Heute möchte ich mal einen Thread zu einem Themenkomplex öffnen, der mir schon lange Kopfzerbrechen bereitet. Ich hoffe, hier einen fruchtbaren Austausch zu dieser Thematik anstoßen zu können.
Wir haben es im Bereich der kommerziellen Hörspiel-Serien und -Reihen (und Einzelhörspielen) mit einer ganzen Reihe von Autoren zu tun. Manche trifft man dabei, wie es scheint, häufiger an als andere. Manche erledigen offenbar Auftragsarbeiten, andere fungieren gleichzeitig als Regisseure und mitunter sogar als Produzenten. Und wieder andere setzen bereits bestehende Vorlagen um. Übergänge sind mitunter fließend.
Ich fänd' es zunächst einmal interessant, die einzelnen Kategorien von Hörspiel-Autoren zu definieren und zu bestimmen.
Im zweiten Schritt fänd' ich es interessant, mal herauszustellen, welche verschiedenen Ansätze oder Arbeitsmethoden dabei offenbar vorherrschen.
Und natürlich darf auch eine kritische Analyse nicht fehlen. Wo hapert's? Wo klappt's perfekt? Und vor allem: Warum?
Namen dürfen genannt werden. Aber ich möchte darum bitten, dabei den Schwerpunkt auf die sachliche Veranschaulichung zu legen.
Ach so: Und Kritik soll wertneutral gemeint sein. Es darf also auch gern Paradebeispiele geben. Auch das ist Kritik. Und zwar positive.
Um meine persönliche Ansicht nicht mit der Themenstellung zu verquicken, sei es mir verziehen, wenn ich meinen eigenen inhaltlichen Beitrag dazu formal trenne.
Wir haben es im Bereich der kommerziellen Hörspiel-Serien und -Reihen (und Einzelhörspielen) mit einer ganzen Reihe von Autoren zu tun. Manche trifft man dabei, wie es scheint, häufiger an als andere. Manche erledigen offenbar Auftragsarbeiten, andere fungieren gleichzeitig als Regisseure und mitunter sogar als Produzenten. Und wieder andere setzen bereits bestehende Vorlagen um. Übergänge sind mitunter fließend.
Ich fänd' es zunächst einmal interessant, die einzelnen Kategorien von Hörspiel-Autoren zu definieren und zu bestimmen.
Im zweiten Schritt fänd' ich es interessant, mal herauszustellen, welche verschiedenen Ansätze oder Arbeitsmethoden dabei offenbar vorherrschen.
Und natürlich darf auch eine kritische Analyse nicht fehlen. Wo hapert's? Wo klappt's perfekt? Und vor allem: Warum?
Namen dürfen genannt werden. Aber ich möchte darum bitten, dabei den Schwerpunkt auf die sachliche Veranschaulichung zu legen.
Ach so: Und Kritik soll wertneutral gemeint sein. Es darf also auch gern Paradebeispiele geben. Auch das ist Kritik. Und zwar positive.
Um meine persönliche Ansicht nicht mit der Themenstellung zu verquicken, sei es mir verziehen, wenn ich meinen eigenen inhaltlichen Beitrag dazu formal trenne.