Habt ihr euch diese Frage auch schon öfters gestellt? Wir sprechen sehr oft von der tollen Kassettenkinderzeit, von der Zeit der genialen und erfolgreichen Serien wie Gruselserie, Macabros, Larry Brent, Jan Tenner oder Masters oft the Universe. Von einer Zeit, in denen die Verkaufszahlen angeblich weit über jenen der heutigen Zeit sind. Und trotzdem haben es nur sehr wenige damalige Serien über eine Folgenanzahl über 20 geschafft. Vergleicht man mit der heutigen Zeit, in der wir uns laut vieler Labels in einem Tief oder zumindest in einer Stagnation befinden und die Verkaufszahlen weit unter jenen der Kassettenkinderzeit liegen, gibt es eine Vielzahl an Serien, die es über 20 Folgen geschafft haben. Ist dass irgendwie nicht ein Widerspruch? Wie erklärt ihr euch diese Diskrepanz? War die gute alte Zeit vielleicht doch nicht so "toll"? Oder sind die Labels heute genügsamer und viel leichter zufrieden zu stellen?
Was ist eure Meinung dazu?
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