DER FLUCH
Persönliche Meinung:
„Gut Ding braucht Weile“. So oder so ähnlich könnte man den Werdegang der Kurzserie „Der Fluch“ vom Label INNOVATION FICTION beschreiben. 2010 startete Falk T. Puschmann und sein Team mit Folge 1 „Schatten über Port Hardy“ einen Probegalopp. Ende 2011 wurde die Mini-Serie mit Folge 2 fortgesetzt. „Treibjagd in den Abgrund“ konnte als Abschluss der Serie angesehen werden. Trotzdem war die Geschichte des „Fluches“ noch lange nicht fertig erzählt. Um die ganze Story erzählen zu können, wurde ein erfolgreich Crowdfunding ins Leben gerufen. Somit war gewährleistet, dass auch die Folgen 3-6 erscheinen können. Leider kommt es oft anders als man denkt und so dauerte es bis Ende 2016, dass die restlichen Folgen endlich das Licht dieser Hörspielwelt erblicken durften. Es gab viele Hindernisse und Schwierigkeiten, die sich im Laufe der Produktion in den Weg stellten. Es war keine leichte Zeit für Falk, der sich neben den Problemen bei der Fertigstellung seiner Hörspielserie auch mit der zum Teil berechtigten Kritik seiner Unterstützer auseinander setzen musste. Falk blieb dabei stets fair, höflich, stand Rede und Antwort und lieferte vorbildlich Informationen, wenn auch nicht immer positive, ab. Ich selbst hatte es leider verabsäumt bei der Crowdfunding-Aktion mit zu machen, trotzdem hatte ich mich sehr über die Nachricht der Fertigstellung gefreut. Ob mir auch das fertige Produkt gefallen hat, könnt ihr in den folgenden Zeilen nachlesen.
Folge 1 - Schatten über Port Hardy:
Alles beginnt mit einem ehemaligen sehr berühmten Schriftsteller, der sich im kleinen Ort Port Hardy zur Ruhe setzen möchte. Bereits seine Ankunft verläuft alles andere als nach Plan. Spätestens nach einem bestialischen Mord ist dem Hörer wie dem Schriftsteller klar, dass Port Hardy kein schöner Aufenthalt für alle Beteiligten sein wird. Wie in einer Mysteryserie üblich gibt es eine Geschichte, die den Hörer zu Beginn im Dunklen lässt, weil er ziemlich rasch "ins kalte Wasser" gestoßen wird. Es werden viele Fragen aufgeworfen. Natürlich keimt im Hörer die eine oder andere Vermutung auf, die man aber öfters revidieren muss.
Die Sprecherleistung gefiel mir ausgesprochen gut. Martin Sabel trägt die Geschichte mit Rückblenden im Dokustil und gibt dem ganzen einen sehr realen Anstrich. Bert Stevens gibt einen wunderbaren mürrischen und auch etwas zwielichtigen Schriftsteller. Schön, denn gerade "Helden" mit Ecken und Kanten machen ein Hörspiel für mich interessant. Hervorzuheben ist die wirklich gelungene Geräusch- und Musikuntermalung. Diese sorgt für viel Atmosphäre. Wenn ich etwas an Folge 1 zu bekritteln hätte, dann sind es die eine oder andere Wiederholung von kurzen Textpassagen oder Worten. Ansonsten eine wirklich gelungene erste Folge.
Folge 2 - Treibjagd in den Abgrund
Der Hörer wurde langsam in Folge 1 auf das "Schreckliche" vorbereitet. Die Spannung steigt in Folge 2 an. Die Handlung verläuft bis weilen auf mehreren Ebenen parallel. Am Ende gibt es einen Showdown. Wie bei einem Mysteryhörspiel zu erwarten, kommen im Hörer im Laufe der Spielzeiten viele Fragen auf. Doch Entwarnung - diese Fragen werden zu einem großen Teil bereits in diesen beiden Folgen beantwortet. Die Geschichte findet ihr Ende, lässt aber doch Handlungsstränge so verlaufen, dass daran in den Folgen 3-6 angeknüpft werden kann. Ich fand mich nach dem Hören der beiden Folgen in einer Mischung aus Akte X und einer H.P. Lovecraftgeschichte wieder.
