Wie würdet ihr euch als Hörspielkonsument umschreiben? Seid ihr ein kritischer Hörer?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • @Hardenberg: Sehe ich auch so. Das hängt sicher mit der Hörintensität und der Hörmenge zusammen. Wenn ich einmal im Monat ins Kino gehe, dann möchte ich ein tolles Erlebnis haben und bin nicht so experimentierfreudig wie wenn ich einmal in der Woche ins Kino gehe.
      Wie genau ich zuhöre, hängt bei mir sehr stark vom Genre und von der Bedeutung des Hörspiels und wie oft ich es schön gehört habe zusammen. Immer berieseln, NEIN, immer und überall 100% Aufmerksamkeit auch NEIN.
    • Obwohl man sich ja auch so oder so "berieseln" lassen kann. Ich bin eher nicht der Freund von (mir ganz neuen) Hörspielen, bei denen man nicht so genau hinhören muss, um mich dann von der Handlung berieseln zu lassen und dabei zu entspannen. Wenn ich das Bedürfnis des Berieselns habe, greife ich eher zu Hörspielen, die ich bereits so gut kenne, dass ich mich ebenfalls nicht mehr so stark darauf konzentrieren muss. Bei manchem Hörspiel braucht's aber ein paar Durchläufe, um diesen Status zu erringen. Für mich gehören zum Beispiel Der Ring des Thot und Die Mumie aus dem Gruselkabinett dazu. Ich mag sie sehr, ich muss mich nicht (mehr) anstrengen, um der Handlung zu folgen, und sie verbrauchen sich für mich auch nicht in der Wiederholung. Und so wandern sie regelmäßig mal auf den Player. (Natürlich gibt es noch viele andere Hörspiele dieser Art.)