Info Hörspiele nach Geschichten von Frank Hammerschmidt

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    • Ach, das ist ja vollkommen an mir vorbei gegangen. Das freut mich ja, daß ihr euch da für die ZC entschieden habt. Ich wollte auch schon öfter beim gemeinsamen Hören dabeisein, nur irgendwie hat es zeitlich immer nicht gepasst oder ich hatte das Hörspiel nicht.
    • Tolkien schrieb:

      Ein neues ist ganz oben dazugekommen, das ganz gut hier reinpasst. Schlagwort: Monster in einer Unterwasserstation. Vielleicht nicht die originellste Idee, aber eine Variante.
      Hi @Tolkien ,

      Wo ist dazu der Hörspiel-Link ? Ist es:
      -Zukunfts-Chroniken - Der nächste Schritt der Evolution (Idee und Skript) - März 2017 ??

      Würde mich mal interessieren....

      Danke im vorraus... :thumbup:
    • Hallo Mike,

      bei meinen ersten Hörspielen habe ich noch alles selbst gemacht, aber jetzt schon lange nicht mehr. Ich schreibe nur noch die Skripte, wähle noch oft die Sprecher aus, manchmal noch die Musik und die Cover, aber mit dem Schnitt und dem Soundesign habe ich nichts mehr zu tun.
    • Bei mir gab es gerade die "Polysporangiophyten".
      Böse, kleine Geschichte darüber, dass bei der Besiedelung eines neuen Planeten dort u.U. etwas ganz anderes wächst, als die uns bekannte Flora... :blumen: :pinch: :hihi:
      Und diese "Geschöpfe" dann keinesfalls wie x-beliebige Erd-Pflanzen behandelt werden möchten...
      Den Anfang fand ich witzig. "Settler One an Erde, wer spricht da?" - "Das Hörspielprojekt." =)
      Passend ausgesuchte Sounds und Melodien, die meisten Sprecher machen ihre Sache auch gut :thumbup: , nur mit der "Computerstimme" konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Sollte die ein bisschen wie Mimo bei Jan Tenner klingen? Nur ohne dessen ständiges Gepiepse?
      Vielen Dank für das Hörspiel @Tolkien !
    • Ich kenne von Jan Tanner nur die erste Folge, die ich mal als Kind gehört habe. Ist also fast vollkommen an mir vorbeigegangen. Der Cutter hat damals extra eine eher "übertriebene" Computerstimme verwendet, die an alte Filme erinnern sollte.
    • Tolkien schrieb:

      Der Cutter hat damals extra eine eher "übertriebene" Computerstimme verwendet, die an alte Filme erinnern sollte.
      Mich hat sie halt irgendwie ein bisschen an Mimo erinnert (bloß ohne das Gepiepse und weniger nervig :augenroll: ).
      Aber da hat sicher jeder eine andere Assoziation. :zustimm:
      Muss mal in Zukunft auch bei den alten SciFi-Filmen mehr darauf achten, MoAs hat ja genug davon, und wir sehen immer wieder mal einen.
    • Wir haben am Freitagabend "Scary Stories - Das Wäldchen" gehört.
      Manchmal ist ein Wald eben doch auf ganz andere Art und Weise entstanden, als man so für gewöhnlich annimmt...
      Dumm, wenn der dann menschlichem Bauwahn weichen und abgeholzt werden muss. :pinch:
      Gut umgesetzt, was die Sprecher, Sounds und Musik angeht, lediglich die über 90jährige Mrs. Pilz :schreck: fand ich stimmlich einfach viel zu jung besetzt.
      Gut, die Sprecherin versucht, "älter" zu klingen, aber dadurch wirkt es fast ein bisschen, als parodiere sie ihre Rolle.
    • Nachdem wir "Krähenacker" ja nicht beim gemeinsamen Hören hatten, war es am Freitagabend bei MoAs und mir an der Reihe.
      Mir gefiel die Geschichte, denn ich bin ein großer Krähen-Fan, schon seit meiner Kindheit. :rabe: :thumbup:
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      Und wer diese Vögel abschießt, egal ob nun betrunken und damit ja nicht mehr wirklich zurechnungsfähig (schlappe Entschuldigung, die finde ich ohnehin immer nur zum :brech: !) der soll sich ruhig warm anziehen! :biggrin: So müsste es Tierquälern viel öfter ergehen!

      Gut fand ich auch den Kontrast zu dem "Käfigvögelchen" am Schluss. ;)
      Gewisse Parallelen zu "Die Vögel" waren zwar aufgrund der Thematik schon da, aber hier rächen sich die Tiere ja nur direkt an denen, die sie auch gequält haben.
    • Dabei habe ich die Vögel nie komplett gesehen. Ich weiß, eigentlich Frevel, aber früher habe ich kaum ältere Sachen geguckt. Ist heute anders, aber Hitchcock gehört auch heute nicht zu meinen bevorzugten Regisseuren.
    • Ach ja, "Die kahlen Äste des Winters" haben wir uns letzte Woche auch noch angehört.
      Gefiel uns ebenfalls :zustimm: , wobei wir das alternative Ende nicht unbedingt gebraucht hätten.
      Dickens-ähnliche Geschichten gehen für die Hauptfiguren ja auch immer gut aus. ;)
      Mir gefiel, dass, ganz ähnlich wie bei "Zukunftschroniken - Jasmin", hier auch gezeigt wurde, wie gefährlich das Leben auf der Straße gerade für ein Mädchen sein kann.
      Die Sprecher fand ich gut, lediglich Finleys Stimme hätte etwas jünger klingen können, aber störend war es nun auch nicht.
      Sehr schön fies und unsympathisch: Werner Wilkening als der alte Eliezer Pook. :biggrin:
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