Die meisten Sprecher sind in der "Insiderszene" keine Unbekannten, trotzdem angenehme Stimmen, von denen man sich noch lange nicht satt gehört hat. Der gute alte Bert Stevens ist hier wohl die Ausnahme. Es ist trotzdem schön ihn einmal in einer Hauptrolle zu hören. Seine Stimme passt sehr gut zum grantelnden und abgehalfterten Schriftsteller. Die Musik ist wirklich klasse und sorgt für eine eigene Atmosphäre. Sie drückt dem ganzen Geschehen seinen Stempel auf. Cover und Covermotiv passt, weil es ebenso mysteriös daher kommt wie die ganze Story. Wenn mir etwas nicht gefallen hat, dann ist es der lieblos wirkende CD-Druck. Dieser passt weder bei CD 1 noch CD 2 zu den wirklich gelungenen Covermotiven. Dass ist aber im Grunde schon jammern auf hohem Niveau und hat mit dem Hörspiel an sich fast nix zu tun.
Folge 3 "Im Augenblick der Stille
Da ist sie also endlich - die Fortsetzung des Fluches. Zu Beginn gibt es eine Zusammenfassung was bisher geschah. Obwohl ich mir die beiden ersten Folgen vorher mehrfach angehört habe, so war dies ein guter Einstieg für die dritte Folge. So kann man auch hören was die Macher als sehr wichtig erachten. Im Anschluss kommt gleich eine unheimliche "Action-Szene". Am Ende dieser Szene befürchtete ich schon, dass die CD "hängt". Wie bei einer Fortsetzung üblich, muss es natürlich noch größer und noch bombastischer zugehen. So darf diesmal nicht ein kleines Städtchen wie Port Hardy daran glauben, sondern keine geringere Stadt wie New York. Dies ist der Grund, dass die "alten" Recken von den ersten beiden Teilen wieder zusammen arbeiten müssen/dürfen. Man erfährt im Laufe des Hörspiels mehr Details über Glen Sniders Vergangenheit, aber auch Kate und Inspektor Fowler bekommen mehr "Ecken und Kanten". Dazu gesellen sich eine neue "Mitspielerin" und ein alter "Mitspieler". Die Folge endet mit einer kleinen Überraschung und mit einem Cliffhanger. Meine Fragen von den beiden alten Folgen bleiben fast alle weiterhin bestehen.
Der Übergang zwischen alter Folge und neuer Folge ist richtig gut gelungen. Es sind wieder die selben Sprecher an Bord, die Musik ist weiterhin sehr gut gelungen und sorgt je nach Situation für die richtige Atmosphäre. Coveraufmachung und Motiv passen wunderbar zum Inhalt und auch zum Titel. Betreffend dem "Sound" muss ich folgendes sagen: Das Hören auf dem kleinen CD-Player war nicht so angenehm, weil ich manche Stimmen deutlich schlechter gehört habe, als andere. So hört man Bert Stevens immer sehr laut und dominant, andere hingegen, wie zum Beispiel Sabrina Heuer oder Bettina Zach manchmal deutlich leiser und manchmal dumpfer. Auch sind die Umgebungsgeräusche und Musik lauter abgemischt als die Sprecher, wodurch man sehr genau zuhören muss um wirklich alles zu verstehen. Ganz anders erwies sich das Hören auf der Anlage. Auch hier hört sich der eine oder andere Sprecher, je nach Position lauter oder leiser an, aber man kann alle sehr gut verstehen, auch deshalb weil sich alles besser "im Raum verteilt". Die Geräuschkulisse und die Effekte sind auf der Anlage wirklich sehr gelungen und sorgen für tolle Atmosphäre und ein richtiges "mitten drin statt nur davor"-Erleben. Ich finde man hat sich hier wirklich sehr viel Mühe gegeben, nur wirkt dies auf kleinen Playern überhaupt nicht oder könnte sogar kontraproduktiv sein, weil es manchmal auf Kosten des akustischen Verständnisses geht. Auf der Anlage ist das Hören wirklich ein Erlebnis und ich kann mir vorstellen, wie erst die 5.1. Abmischung klingen muss.
