Hobby: Hörspielmacher - Vom Umgang mit den Semi-Professionellen

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    • Ich denke erstmal muss man Differenzieren, es gibt nämlich auch "Semi´s" die mit professionellen Sprechern arbeiten und welche die eben auf Laien zurückgreifen.

      Dreamland, Ohrenkneifer und Lindenblatt sind da nämlich eine völlig andere Liga als z.B. Brainflower, Midnight Seagull Media oder Hörspielprojekt. Und Beides hat seine Berechtigung.
      Es kommt eben darauf an worauf man den Focus legt.


      Fader schrieb:

      Aber an diesen Aspekten sollten Hörer die Macher messen, ob Profis oder Semiprofessionelle, um die sprichwörtliche Spreu vom Weizen zu trennen.
      Und was wenn nur 1-2 der genannten Aspekte zutrifft?

      Gerade in den Anfängen sind Sprecher, Autoren etc. doch fast immer Laien.

      Das beste Beispiel dafür haben wir doch hier im Forum...

      @Tolkien der zuerst "Laien-Hörspiele" (nicht böse gemeint) geschrieben hat und nun quasi zu den Profis gehört.



      Das sind Sachen die sich im Laufe der Zeit entwickeln und genau das sind Leute die mit "Das Hörspiel der Zukunft" gestalten.
      Nicht die Majors die durch ihre Aufkäufe von Back-Katalogen ne schnelle Mark machen wollen.
      Sondern eben die, die frische Geschichten erzählen oder eigene Wege gehen.
      Es muss nicht die x-te Variante eines gemeinfreien Stoffes sein, der dann ein wenig modifiziert wird um ihn frischer erscheinen zu lassen.

      Und da muss selbst ich mich korrigieren, es müssen nicht weniger Label die sich um die Torte kloppen. Es müssen frischere Label her, die ihre eigenen Geschichten erzählen.

      Und genau da sind z.B. Ohrenkneifer genau am Puls der Zeit. Alte Karl-May´s, frische Thriller und unveröffentliche Comic-Hörspiele gepaart mit tollen Stimmen und passenden Effekten. Was will und braucht man mehr?
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • @Ben Kenobi : ich darf mich in voller Länge selbst zitieren, da der Post auf der letzten Seite war:

      Fader schrieb:

      Es ist im kommerziellen Hörspiel mit seinem vergleichsweise starken Fokus auf triviale Geschichten weniger offensichtlich als in anderen Märkten -- eigentlich ist die technische Seite des Hörspielmachens (Studiotechnik) nicht so entscheidend. Oder sollte es in einer Diskussion wie dieser nicht sein. TALENT und KÖNNEN sind die Faktoren, die als Maßstäbe angelegt werden sollten, wenn man die Werke hauptberuflicher und nebenberuflicher Macher vergleicht:

      • Ist das Skript intelligent, wendungsreich und mit einem "Thema" geschrieben?
      • Sind die Dialoge so verfasst, dass man nicht eine Person (den Autor) mit sich selbst reden hört?
      • Sind die Sprecher nach Qualität für die Rolle ausgewählt und führt die Regie sie so, dass sie sich miteinander wie echte Menschen unterhalten und nicht ge-ix-t Sprechblasen absondern? Wirken die Emotionen der Sprecher in ihren Charakteren echt (und nicht aufgesetzt)?
      • Lässt der Wortschnitt auch mal Pausen für die Charaktere (und Hörer) zum Nachdenken über Gesagtes oder Geschehenes?
      • Passt Sounddesign und Musik nicht nur zur einzelnen Szene, sondern auch zur nächsten Sequenz und zum ganzen Hörspiel?
      • Hat man am Ende des Hörspiels Lust, es auch mal wieder zu hören?
      Geld für professionelle Technik oder Vertriebswege spielen bei diesen Dingen weniger eine Rolle. Aber an diesen Aspekten sollten Hörer die Macher messen, ob Profis oder Semiprofessionelle, um die sprichwörtliche Spreu vom Weizen zu trennen.
      Das heißt nicht, dass nur volle Punktzahl akzeptabel ist. Es gibt Profis, die das eine, und Amateure, die das andere vergurken. Aber auch Laien kann man so lange an der Regieleine führen, bis es passt. Sich mit mangelhafter Leistung zufrieden geben, das sollte nicht sein. Um was es mir im Post ging, sei nochmal wiederholt: Können kann man sich erarbeiten, das ist keine Geldfrage. Bei Hörspielen für lau gilt ein Welpenschutz. Bei Hörspielen für Geld darf jeder Professionalität erwarten, und ob der Macher auch noch mit was Anderem Geld verdienen muss/mag, darf mir als Käufer zu Recht egal sein.
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.
    • Fader schrieb:

