Oscar Wilde & Mycroft Holmes - 1 - Zeitenwechsel

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    • Oscar Wilde & Mycroft Holmes - 1 - Zeitenwechsel




      Geplante VÖ: 11. März 2016

      Inhalt:
      Es wird behauptet, im Leben eines Menschen gäbe es einige wenige Tage, die sein Leben grundliegend verändern können. Einen solchen erlebt der irische Schriftsteller Oscar Wilde im Frühjahr 1895. Anstelle neuer Ausschweifungen und Ruhm als Autor drohen eine Gefängnisstrafe und der persönliche Ruin. Doch plötzlich tritt ein fremder an Wilde heran und bietet ihm einen möglichen Ausweg aus seiner schwierigen Situation. Sofern er sich bereit erklärt, als Sonderermittler der Krone zu arbeiten, könne auf eine Haftstrafe verzichtet werden. Schweren Herzens nimmt er die neue Aufgabe an. Vielleicht hätte er anders entschieden, wenn er gewusst hätte, was die Zukunft für ihn bereithält, denn bereits sein erster Fall entpuppt sich als ein wahrer Horrortrip. Einem zu allem entschlossenen Gegner ist jedes Mittel recht, England und die Monarchie zu zerstören.
      (Quelle: Lübbe audio)


      Quelle: highscore@facebook


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      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Ich bin schon auf eure Meinungen gespannt. Im Talk habe ich gelesen, dass die Serie ähnlich wie Amadeus aufgebaut sein soll. Das wäre ja schon mal etwas, das mich neugierig macht und mir gefallen würde.
    • Heute konnte ich Folge 1 endlich am Stück hören. Alles in allem hat es mir gut gefallen. Oscar Wilde stellt einen interessanten Charakter dar, der auch in Zukunft viel Stoff für Geschichten hergeben wird. Microft Holmes ist der "Auftraggeber" und stellt eine Art übergeordnete Instanz dar. Die Geschichte selbst ist mysteriös und auch ein wenig unheimlich. Sie wird mir persönlich dann aber etwas zu rasch zu einem Ende gebracht. Das Finale war für mich eher enttäuschend. Passend für eine Serie wird am Ende noch ein übergeordneter Handlungsbogen gestrickt.

      Die Vergleiche zu Amadeus sind durchaus angebracht. Ein charismatisches Duo, bei dem ein Teil seriös und der andere Teil frech und extravagant daher kommt. Dialoge spielen auch hier eine wichtige Rolle. Wie Amadeus versteht es Wilde die anderen mit Worten und Sprache vor den Kopf zu stoße. Und man greift auch hier zu Mitteln der Genre Mystery, Grusel & Krimi. Nach dem ersten Teil kann Oscar Wilde dem guten Amadeus (noch) nicht das Wasser reichen. Amadeus bietet deutlich mehr Wortwitz und schafft es mich als Hörer mit vielen Anspielungen an die damalige Zeit dorthin zu verfrachten, während Oscar Wilde im Grunde auch heute spielen könnte. In Punkto Detailreichtum hat hier Amadeus dem guten Oscar Wilde noch einiges voraus.

      Wie sieht es mit Microft Holmes aus? Er stellt, wie schon festgestellt, den mächtigen Mann hinter Oscar Wilde dar. Warum er jedoch "Holmes" sein muss, erschließt sich mir nicht. Es hätte auch jeder andere x-beliebige Mensch sein können. Natürlich verkauft sich ein Hörspiel mit dem Namen Holmes im Titel besser als mit Maier oder Müller.

      Eine inhaltliche Frage habe ich mir während des Hörens auch gestellt: WARUM möchte Microft Holmes Oscar Wilde als Sonderermittler haben? Er versucht es zwar zu erklären, aber dies ist für mich nicht plausibel genug. Vor allem wenn man bedenkt, dass er in der Literatur bereits seinen Bruder Sherlock für schwierige Fälle engagiert hat. Warum macht er das nicht auch jetzt? Im Grunde könnte dies auch eine normale "neue" Serie mit Sherlock und Microft Holmes sein?!
      Spoiler anzeigen
      Verkleidet hat sich Sherlock auch immer gerne, wenn auch wahrscheinlich nicht so oft als Frau :zwinker:


      Ein guter Start, aber auch nicht mehr.

