Sherlock Holmes & Co - 25 - Wolfsspuren

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    • Sherlock Holmes & Co - 25 - Wolfsspuren

      Am 22.07.2016 erscheint:



      Inhalt:
      Jeder in Frankreich kennt die Legende der „Bestie von Gévaudan“. Eine Serie grausamer Morde kündet von ihrer Rückkehr. Selbst der rationale Verstand eines C. Auguste Dupin kommt beim Anblick der dahingeschlachteten Opfer an seine Grenzen. Zusammen mit seinem Freund und Chronisten...

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      OTR-Fan
    • Und wer von euch hört noch diese Serie? Dieses Mal ist wieder Dupin dran. Die Geschichte beginnt wirklich spannend und auch einen Tick gruselig. Das Ende ist dann für meinen Geschmack ein wenig zu vorhersehbar. Trotzdem ist diese Folge für einen "Dupin" gut gelungen. Mit den Dupin-Folgen innerhalb der Reihe habe ich so meine Schwierigkeiten. Die Fälle sind mir zumeist etwas zu träge. Und das größte Manko, das auch in dieser Folge wieder stark zu bemerken ist, liegt im Sprecher Manfred Lehmann. Ich finde er hat eine tolle Stimme und ich finde seine Bruce Willis oder Gerard Depardieu Interpretationen wirklich gelungen. Aber als Hörspielsprecher spricht er dermaßen monoton und abgelesen (das fand ich auch schon bei Jerry Cotton damals, wenn auch nicht SO schlimm wie jetzt), dass er einen wirklich guten Regisseur braucht, der ihm da ein wenig Leben einhaucht. Dies gelingt bei Dupin und speziell in dieser Folge für mein gehör überhaupt nicht. Ich habe selten einen so gelangweilt vorgelesenen Text gehört. Schade, denn die Geschichte war gut!
    • Markus G. schrieb:

      Mit den Dupin-Folgen innerhalb der Reihe habe ich so meine Schwierigkeiten.
      Ja, so ähnlich geht es mir auch.
      Habe bisher, wenn ich mich richtig erinnere, drei mit Poe/Dupin gehört (11, 14 und 16), davon fand ich die 11 (Blut junger Frauen) inhaltlich sehr an den Haaren herbeigezogen, die 14 (Mann in Orange) war für mich einfach nur ein billiger, schnell zu durchschauender Abklatsch der "Rue Morgue"-Story, und die 16 (Erbe der Familie Chambois) gefiel mir so einigermaßen.
      Wobei mir dieses "Schöpfer ermittelt mit Figur"-Prinzip ohnehin nach wie vor ein bisschen gewöhnungsbedürftig erscheint.
      Wirklich gut finde ich aber bei dieser Serie generell nur selten mal eine Folge, egal, wer da nun die Protagonisten sind.
      Dass Manfred Lehmann ein bisschen schwerfällig klingt, stört mich jetzt weniger, ein C.Auguste Dupin ist für mich nicht unbedingt ein Ausbund an Energie und Aktivität.
      Ablesend wirken, ist eine ganz andere Sache, da gebe ich Dir recht, Markus.
      Aber das ist mir in seinem Fall noch nicht direkt aufgefallen, muss ich sagen. :gruebel: :schulter: