Margaret Rutherford - 1 - Wie der Lord, so der Mord

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    • Hab es nun auch gehört und fand sie schön unterhaltsam. Ingrid Stein`s Stimme gefällt mir sehr :)
      Fand aber, dass man die Erzählerin zu viel eingesetzt hat und am Anfang, denke ich auch, dass der Wortfluss und die Schilderung nicht so ganz zur Situation passten.

      Die Musik finde ich Klasse und man hat dadurch auch direkt die Filmatmosphäre.

      Schade fand ich aber, dass die Folge im Pappschuber rauskam. Man kann nicht erfahren, wer wen spricht oder wer das Skript geschrieben hat.
      Klar, es ist ja von Ascan, aber hätte erwartet das er auch drauf zu lesen ist.
    • Prince004 schrieb:

      Man kann nicht erfahren, wer wen spricht oder wer das Skript geschrieben hat.
      Man kann es sich mehr oder weniger zusammenreimen, denn die Sprecher stehen ja drauf und lassen sich zuordnen, aber optimal ist so eine Beschriftung nicht, ganz klar!
      Ich fand das aber bei den letzten Scotland-Yard-Weltbild-Boxen wesentlich störender als hier.
      Da musste man ja wirklich bei etlichen Sprechern raten!
      Ich bin nämlich jemand, der auch nach vielen Jahren regelmäßigen Hörens nicht zu jeder Stimme auch den Namen weiß. :wirr2: Auch wenn ich mittlerweile wirklich viele gleich einordnen kann.
    • So, Folge heute gehört. Zum Inhalt sage ich nichts. Habs nicht so mit Rezensionen.

      Vom technischen ist das Hörspiel ok. Die Musik von Ron Goodwin bringt tolle Stimmung und ist auch optimal zu den Szenen ausgewählt.
      Die Erzählerin trägt den Text nicht so emotionsgeladen vor, was ich jedoch nicht mal übel finde. Dadurch erhält das Hörspiel während der Erzählung etwas Hörbuch-Charakter.

      Ich habe das Hörspiel im Auto angehört. Was unangenehm war: Mister Stringer ist grundsätzlich zu leise. Erst bei seinem letzten Satz am Ende der Spielzeit wird er optimal laut. So, als hätte man kurz den Lautstärkeregler in die korrekte Drehung gebracht.

      Ingrid Stein ist super gecastet. Sie spielt die Rolle auch sehr überzeugend. Nur macht sie mir persönlich zu lange Pausen zwischen den Sätzen. Das nimmt der Aufklärung des Falls am Ende sehr die Dynamik raus, wo sie einen längeren Text zu spielen hat.
      Geräusche sind sparsam, aber völlig ausreichend für ein Kriminalstück dieser Art.

      Dass man im Ensemble aufgenommen hat ist hörbar positiv. Was nie mein Fall ist, ist das Stilmittel der (ich sage mal) "Distanz zum Mikrofon". Z.B. wenn jemand weiter weg steht soll er auch leiser klingen. Aber das Problem ist, dass die Figur nicht leiser klingt, sondern "weiter weg klingt" und man dadurch den "Raum" hört.
      Ich drücke mich vielleicht doof aus, aber besser wäre es, dass ein Schauspieler sein eigenes Mikrofon hat und man ihn dann in der Nachbearbeitung leiser abmischt. Zumindest in Szenen, die im Freien spielen.
      Sonst hört man das Geräusch Vogelgezwitscher, jedoch klingt der Sprecher so, als wäre er in einer Telefonzelle. Ist halt ein Jahrzehnte altes Stilmittel (besonders bei Radiohörspielen, oder auch bei den Tonstudio Braun Hörspielen), aber trübt halt meine persönliche Vorstellung.

      Insgesamt aber ein sehr gutes Hörspiel wie erwartet. Ich hoffe ebenfalls, dass Folge 1 und alle anderen in einem stabilen CD-Case mit Booklet nachgereicht wird / erscheinen und die Papphüllenausgabe eher als Promomaterial dient(e).

      Vom Layout und den Farben finde ich das Cover echt spitze und darf gerne so beinbehalten werden!

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    • Danke für die Erinnerung. Ich wollte mir gerade diese Folge bestellen, bleibe aber immer "hängen" wenn mich das Programm nach Versandart fragt, ich aber keine Auswahlmöglichkeiten habe.

      @Carsten_HM: Kann man ohne PayPal bestellen? Mache ich etwas falsch? Darf ich eventuell direkt bei Dir bestellen :winke:
    • Ich habe heute sofort angehört. Eins vorweg - dass ist genau so eine Serie, die für die ganze Familie ist. Eva hat sich sofort darüber gefreut, meine Mutter ebenso und bald mal werde ich solche Geschichten auch mit Pia hören können. Lady Bedfort hat bei uns die perfekte Nachfolgerin gefunden :freu2:

      Alles was hier bis jetzt geschrieben wurde, kann ich nur wiederholen. Der Anfang war mir zu viel erzählt, hier fehlte es mir auch ein wenig an Geräuschkulisse. Ab der Titelmelodie war ich aber Feuer und Flamme. Alle im Hörspiel vorkommenden Melodien kennt man aus den Miss Marple Filmen mit Rutherford. Die Sprecher, allen voran Frau Stein, die für mich eine Mischung aus Beate Hasenau und Gisela Fritsch und "Mr. Stringer" sind sehr gut bis perfekt gewählt. Einzig die Erzählerin ist mir zu kühl und steril. Hier würde ich mir eine ältere und "wärmere" Stimme wünschen, die zum Charme der alten SW-Filme passt. "Mr. Stringer" war mir als Stimme nicht geläufig und passt wunderbar. Leider ist er wie schon hier erwähnt zu leise. Die Geschichte ist gespickt mit vielen "Erinnerungen" an die Miss Marple Filme, allen voran Inspektor Enderby oder der "Coup de Grace". Alleine schon diese vielen Andeutungen machen Spaß weil man sich an die Filme erinnert und sofort ein SW-Bild vor dem Auge hat.

      Mir hat es gut gefallen, aber bei weitem noch nicht perfekt. Aber die kleinen Unzulänglichkeiten für mich wurden durch die liebevollen Details und die charmante SW-Filmatmosphäre wieder aufgehoben.
      Bleibt nur die Frage - Wann geht es weiter? Hier warten schon 3 Hörer auf die Fortsetzung :D
    • Kleine Anekdote von MARGARET RUTHERFORD Autor Ascan von Bargen, mit dem ich sporadisch in Mailkontakt bin:

      Die Story basiert übrigens auf einer wahren Begebenheit. Ascan wählte in Folge 1 "Wie der Lord, so der Mord" die wundervolle Merle Oberon und ihr Leben aus als Vorbild für die Rolle der Jacqueline Allerton.

      "Jacqueline Allerton" hieß in Wahrheit "Merle Oberon" und war ihrerzeit eine berühmte Hollywood-Diva, die erst recht spät die Wahrheit über ihre Herkunft ausgepackt hat.

      Hier eine deutsche Übersetzung der englischen Nachrichtenseite:

      Merle Oberon ist zunächst in dem Glauben aufgewachsen, dass sie eine ältere Schwester hat. Später erst hat sie dann erfahren, dass diese vermeintliche Schwester in Wahrheit ihre Mutter ist. Sie hat das aber erst einmal nicht publik gemacht, weil sie Angst vor einem Skandal hatte, der ihrer Filmkarriere eventuell geschadet hätte (und wohl auch, um ihre Mutter zu schützen; ihr Vater starb 1914 bei der Schlacht an der Somme, im ersten Weltkrieg).

      Die britische "Daily Mail" titelte zwar im Januar 2014 reißerisch was von "ein Geheimnis, das sie mit ins Grab genommen hat", das aber wiederum ist nicht wahr, denn Merle Oberon hat noch zu Lebzeiten eine Autobiographie veröffentlicht und darin selbst "das Geheimnis" gelüftet und veröffentlicht. (Sie selbst ging am 23. November 1979 in die andere Welt.)

      Ihr Vater, Arthur Thompson, war ein britischer Eisenbahn-Ingenieur, der in Indien am Ausbau der Bahnverbindungen arbeitete. Dieser Mann war mit einer Frau verlobt, die hieß: Charlotte Selby. Sie hatte bereits aus einer früheren Beziehung eine Tochter namens Constance.

      Diese Constance war eines Tages "froher Hoffnung", was für einiges an Verwunderung sorgte, da das Mädchen ja erst 12 Jahre alt war, als sie selbst ein Kind zur Welt brachte. Die Empfängnis muss also irgendwo zwischen dem 11. und 12. Lebensjahr stattgefunden haben. Ihr Baby - das war Merle Oberon. -- Diese wuchs also zunächst einmal in dem Glauben auf, dass Charlotte Selby (26) ihre Mama sei und dass Constance (12) ihre größere Schwester sei.

      Später erst erfuhr sie dann die Wahrheit.

      Kurios: Charlotte Selby wiederum war selbst erst 13 / 14 Jahre alt, als sie sich mit einem Iren einließ, der auf einer Tee-Plantage arbeitete - und mit 14 Jahren gebar sie Constance. In gewisser Weise wiederholte sich da also ihre eigene Geschichte mit ihrer Tochter.