      Wie hat es euch gefallen?
    • ich sehe vieles so wie du, markus, und zitiere mich einfach mal selbst:

      so richtig warm bin ich mit beiden folgen nicht geworden, die vorfreude wurde leider nicht erfüllt.

      der wilde selbst gefällt mir eigentlich, mit ihm habe ich keine probleme, eher mit mycroft. der spricht tatsächlich in jeder situation gleich. ich ahne, warum, aber so funktioniert es für mich in der umsetzung nicht. ich habe auch den sherlock-mycroft vor augen, und dazu den superben sting, und dagegen fällt er doch sehr ab. er ist mir auch viel zu "aktiv", mycroft würde eher nicht die außenteams anführen.

      die beiden geschichten sind unterm strich unglaublich dünn, besonders auch angesichts der langen laufzeit. die story selbst wäre mit drei sätzen zusammengefasst. wirklich ermittlungen finden nicht statt,
      achtung spoiler!
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      in folge 1 findet wilde den hinweis im schreibtisch des mordopfers, in
      folge 2 geht man einfach zum vorab geplanten ziel der reise und folgt
      dann dem hund
      . da hätte ich doch deutlich mehr erhofft.

      die storys sind auch eher holprig erzählt:
      achtung spoiler!
      Spoiler anzeigen

      in folge 1: warum schafft es der geniale mycroft nicht, eine wasserdichte identität zu schaffen?
      in folge 2: der doktor ist sehr erschrocken und überrascht, als er die bissspuren sieht und geht sofort telegrafieren. daraus muss man schließen, dass er bis dahin nicht wusste, wer/was für das verschwinden verantwortlich ist. später kennt er aber briefe, die man nach dem ausbruch unter der matratze gefunden hat? warum wird überhaupt ein solcher psychopath weggesperrt, wo man doch in england die todesstrafe für weit geringere vergehen verhängt? wie kam es nun zum ausbruch? warum ist der jäger, der unter anderem in der ersten zuflucht der familie war und da viel schlimmes gesehen hat auf dem bauernhof so verstört, als er getötetes nutzvieh sieht? wen wilde doch eine waffe hat und zudem ein
      großwildjäger dabei ist, warum erschießen sie moore nicht einfach in der höhle? wozu noch der große auftritt von wilde? und ich stimme mit den begleitern überein, dass die these, dass durch einen im hintersten winkel der highlands mordenden psychopathen eher kein krieg zwischen schottland und england ausbrechen wird.


      dann zur prämisse: ich habe noch nicht nachvollziehen können, weshalb mycroft unbedingt wilde für den posten will. er mag ihn nicht, er hält ihn für ein cretin, er ist mit seinen methoden nicht einverstanden, wilde darf sich nicht öffentlich zeigen, weil er ja angeblich im gefängnis sitzt, wilde ist dazu noch "prominent". dadurch fehlt mir bereits grundlegend die möglichkeit, mich auf die sache einzulassen. aber halt: wilde hat den berühmten sherlock an der uni getroffen und sich die deduktion erklären lassen. in folge 2 darf er dann auch den sherlock geben, allerdings nur neben dem fall. das fand ich schon deshalb unpassend, weil es zu sehr nach sherlock klang, von dem man sich doch eigentlich absetzen wollte. trotzdem darf wilde den sherlock geben. schöner wäre es gewesen, wenn man wilde ein eigenes alleinstellungsmerkmal zugedichtet hätte. das würde dann seine auswahl erklären und ihn nicht als ersatz-sherlock darstellen

      ich stimme überein, dass die dialoge deutlich spritziger sein könnten. gerade folge 2 zieht sich doch sehr mit viel unterhaltung, ohne dass aber diese unterhaltung mehr wäre als reine wissenvermittlung. und an diesem punkt stimme ich stollentroll zu: ich musste am anfang auch an amadeus denken, und zwar weil es sich beiden beiden um historische personen mit eher unangepasstem verhalten und losem mundwerk handelt. andere parallelen sehe ich nicht, aber gerade in punkto wortwitz ist hier noch luft nach oben, zumal wilde hierfür durchaus potential hat.

      insgesamt hatte ich viel größere (zu große?) erwartungen. mir gefällt die grundidee sehr gut, eine historische mit einer fiktiven person zu verbinden, darin sehe ich viele möglichkeiten. das setting ist angenehm düster, wilde ausreichend unagnepasst, um eine bemerkenswerte ermittlerperson abzugeben. aber an der story und dem zusammenspiel hapert es noch so sehr aus meiner sicht, dass sich keine große begeisterung eingestellt hat. daher oder trotzdem bin ich sehr auf folge 3 gespannt
      I can't get behind the Gods, who are more vengeful, angry, and dangerous if you don't believe in them! Why can't all these Gods just get along? I mean, they're omnipotent and omnipresent, what's the problem?
    • Ich danke Euch beiden sehr für die Beurteilungen! :zustimm:
      Die Serie hätte mich schon interessiert, obwohl ich die Idee, gerade diese beiden Protagonisten miteinander zu verknüpfen, schon von Anfang an ziemlich an den Haaren herbeigezogen fand.
      So nach dem Motto: Ja, der Name "Holmes" zieht in der Hörspielwelt immer, also packen wir ihn hier auch mit rein. ;) Weil Sherlock aber langsam schon ein bisschen omnipräsent ist, nehmen wir doch einfach mal 'nen anderen aus der Sippe und lassen Mycroft agieren. :whistling:
      Und dazu dann den wilden, unangepassten Wilde. :hrhr2: Heftiger Kontrast, zweifellos, erinnert wirklich etwas an Amadeus und Resch, wie Markus schon schreibt.
      Nun, mit einem guten Skript kann praktisch alles funktionieren, nur scheint es hier ja auch daran etwas zu hapern.

      WARUM möchte Microft Holmes Oscar Wilde als Sonderermittler haben? Er versucht es zwar zu erklären, aber dies ist für mich nicht plausibel genug. Vor allem wenn man bedenkt, dass er in der Literatur bereits seinen Bruder Sherlock für schwierige Fälle engagiert hat. Warum macht er das nicht auch jetzt?

      Ja, Du sagst es, genau DIE Frage muss sich einem Holmesfan und Kenner der Geschichten doch ganz einfach aufdrängen!

      wilde ist dazu noch "prominent"

      Ja, aber sehr bekannt ist Holmes irgendwann doch auch, deshalb würde diese Tatsache für mich nicht von vorneherein gegen O.W. als Ermittler sprechen. Und verkleiden muss sich der Meisterdetektiv ebenfalls, um an Informationen zu kommen. Wie schön, dass hier Wilde dafür dann genauso begabt ;) zu sein scheint, wenn auch auf etwas andere Art und Weise.

      Ich denke, ich werde mir mit dem Kauf dieser Hörspiele erst mal Zeit lassen. :)
    • Ich danke Euch beiden sehr für die Beurteilungen! :zustimm:

      Dito! :daumenhoch2:

      Ich denke, ich werde mir mit dem Kauf dieser Hörspiele erst mal Zeit lassen. :)

      Und noch mal dito! :]
      Die geschilderten Eindrücke machen mich auch skeptisch bzw. bestätigen meine eigenen Gedanken dazu. Die beiden Hauptakteure sind sicher beide interessant, aber zusammen...? :gruebel: Ich schau mal, wie es sich entwickelt, vielleicht kommen ja Folgen mit besserer Bewertung.
    • Ich denke schon, dass die Serie Potential hat und ich würde schon anraten einmal rein zu hören und zu testen. Was ich halt nicht verstehen kann ist, dass

      Spoiler anzeigen
      man krampfhaft Oscar Wilde zu einem zweiten Sherlock Holmes machen möchte. Warum muss er sich unbedingt die "Deduktion" aneignen. Wilde soll doch lieber seine eigenen Stärken ausspielen um einen Fall aufzuklären. Monk hat seine eigene Art Fälle aufzuklären, The Mentalist hat seine eigene Art Fälle zu lösen, Columbo hat seine eigene Art und genau so sollte man den Charakter des Oscar Wilde ausarbeiten, damit er auf seine ganz persönliche und unnachahmliche Art und Weise die Fälle angeht und sie löst. Das fehlt in Folge 1. Und bei dem was ich bisher in Folge 2 gehört habe, spielt die Holmessche Deduktion auch eine viel zu große Rolle. Das ist schade. Das ist eine vertane Chance. Denn der Charakter Oscar Wilde hat durchaus viel Charisma und man könnte ihm viele Fähigkeiten auf den Leib schreiben, wie nur er einen Fall lösen kann. Aktuell ist er mehr ein zweiter Holmes-Klon und ich frage mich immer noch warum Mycroft nicht seinen Bruder engagiert hat.


      Aber die Serie ist noch jung und vielleicht entwickelt sich der Charakter noch in eine Richtung, die ihn von anderen Ermittlern unterscheidet. Das Zeug dazu hat er auf jeden Fall.

      Wer hat denn Folge 1 noch gehört?
    • Hmmmm ,

      WARUM möchte Microft Holmes Oscar Wilde als Sonderermittler haben?

      Wird eigentlich erklärt warum. Weil er wie Sherlock die Kunst der Deduktion beherrscht ...... Mycroft und Sherlock und sich nicht unbedingt sehr nahe stehen.

      wilde ist dazu noch "prominent"

      Das mag wohl sein ...... aber sehr redegewandt und schlagfertig ist/war er.
      Daher finde ich die Entscheidung schon logisch ihn auszuwählen ..... bringt natürlich viel Spielraum für viel Wortwitz und nette Gespräche .
      Den xten Sherlock wie in der Urfassung wäre doch langsam echt öde.