Alles in allem eine tolle Fortsetzung, die weiterhin an so tolle TV-Serien, wie Akte X oder Fringe erinnert und doch eine ganz eigene Atmosphäre entwickelt hat. Aber man sollte doch mit Kopfhörern oder auf einer guten Anlage hören um wirklich in den ganzen Genuss des Hörspiels zu kommen.
Folge 4 – Der Geist aus der Flasche
Folge 4 schließt nahtlos an Folge 3 an. Der Inhalt bleibt mysteriös und spannend. Diesmal geht es um eine Sekte sowie um einen Waisen, der auf der Suche nach seinen Eltern eine große Überraschung erlebt. Und wir mit ihm. Für uns gibt es viele Erkenntnisse und meine Fragen, die ich mir letzte Folge gestellt habe, werden eigentlich alle beantwortet. Daneben treten wieder neue Protagonisten auf. Und man weiß nicht so recht, wer ist denn hier gut oder böse.
Sprecher und Musik sind wieder 1A. Nur die Akustik macht wieder nur auf der Anlage eine tolle Figur. Diesmal habe ich im Auto reingehört. Es klang besser als am kleinen CD-Player aber manchmal musste ich wieder sehr genau zuhören. Das Cover ist wieder sehr gelungen. Es passt zum Inhalt und sorgt bei mir für „Akte X Stimmung“.
Nach 4 Folgen ahne ich in welche Richtung die Reise gehen soll, aber noch bin ich mir nicht im Klaren was es wirklich mit „der Anomalie“ auf sich hat. Ich hoffe mal, dass die Mini-Serie kein böses Ende nimmt.
Persönliche Meinung:
„Gut Ding braucht Weile“. So oder so ähnlich könnte man den Werdegang der Kurzserie „Der Fluch“ vom Label INNOVATION FICTION beschreiben. 2010 startete Falk T. Puschmann und sein Team mit Folge 1 „Schatten über Port Hardy“ einen Probegalopp. Ende 2011 wurde die Mini-Serie mit Folge 2 fortgesetzt. „Treibjagd in den Abgrund“ konnte als Abschluss der Serie angesehen werden. Trotzdem war die Geschichte des „Fluches“ noch lange nicht fertig erzählt. Um die ganze Story erzählen zu können, wurde ein erfolgreich Crowdfunding ins Leben gerufen. Somit war gewährleistet, dass auch die Folgen 3-6 erscheinen können. Leider kommt es oft anders als man denkt und so dauerte es bis Ende 2016, dass die restlichen Folgen endlich das Licht dieser Hörspielwelt erblicken durften. Es gab viele Hindernisse und Schwierigkeiten, die sich im Laufe der Produktion in den Weg stellten. Es war keine leichte Zeit für Falk, der sich neben den Problemen bei der Fertigstellung seiner Hörspielserie auch mit der zum Teil berechtigten Kritik seiner Unterstützer auseinander setzen musste. Falk blieb dabei stets fair, höflich, stand Rede und Antwort und lieferte vorbildlich Informationen, wenn auch nicht immer positive, ab. Ich selbst hatte es leider verabsäumt bei der Crowdfunding-Aktion mit zu machen, trotzdem hatte ich mich sehr über die Nachricht der Fertigstellung gefreut. Ob mir auch das fertige Produkt gefallen hat, könnt ihr in den folgenden Zeilen nachlesen.
Folge 1 - Schatten über Port Hardy:
Alles beginnt mit einem ehemaligen sehr berühmten Schriftsteller, der sich im kleinen Ort Port Hardy zur Ruhe setzen möchte. Bereits seine Ankunft verläuft alles andere als nach Plan. Spätestens nach einem bestialischen Mord ist dem Hörer wie dem Schriftsteller klar, dass Port Hardy kein schöner Aufenthalt für alle Beteiligten sein wird. Wie in einer Mysteryserie üblich gibt es eine Geschichte, die den Hörer zu Beginn im Dunklen lässt, weil er ziemlich rasch "ins kalte Wasser" gestoßen wird. Es werden viele Fragen aufgeworfen. Natürlich keimt im Hörer die eine oder andere Vermutung auf, die man aber öfters revidieren muss.
Die Sprecherleistung gefiel mir ausgesprochen gut. Martin Sabel trägt die Geschichte mit Rückblenden im Dokustil und gibt dem ganzen einen sehr realen Anstrich. Bert Stevens gibt einen wunderbaren mürrischen und auch etwas zwielichtigen Schriftsteller. Schön, denn gerade "Helden" mit Ecken und Kanten machen ein Hörspiel für mich interessant. Hervorzuheben ist die wirklich gelungene Geräusch- und Musikuntermalung. Diese sorgt für viel Atmosphäre. Wenn ich etwas an Folge 1 zu bekritteln hätte, dann sind es die eine oder andere Wiederholung von kurzen Textpassagen oder Worten. Ansonsten eine wirklich gelungene erste Folge.
Folge 2 - Treibjagd in den Abgrund
Der Hörer wurde langsam in Folge 1 auf das "Schreckliche" vorbereitet. Die Spannung steigt in Folge 2 an. Die Handlung verläuft bis weilen auf mehreren Ebenen parallel. Am Ende gibt es einen Showdown. Wie bei einem Mysteryhörspiel zu erwarten, kommen im Hörer im Laufe der Spielzeiten viele Fragen auf. Doch Entwarnung - diese Fragen werden zu einem großen Teil bereits in diesen beiden Folgen beantwortet. Die Geschichte findet ihr Ende, lässt aber doch Handlungsstränge so verlaufen, dass daran in den Folgen 3-6 angeknüpft werden kann. Ich fand mich nach dem Hören der beiden Folgen in einer Mischung aus Akte X und einer H.P. Lovecraftgeschichte wieder.
Die meisten Sprecher sind in der "Insiderszene" keine Unbekannten, trotzdem angenehme Stimmen, von denen man sich noch lange nicht satt gehört hat. Der gute alte Bert Stevens ist hier wohl die Ausnahme. Es ist trotzdem schön ihn einmal in einer Hauptrolle zu hören. Seine Stimme passt sehr gut zum grantelnden und abgehalfterten Schriftsteller. Die Musik ist wirklich klasse und sorgt für eine eigene Atmosphäre. Sie drückt dem ganzen Geschehen seinen Stempel auf. Cover und Covermotiv passt, weil es ebenso mysteriös daher kommt wie die ganze Story. Wenn mir etwas nicht gefallen hat, dann ist es der lieblos wirkende CD-Druck. Dieser passt weder bei CD 1 noch CD 2 zu den wirklich gelungenen Covermotiven. Dass ist aber im Grunde schon jammern auf hohem Niveau und hat mit dem Hörspiel an sich fast nix zu tun.
Folge 3 "Im Augenblick der Stille
Da ist sie also endlich - die Fortsetzung des Fluches. Zu Beginn gibt es eine Zusammenfassung was bisher geschah. Obwohl ich mir die beiden ersten Folgen vorher mehrfach angehört habe, so war dies ein guter Einstieg für die dritte Folge. So kann man auch hören was die Macher als sehr wichtig erachten. Im Anschluss kommt gleich eine unheimliche "Action-Szene". Am Ende dieser Szene befürchtete ich schon, dass die CD "hängt". Wie bei einer Fortsetzung üblich, muss es natürlich noch größer und noch bombastischer zugehen. So darf diesmal nicht ein kleines Städtchen wie Port Hardy daran glauben, sondern keine geringere Stadt wie New York. Dies ist der Grund, dass die "alten" Recken von den ersten beiden Teilen wieder zusammen arbeiten müssen/dürfen. Man erfährt im Laufe des Hörspiels mehr Details über Glen Sniders Vergangenheit, aber auch Kate und Inspektor Fowler bekommen mehr "Ecken und Kanten". Dazu gesellen sich eine neue "Mitspielerin" und ein alter "Mitspieler". Die Folge endet mit einer kleinen Überraschung und mit einem Cliffhanger. Meine Fragen von den beiden alten Folgen bleiben fast alle weiterhin bestehen.