      Ascan jedenfalls hat 5 Geschichten für MARGARET RUTHERFORD verfasst. Wann es mit der Serie weiter geht, weiß nur Produzent Carsten Hermann.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Ja, da ist eine gewisse Ähnlichkeit, weil beide etwas rauere, tiefere Stimmen haben. Das empfinde ich auch so.
      Wir haben Beate Hasenau (R.I.P.) übrigens erst vor einer Woche noch in einem sehr lustigen Kinderhörspiel ("Tante Theas Tiger" :thumbsup: ) als die titelgebende Tante gehört.
    • So, hab's jetzt auch endlich mal gehört. Die Musik und die Sprecher machen echt Laune; der Plot ist dagegen durchaus angreifbar: So wird die Lösung von der Protagonistin gar nicht nachvollziehbar hergeleitet, sondern sie schüttelt die Hintergründe mal eben einfach so aus dem Ärmel, ohne dass erklärt würde, wie sie zu all den Erkenntnissen gelangt ist.

      Auch die Auflösung selbst fand ich nicht optimal.

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      Der Liebhaber, der für seine Geliebte mordet, damit niemand ihr Familiengeheimnis erfährt, das ist schon etwas abgeschmackt für meinen Geschmack.
      Die "Schwester" wäre da als Täterin schon deutlich nachvollziehbarer und auch dramatischer gewesen. Auch hätte der Schauspielerin selbst das Geheimnis erst am Ende in einer Abschlussrunde offenbart werden müssen, um optimal das dramatische Potential auszuschöpfen.

      Bemerkenswert überdies, dass man der Schauspielerin am Ende nicht mal den Hauch von Enttäuschung oder auch nur Verwunderung über das Verhalten ihres Geliebten anmerkt. Sie ist ganz gelöst und fröhlich, als wäre nichts gewesen - also keine zwei Morde und keine Überführung ihres Bettgenossen...



      So ist der Fall selbst leider allerhöchstens Durchschnitt.

      Sabine Kaack als Erzählerin hat mir nicht so gut gefallen. Sie betont teiweise sehr eigenwillig, und viele der Erzähltexte sind zudem völlig überflüssig. Den Einstieg in die Folge fand ich auch deutlich zu ausufernd: Die ganze Autoszene hätte es ja auch gar nicht gebraucht, denn in der nächsten Szene wird der Unfall ja noch einmal aus der Perspektive der Protagonistin geschildert. Hätte man also einfach streichen könne,. Wäre kein Verlust gewesen.

      Ingrid Stein hat ihre Sache sehr gut gemacht. Sie könnte aber gern noch ein wenig schrulliger sein.

      Insofern: Als Krimi zu vernachlässigen, als Nostalgie-Reise in die Miss-Marple-Film-Welt aber durchaus amüsant.
      Ich bereue den Kauf nicht.
      Und das heißt bei mir schon was... =)

      Und es war sicherlich nicht mein letzter Kauf bei dieser Reihe.
      Ich bin also durchaus nicht abgeschreckt, auch wenn ich noch viel Luft nach oben sehe. :zwinker:
    • Da hab ich doch mit Freuden draufgeklickt, um zu erfahren, was User Hardenberg zu "Der Lord und die Zwei" zu sagen hat. Und nach zweimal durchlesen habe ich auch schon kapiert, dass ich meinen Gedanken "Sabine Kaack als Erzählerin - hat er gsoffen?" besser für mich behalten sollte.

      Huch =)
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • User Hardenberg musste jetzt erstmal ganz lange grübeln, was User GrimReaper bloß gemeint haben könnte, denn er hat - quasi vice versa - den anderslautenden Titel überlesen und darum die Aussage nicht gleich kapiert... =)
    • Hardenberg schrieb:

      Auch die Auflösung selbst fand ich nicht optimal.
      Diese Woche habe ich auch mal damit angefangen, "Margaret Rutherford" zu hören. Und ich würde den Kritikpunkten von Hardenberg zustimmen. So ähnlich habe ich das auch empfunden.

      Außerdem...

      Spoiler anzeigen
      ... geht es doch letztendlich um eine Fotographie, für die gemordet wird, oder nicht? Da frage ich mich doch, wie eine Fotographie eine skandalöse Vater-, bzw. Mutterschaft beweisen soll. Wenn sie nicht gerade bei der Geburt aufgenommen wurde.


      Steht das wirklich auf so wackligen Beinen oder habe ich das nicht richtig mitbekommen? Letzteres will ich nicht ausschließen, da ich die Folge bisher erst einmal gehört habe, und ich möchte auch niemandem Unrecht tun.

      Was mir zudem in den ersten beiden Folgen nicht ganz so gut gefällt ist, dass man sich handlungstechnisch doch arg an die Filme angelehnt hat. In vielen Szenen habe ich mich wirklich gefragt, ob ich nicht doch versehentlich ein O-Ton-Hörspiel oder eine Hörspiel-Adaption von "Der Wachsblumenstrauß" im Player habe. Da habe ich ein bisschen die eigenständige Note oder Variation vermisst. Ab der dritten Folge finde ich die Fälle daher etwas inspirierter. Aber ist auch nur mein persönlicher Eindruck. Für die Einstiegsfolgen mag es aufgrund des dadurch erzeugten Gefühls der Vertrautheit genau der richtige Weg gewesen sein.

      Der Gesamteindruck jedenfalls - und das ist ohnehin das Wichtigste - passt!

      Musik, Stimmen, man fühlt sich gleich heimisch und angenehm unterhalten. Wie sehr mir Ingrid Stein als ermittelnde alte Dame gefällt, muss ich wohl nicht noch einmal extra erwähnen (auch wenn ich es hiermit jetzt trotzdem getan habe :D ). Siegfried W. Kernen finde ich als Mr. Stringer ebenfalls ideal besetzt. Er hat mich von der stimmlichen Anlage her stellenweise auch an Hans-Peter Korffs Herrn Stingermann aus den Agathe-TV-Krimis erinnert. Nicht unerwähnt bleiben soll auch Peter Kirchberger. Dieser Stammbesetzung folgt man sehr gerne auf ihren Abenteuern.

      "Die Schöne mit den Silberaugen" steht jetzt noch aus und danach werde und muss ich auch (un)geduldig auf Nachschub warten. :thumbsup:
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      Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver
    • Ich habe die Folge leider überhaupt nicht mehr in Erinnerung, darum kann ich zu dem Punkt mit dem Bild leider nichts schreiben. :schulter:

      Aber ich weiß noch, dass mir diese doch recht harmlose Kritik, die zudem auch positive Punkte ausweist, im Nachhinein als eine Art Feldzug gegen den (mir damals völlig unbekannten) Autor ausgelegt wurde.

      Wahrscheinlich macht's jetzt gerade wieder irgendwo...

      :xplode:

    • Hardenberg schrieb:

      Ich habe die Folge leider überhaupt nicht mehr in Erinnerung, darum kann ich zu dem Punkt mit dem Bild leider nichts schreiben.
      Ja, genau SO geht es mir auch, ich weiß nur noch, dass mir die Szene mit dem Bild nicht als Fehler oder schwer nachvollziehbar erschienen ist, sonst hätte ich sie aufgeführt oder wüsste das Ganze zumindest noch.
      Muss für mich also noch irgendwie erklärbar gewesen sein. :denk:
      Aber wäre ein Grund, die Geschichte mal wieder zu hören.

      @Thorsten B
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      Damals war es ja eh noch nicht üblich, dass der werdende Vater (so den die Geburt seines unehehlichen Kindes überhaupt interessiert hätte :pfeifen: ), mit in dem Zimmer gewesen wäre, wo das Baby geboren wurde, und ein Bild direkt danach machte man ja in der Regel noch seltener mal.
      Also wäre es sogar schwierig zu sagen, das sind Mutter und Kind miteinander in "Stunde eins". :zwinker:

      Aber wie gesagt, ich muss das echt erst nochmal hören. Denn ich weiß wirklich nicht mehr, was auf dem Bild gewesen sein soll. :gruebel: Einen definitiven Beweis würde aber sowas ja nicht mal bieten, wenn man darauf
      Spoiler anzeigen
      Vater und Stieftochter "in flagranti" geknipst hätte. :hinterhaeltig:
    • Hardenberg schrieb:

      Aber ich weiß noch, dass mir diese doch recht harmlose Kritik, die zudem auch positive Punkte ausweist, im Nachhinein als eine Art Feldzug gegen den (mir damals völlig unbekannten) Autor ausgelegt wurde.
      Oh, das ist ja nicht so schön. Und bevor vielleicht doch noch einmal irgendwo etwas explodiert, sicherheitshalber zur Klarstellung: Mir gefallen die Folge und die Serie ausgesprochen gut! Das sind für mich beim Hören lediglich ein paar kleine gedankliche Stolpersteine gewesen und keine gravierenden Mängel.

      Ansonsten danke für eure Rückmeldung @Agatha @Hardenberg Wahrscheinlich werde ich auch selbst in den nächsten Tagen noch einmal hereinhören.
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