Hörspielmacher vs. Hörspielfans?

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    • Mir ist gerade durch den Kopf gegangen, dass dieses gezielte Attackieren von Hörern mit unbequemer Meinung, das es in der Vergangenheit vonseiten einiger Produktionsbeteiligter immer mal wieder gegeben hat, auch der Überlegung geschuldet sein könnte, diese kritischen Stimmen dadurch einzuschüchtetn und mundtot zu machen. Denn wenn ich die, die sich kritisch bzw. negativ äußern, dazu bringe, nichts mehr zu den Hörspielen, an denen ich beteiligt bin, zu schreiben, weil sie keine Lust haben, in der Folge öffentlich herabgewürdigt und beleidigt zu werden, dann bleiben am Ende nur noch die Besprechungen übrig, die positiv sind und mir einen guten Job attestieren.

      Ich habe früher solche Anwürfe immer eher als eine spontane Entladung gesehen, nicht schön, aber irgendwie auch auf eine gewisse Weise menschlich (ohne dies damit gutheißen zu wollen), aber so betrachtet, stände sogar Kalkül dahinter - und das fänd ich dann schon ziemlich übel.

      Ich drücke es übrigens absichtlich allgemein aus, weil es mir hier nicht um Personen geht, auch nicht gehen soll, sondern allein um das Phänomen dahinter.