John Sinclair Tonstudio Braun - 11 - Der unheimliche Bogenschütze

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    • John Sinclair Tonstudio Braun - 11 - Der unheimliche Bogenschütze

      Am 12.02.2016 erscheint:



      Inhalt:
      Die Augen des Mannes funkelten böse. "Ich werde es schaffen, ich lasse nicht zu, daß sie alles zerstören. Und wenn sie es versuchen, werden sie es teuer bezahlen. Sie kommen alle an die Reihe. Er selbst würde nicht den Rächer spielen. Dafür hatte er einen teuflischen Komplizen. Den unheimlichen Bogenschützen!

      Sprecher:
      Audioroman

      Vorbestellbar bei:
      Amazon


      OTR-Fan
    • Der unheimliche Bogenschütze
      Diesmal zieht es John Sinclair auf ein unheimliches Schloss. Er unterstützt seinen Freund Bill Conolly und dessen Frau Sheila, die auf dem Schloss ihr Erbe antreten soll. Dabei treten ihnen weitere Erbberechtigte wie ein unheimlicher Bogenschütze in den Weg.
      Diese Folge hat mir seit je her sehr gut gefallen. Und sie macht auch auf der CD eine sehr gute Figur. Bereits das Covermotiv ließ mich bereits als Kind erschauern. Das Setting, eine alte Burg, ist alleine schon prädestiniert für eine gruselige Unterhaltung zu sorgen. Die Handlung erinnert ein wenig an alte Edgar Wallace- oder Agatha Christie Romane. Die Schlossgäste könnten unterschiedlicher nicht sein und entsprechen alle einem Klischee. Einer nach dem anderen wird durch einen Pfeil getötet. Man wähnt sich in „Ten little Indians“. Apropos Pfeil – das Geräusch, das der Pfeil beim abschießen verursacht hat, wurde im wahrsten Sinne noch von Hand, respektive von Mund gemacht. Helmut Winkelmann darf wieder einmal einen Bösewicht spielen. Und dass macht ihm sichtlich Spaß. Und mir macht das Zuhören dieser Folge auch immer wieder großen Spaß.
    • So, angeregt durch Eure Quasi-Empfehlung, habe ich mir die Folge heute auch angehört, allerdings nicht im Hörspiel-Sessel, sondern beim Wohnungs-Putzen. :putzen: =)
      War mittlerweile schon so lange her seit dem letzten Mal, dass ich kaum noch etwas davon wusste.
      Ja, gute Folge, allerdings auch ganz schön voll mit unfreiwilliger (oder doch absichtlicher?) Komik, das mag ich allerdings an den TSB-Sachen sehr!
      Wenn da "Scarface" permanent als "Scareface" ausgesprochen wird, was ja tatsächlich auch irgendwie passen würde und das erst bei der Szene mit dem Henker: "Sieh Dir mein Gesicht an! Ich habe keine einzige Narbe, ich bin nur am Verrotten!" (wie geil, allein schon diese Sätze! :muhaha: ) so richtig auffällt, da hier halt der Witz "klemmt", dann ist das immer für einen Lacher gut. ^^
      Das Pfeilgeräusch hätte man andernorts als: "Oh Mann, wie billig, da macht ja nur einer "Pfiu"!" abgetan, hier ist so etwas schon fast Kult! :thumbsup:
      Ansonsten hat mich das Ganze auch etwas an Wallace erinnert, altes Schloss, Bogenschütze, der die Anwesenden dezimiert. Aber, wie bei Sinclair üblich, spielt natürlich das dämonische Element noch ordentlich mit hinein!
      Btw., wie kann es eigentlich sein, dass der gefesselte John den Schlüssel mit den Zehen erreichen kann? Hatte dem jemand extra die Schuhe ausgezogen? :gruebel: =) Und barfuß einen anderen treten, da tue ich mir aber selbst genauso weh wie dem. :zwinker:
      Die Sprecherin der "Sheila" gefällt mir hier einfach nicht, aber das ist Geschmackssache.