      Bei Hörspielen für Geld darf jeder Professionalität erwarten, und ob der Macher auch noch mit was Anderem Geld verdienen muss/mag, darf mir als Käufer zu Recht egal sein.
      Da bin ich bei "CD´s" völlig bei dir.
      Nur im Stream sehe ich das etwas anders. Denn gerade Spotify und Soundcloud waren ja ursprünglich mal gedacht um "Laien" eine Plattform zu bieten.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Ich versuche auf jeden Fall immer mein bestes zu geben, egal ob Amateur- oder Profi-Hörspiel. Ob mir das gelingt, müssen andere beurteilen. Ich nehme aber auch Kritik sehr ernst, wenn sie denn begründet ist. Leider erhält man aber in der Regel recht wenig Feedback, das über zwei Sätze hinaus geht. Dazu hatten wir mal im Hörtalk einen eigenen Thread, der aber auch nicht viel genützt hat.
    • Ben Kenobi schrieb:

      Gerade in den Anfängen sind Sprecher, Autoren etc. doch fast immer Laien.

      Das beste Beispiel dafür haben wir doch hier im Forum...

      @Tolkien der zuerst "Laien-Hörspiele" (nicht böse gemeint) geschrieben hat und nun quasi zu den Profis gehört.

      Was macht einen Autoren eigentlich zum Profi? Das ist in diesem Zusammenhang eine sehr interessante Frage. Das Skript zu einem kommerziellen Hörspiel zu schreiben? Dann wäre ich seit meinem ersten Skript Profi (abgesehen von einem Projekt in der Schulzeit). Ein professioneller Schreibkurs? Dann bin ich Laie. Hauptberufliches Schreiben? Dann bin ich Laie. Irgendeine kommerzielle schriftstellerische Veröffentlichung? Dann wäre ich als Mitautor einer gedruckten Krimi-Anthologie bereits vor meinem ersten Hörspielskript Profi gewesen. Spannend!

      Tolkien schrieb:

      Ich versuche auf jeden Fall immer mein bestes zu geben, egal ob Amateur- oder Profi-Hörspiel. Ob mir das gelingt, müssen andere beurteilen. Ich nehme aber auch Kritik sehr ernst, wenn sie denn begründet ist. Leider erhält man aber in der Regel recht wenig Feedback, das über zwei Sätze hinaus geht. Dazu hatten wir mal im Hörtalk einen eigenen Thread, der aber auch nicht viel genützt hat.

      Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
      "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."

      Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver
    • Thorsten B schrieb:

      Was macht einen Autoren eigentlich zum Profi?
      Ist doch in anderen Bereichen ähnlich.
      Ich musste letztens so lachen, weil ein "Profi-Fotograf" nicht ausgewählt wurde für ein Cover-Shooting einer bekannten Band, da er keinen "Foto-Kurs" nachweisen konnte.
      Dabei gibt er selber Seminare und hat bereits für Major-Label gearbeitet.
      Ähnlich sieht es im Bereich Journalismus, Musik, Film etc. aus.
      Wenn man "Kreativer" ist, dann geht es eben oft nicht nach "Zertifikaten".
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Statt darauf zu setzen, nach welchen Kriterien man sich nun Profi oder Semi nennen darf, geht es dich vielleicht eher darum, ob das kommerzielle Hörpublikum sich die Arbeit machen will, die Qualität von Hörspielarbeit nach inhaltlichen und handwerklichen Kriterien einzuschätzen. Bisher lese ich da zu oft ein einfaches "mir gefällt's halt" oder"ist mir nicht aufgefallen".

      Etwas mehr handwerklich fundierte Kritik seitens der Hörer würde auch der "lass uns Durchschnittskram machen, merkt eh keiner" mancher serieller Produzenten entgegenwirken.
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.
    • "Profis" sind für mich Leute die einen sehr guten Job machen, egal ob Sie Zertifikate, Kurse, oder eine abgeschlossene Ausbildung in diesem Bereich haben.

      In Deutschland werden Leute leider nur nach Ihren Dokumenten beurteilt, wo drin steht was sie mal zu einem bestimmten Zeitpunkt gekonnt haben.

      Für mich ist entscheidend wie das Endprodukt aussieht, ob ich ihn als Profi bezeichne, und da ist es mir herzlich egal ob er ein Masterstudium dazu absolviert hat, oder ob er sich autodidaktisch alles selbst beigebracht hat und er eigentlich Fliesenleger ist.

      Das Endergebnis entscheidet über die Professionalität!
    • Fader schrieb:

      Etwas mehr handwerklich fundierte Kritik seitens der Hörer würde auch der "lass uns Durchschnittskram machen, merkt eh keiner" mancher serieller Produzenten entgegenwirken.
      Dem muss ich leider widersprechen, denn das hat man ja gerade bei John Sinclair gesehen, wie so etwas teilweise aufgenommen wird.
      Es gab und gibt Stimmen, denen die heutigen "Interpretationen" der Romane sowohl inhaltlich als auch von der Machart nicht zusagen.
      Denen wird dann entgegen gehalten "Völlig egal, ich will nur unterhalten werden".
      Warum sollten sich gerade "Major-Label" dann die Mühe machen, überhaupt was anderes als "Mainstream" zu produzieren?

      Und genau da sehe ich dann den Unterschied zu Labeln wie Lindenblatt etc.


      Ähnlich wie in der Musik, singen kann heutzutage dank Autotune fast jeder, aber richtige Musik machen nur die wenigsten.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Ahtan schrieb:

      "Profis" sind für mich Leute die einen sehr guten Job machen, egal ob Sie Zertifikate, Kurse, oder eine abgeschlossene Ausbildung in diesem Bereich haben.

      [...]

      Das Endergebnis entscheidet über die Professionalität!
      Das sehe ich 100%ig genauso. Vielleicht bin ich manchmal, wenn ich ein non-kommerzielles Hörspiel vom z. B. Hörspielprojekt höre, etwas nachsichtiger. Aber meistens bekommt man da sogar bessere Hörspiele geliefert als von so manch großem Label.

      Wo ich definitiv andere Maßstäbe ansetze sind Hobbyhörspielmacher (die nach meiner Ansicht auch Profis sein können). Da kann ich auch damit leben, dass ein Hörspiel etwas länger dauert, weil der Macher noch einen regulären Job hat und Hörspiele nur in der Freizeit produziert. Dem nehme ich es auch nicht krumm, wenn der Veröffentlichungstermin mal verschoben wird. Solange dann die Qualität am Ende stimmt.

      :moin2:
    • Hardenberg schrieb:

      Dürfen semiprofessionelle Hörspielmacher eine gewisse Nachsicht erwarten, wenn sie ihre Hörspiele nebenberuflich herstellen, oder gelten für sie in dem Moment, in dem sie ihre Arbeit über die normalen Verkaufskanäle an den Mann zu bringen versuchen und Geld dafür nehmen, hundertprozentig dieselben Bedingungen bei der Betrachtung ihrer Arbeit wie bei jedem anderen Hörspielmacher?
      Nunja, generell gelten da schon dieselben Maßstäbe, zumindet für mich.
      Denn wenn ich als Macher sage: "So, ich spiele jetzt bei den Großen :zwinker: mit und möchte auch Geld für meine Hörspiele, möglicherweise sogar noch um einiges mehr, weil ich ja in kleinerer Auflage produziere, um mich erst mal zu etablieren" - dann muss ich es mir ganz einfach gefallen lassen, dass mich die Käufer auch genau so beurteilen wie alle anderen.
      Eine klitzekleine "Schonfrist" hat man vielleicht noch während des ersten Hörspiels, da heißt es dann von so manchem "Ja, sind Anfangsschwierigkeiten, aber sollte sich doch noch ändern in der nächsten oder übernächsten Folge, sonst kaufe ich nicht mehr."
      (Man merkt, ich gehe immer noch vom Idealfall auch :zwinker: , nicht von dem, der sagt "Dann streame ich das Zeug einfach nicht mehr!" :zwinker: )
      Höre ich dagegen nur bei Spotify und Co. kann ich ja problemlos sehr viel toleranter sein. :)
      Die Hörer sind heute einfach doch sehr "verwöhnt", was richtig gute, hochwertige Sachen angeht, da ist man vielleicht auch deswegen nicht mehr ganz so tolerant wie möglicherweise noch vor 5-10 Jahren.


      Hardenberg schrieb:

      Und welche semiprofessionellen, also nebenberuflichen Hörspielmacher kennt Ihr?
      Ist "nebenberuflich" denn immer automatisch = "semiprofessionell"?
      Ob man etwas nur neben dem eigentlichen Brotberuf her betreibt, heißt doch nicht automatisch, dass man es nicht genauso gut macht wie jemand, der damit sein Geld verdient.

      "Nebenher" machen tun es z.B. die Jungs von der "Weissen Lilie", außerdem Dreamland, Brainflower, Greenlight, Wolfy Office, glaub' ich, doch auch.
      Bei Interplanar, Lindenblatt oder Polaris bin ich mir nicht ganz sicher. :schulter:
    • Hardenberg schrieb:

      Dürfen semiprofessionelle Hörspielmacher eine gewisse Nachsicht erwarten, wenn sie ihre Hörspiele nebenberuflich herstellen, oder gelten für sie in dem Moment, in dem sie ihre Arbeit über die normalen Verkaufskanäle an den Mann zu bringen versuchen und Geld dafür nehmen, hundertprozentig dieselben Bedingungen bei der Betrachtung ihrer Arbeit wie bei jedem anderen Hörspielmacher?
      Also ein gewisser Welpenschutz gehört für mich schon dazu, aber der ist natürlich schnell aufgebraucht.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Klar ist eine Differenzierung nicht so leicht zu bewerkstelligen. Ich kann @Ahtans Standpunkt gut nachvollziehen, und wir alle kennen sicher aus eigenem Erleben so einige hervorragend ausgebildete Idioten, die sich Fachwissen ins Hirn geprügelt haben, aber außerhalb ihres Fachbereichs nicht von hier bis um die Ecke denken können. =)

      Aber das ist natürlich nicht zu verallgemeinern. Das Gros der Leute, die erstklassige Hörspiele hervorbringen, wird im kreativ-künstlerischen Bereich zu Hause sein. Ob man unbedingt zertifizierter Hörspielmacher sein muss, ist natürluch zu hinterfragen, aber dass eine vorherige Beschäftigung zumindest mit einer verwandten Kunstform nicht zum Nachteil gereichen dürfte, liegt wohl auf der Hand. Und wer den ehrenwerten Beruf des Schusters gelernt hat, mag im Einzelfall auch über genügend Talent verfügen, um großartige Hörspiele zu fabrizieren. Die Regel ist das aber wohl eher nicht. :zwinker:

      Aber ich finde auch gar nicht, dass man es an Abschlüssen festmachen muss.

      Für mich sind eigentlich zwei Dinge entscheidend bei der Differenzierung: das Selbstverständnis des Künstlers - und sein Schaffen!

      Wer professionell sein will, verhält sich auch so. Man redet sich dann nicht auf berufliche Zweigleisigkeit heraus, wenn man für handwerkliche Mängel oder dilettantische Sprecher kritisiert wird. Ich will den privaten Hintergrund im Normalfall nicht wissen. Mich interessiert nur das Produkt.
      Okay, wenn, wie jüngst bei DWL, einschneidende Veränderungen eine solche Offenbarung nötig machen - okay. Aber da ging es ja auch eher um eine Erklärung für die schleppende VÖ und nicht um eine Ablenkung von handwerklichen Mängeln.
      Auch persönliche Ausfälle gegenüber Vertretern fiktiver Foren-Communitys sind alles andere als professionell und sprechen nicht für ein angemessenes Selbstbild als Künstler.

      Das zweite ist dann die Arbeit selbst.
      Wer von mir als professionell wahrgenommen werden will, muss halt auch durch seine Arbeit einen professionellen Eindruck hinterlassen. Ungelenke Klappentexte, hirnverbrannte Dialoge mit Schwachmaten-Grammatik, hölzerne Buddy-Sprecher usw. - das ist alles nicht professionell in meinen Augen. So etwas ist vielleicht ein nettes Hobby, aber mehr nicht.

      Ich weiß noch, dass mein Ersteindruck von Die Schwarze Sonne wirklich fatal war. Da waren in den ersten Folgen so viele gravierende sprachliche Schnitzer, dass mich wirklich das Grauen erfasst hat. Man merkte, dass es da keinen Lektor gab. Das wirkte auf mich wie eine ambitionierte Laienproduktion -trotz der hervorragenden Sprecher. Erst später wurden die Skripte deutlich besser und damit auch der Gesamteindruck.

      Und zuletzt - quasi ein dritter und zusätzlicher Punkt - gibt es für mich noch ein ganz schnödes Kriterium, das die Spreu vom Weizen trennt: Die Hörspiele des jeweiligen Machers müssen über die üblichen Verkaufswege zu erwerben sein. Also nicht bloß über youtube oder eine Hobby-Plattform für lau herunterzuladen. Der Job des Hörspielmachers muss Profession sein. Vielleicht nicht die einzige, was den Gelderwerb angeht, aber schon eine wesentliche, was den Ehrgeiz angeht. :zwinker:
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