Der Übergang zwischen alter Folge und neuer Folge ist richtig gut gelungen. Es sind wieder die selben Sprecher an Bord, die Musik ist weiterhin sehr gut gelungen und sorgt je nach Situation für die richtige Atmosphäre. Coveraufmachung und Motiv passen wunderbar zum Inhalt und auch zum Titel. Betreffend dem "Sound" muss ich folgendes sagen: Das Hören auf dem kleinen CD-Player war nicht so angenehm, weil ich manche Stimmen deutlich schlechter gehört habe, als andere. So hört man Bert Stevens immer sehr laut und dominant, andere hingegen, wie zum Beispiel Sabrina Heuer oder Bettina Zach manchmal deutlich leiser und manchmal dumpfer. Auch sind die Umgebungsgeräusche und Musik lauter abgemischt als die Sprecher, wodurch man sehr genau zuhören muss um wirklich alles zu verstehen. Ganz anders erwies sich das Hören auf der Anlage. Auch hier hört sich der eine oder andere Sprecher, je nach Position lauter oder leiser an, aber man kann alle sehr gut verstehen, auch deshalb weil sich alles besser "im Raum verteilt". Die Geräuschkulisse und die Effekte sind auf der Anlage wirklich sehr gelungen und sorgen für tolle Atmosphäre und ein richtiges "mitten drin statt nur davor"-Erleben. Ich finde man hat sich hier wirklich sehr viel Mühe gegeben, nur wirkt dies auf kleinen Playern überhaupt nicht oder könnte sogar kontraproduktiv sein, weil es manchmal auf Kosten des akustischen Verständnisses geht. Auf der Anlage ist das Hören wirklich ein Erlebnis und ich kann mir vorstellen, wie erst die 5.1. Abmischung klingen muss.
Alles in allem eine tolle Fortsetzung, die weiterhin an so tolle TV-Serien, wie Akte X oder Fringe erinnert und doch eine ganz eigene Atmosphäre entwickelt hat. Aber man sollte doch mit Kopfhörern oder auf einer guten Anlage hören um wirklich in den ganzen Genuss des Hörspiels zu kommen.
Folge 4 – Der Geist aus der Flasche
Folge 4 schließt nahtlos an Folge 3 an. Der Inhalt bleibt mysteriös und spannend. Diesmal geht es um eine Sekte sowie um einen Waisen, der auf der Suche nach seinen Eltern eine große Überraschung erlebt. Und wir mit ihm. Für uns gibt es viele Erkenntnisse und meine Fragen, die ich mir letzte Folge gestellt habe, werden eigentlich alle beantwortet. Daneben treten wieder neue Protagonisten auf. Und man weiß nicht so recht, wer ist denn hier gut oder böse.
Sprecher und Musik sind wieder 1A. Nur die Akustik macht wieder nur auf der Anlage eine tolle Figur. Diesmal habe ich im Auto reingehört. Es klang besser als am kleinen CD-Player aber manchmal musste ich wieder sehr genau zuhören. Das Cover ist wieder sehr gelungen. Es passt zum Inhalt und sorgt bei mir für „Akte X Stimmung“.
Nach 4 Folgen ahne ich in welche Richtung die Reise gehen soll, aber noch bin ich mir nicht im Klaren was es wirklich mit „der Anomalie“ auf sich hat. Ich hoffe mal, dass die Mini-Serie kein böses Ende nimmt.