      Zur Geschichte....wie sie erzählt wird ...was einige bemängeln .....

      warum schafft es der geniale mycroft nicht, eine wasserdichte identität zu schaffen?

      Weil es undichtes Leck im Ministerium gibt ....wird auch erklärt ....außerdem gibt es der Story noch etwas drall.

      der doktor ist sehr erschrocken

      Weil er die Biss wunden sofort erkannte würde ich eher sagen.

      Über so manche Kleinigkeiten sollten man einfach hinweg sehen ....mich würde mal interessieren wie sich so manches Hörspiel von den Kritikern anhören würde.
      Und ob es jemals fertig werden würde.

      Also ich finde ..... die Serie ist bis jetzt das beste was an neuen Serien an den Start gegangenen ist Gute Unterhaltung mit Witz und Charme .
      Was vergleichbares wäre nur Amadeus ..... ansonsten wäre da ansonsten nicht viel zu hören.
    • Da gehen die Meinungen halt auseinander. Was für den einen eine sehr gute Erklärung ist, ist für den anderen das Gegenteil. Auf jeden Fall schön zu lesen, dass es doch den einen oder anderen gibt, dem die Serie sehr gut gefällt. Ich hätte mir nach wie vor mehr Eigenständigkeit der Person Oscar Wilde gewünscht, als einen "ausgeflippten" Sherlock Holmes, der seine Fälle nicht mit Deduktion, sondern auf seine eigene, originelle und typische Art und Weise lösen kann, ähnlich wie es Amadeus oder Sigmund Freud in den Hörspielserien macht. Aber wahrscheinlich entwickelt sich der Charakter noch stärker in eine "typische" Rolle oder vielleicht möchte die Mehrheit der Sherlock Holmes Fans ja genau so einen Oscar Wilde, angelehnt an Sherlock Holmes, hören. Ich bin auf jeden Fall auf die nächsten Fälle gespannt und werde weiter hören. Ganz so euphorisch über den Serienstart

      die Serie ist bis jetzt das beste was an neuen Serien an den Start gegangenen ist


      kann ich leider noch nicht sein. Da hat mir Key & Locke zum Beispiel deutlich besser gefallen. Aber vielleicht ändert sich das ja noch. Ich würde mich sehr freuen eine mysteriöse Serie mit diversen Genreelementen und dabei Wortwitz und Charme ähnlich dem genialen Amadeus hören zu dürfen.

      mich würde mal interessieren wie sich so manches Hörspiel von den Kritikern anhören würde.
      Und ob es jemals fertig werden würde.


      Wobei natürlich auch jeder Hörspielfan, der ein Hörspiel kritisiert, nicht jene Möglichkeiten hat eine Idee/Geschichte/Hörspiel so zu vertonen, wie dies ein professionelles Label wie MARITIM kann. Ich für mich kann zumindest schreiben, dass ich schon einmal ein Hörspiel gemeinsam mit anderen Hörspielfans in einem Tonstudio aufgenommen habe und dieses dann auch verkauft wurde. Es hat viel Spass gemacht und für unsere beschränkten Möglichkeiten als komplette Anfänger haben wir zwar kein gutes aber ein Herzbluthörspiel gemacht. Ich glaube aber trotzdem, dass ich deswegen kein besserer Kritiker bin. :zwinker:
    • Ich war doch neugierig und habe nun Folge 1 gehört. :] Also, ich finde sie besser als erwartet.
      Warum Mycroft nicht z.B. seinen Bruder als Partner wählt, kann ich nachvollziehen
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      der hat ja schon einen Job und sicher kein Interesse, als weisungsgebundener Laufbursche für die Krone zu ermitteln
      und auch mit der Wahl Wildes kann ich mich anfreunden. Man hat einige biografische Fakten aufgegriffen, das gefällt mir. Wilde ist ein Sympathieträger, der aber mehr Potential hat, ich hoffe, er ist in den kommenden Folgen noch etwas präsenter. Mycroft - nunja, nicht so mein Fall, aber wer so tief in Staatsangelegenheiten verwickelt ist, muss vielleicht so sein. ;) Die Story fand ich ganz interessant, die schlechte Tarnung hat mich aber auch stutzig gemacht. Es braucht kein Leck in den eigenen Reihen, um auf die Idee zu kommen
      Spoiler anzeigen
      dass es mit gefälschten Papieren nicht getan ist, wenn niemand die ach-so-wichtige Persönlichkeit kennt. ;)

      Das Ende hat mich auch nicht so ganz überzeugt, aber insgesamt hat mir das Hörspiel doch so gut gefallen, dass ich mich auf (mindestens) ein weiteres Abenteuer einlasse. :zustimm: