Am 11.12.2015 wird das 3-teilige Kriminalhörspiel „Das Haus der sieben Fliegen“ in der Reihe Pidax Hörspiel-Highlights auf CD veröffentlicht.
Inhalt:
Edward Furse vermietet sein Boot für Küstenfahrten mit Touristen, die Englands Badeorte kennenlernen wollen. Eines Tages will ein Holländer das Schiff gegen ein Extrahonorar für eine Fahrt nach Holland mieten. Furse wird stutzig, der Mann ist in einer großen Erregung, aber er sagt zu. Auf der Fahrt stirbt der Passagier. Edward Furse untersucht seine Hinterlassenschaft und findet Dokumente über einen Juwelenraub, den ein deutsches Kommando während des Krieges in Rotterdam begangen hat. Da die Partisanen die Barkasse der Räuber versenkt haben, muß die Beute auf dem Grund eines Flußarmes nahe Rotterdam liegen. Einen Hinweis gibt eine Lageskizze, in der ein Punkt markiert ist, die "Sieben Fliegen". Furse macht sich auf Schatzsuche und muß manches Abenteuer überstehen, denn der Schatz übt nicht nur auf ihn eine magische Anziehungskraft aus.
Autor:
Der britische Autor Victor Canning (1911-86) verfasste 1934 seinen ersten Roman „Mr. Finchley discovers his England“, der den Autor schlagartig berühmt machte und ihm ein Auskommen als Schriftsteller sicherte. In den nächsten Jahren entstanden viele weitere Romane, darunter berühmte Geschichten wie „The Rainbird Pattern“, die Alfred Hitchcock 1976 als Vorlage für seinen letzten Film „Familiengrab“ nutzte. Cannings Roman „The House of the Seven Flies“ wurde unter dem Titel “Das Haus der sieben Falken” 1959 verfilmt. Heinz-Dieter Köhler (geb. 1926) inszenierte die Geschichte des sympathischen Skippers Furse 1972 als Dreiteiler für den Westdeutschen Rundfunk in dem eher ruhigen Stil damaliger Kriminalgeschichten. Der zunächst beim NWDR tätige Regisseur war seit 1959 in der Hörspielabteilung des WDR. Unter seiner Regie entstanden bis 1991 rund 400, oft preisgekrönte Radiohörspiele, darunter die bei Hörern bis heute sehr beliebte Umsetzung von Tolkiens „Hobbit“ (WDR 1980) und die legendären ersten beiden „Triumvirat“-Hörspiele (WDR 1984/5).
Sprecher:
Siegfried Wischnewski: Edward Furse
Michael Thomas: Ninus Rohner
Herbert Stass: Anselm Dekker
Eberhard Steib: Inspektor Hermann Molenaar
Uta Hallant: Constanta Straatsman
Gerhard Becker: Isaak Sluiter
Werner la Dous: Charlie Ponz
Werner Brehm: Zollbeamter
Gisela Weinreich: Elsa
Rudolf Kleinfeld-Keller: alter Mann
Heinz Schacht: Jan Beukleman
Johanna Bassermann: Moeder Beukleman
Adolf Furler: Barmann
Produktion:
von Victor Canning
Bearbeitung: Howard Jones
Regie: Heinz Dieter Köhler
Laufzeit: 51 Minuten 39 Sekunden / 54 Minuten 01 Sekunden / 53 Minuten 46 Sekunden => 159 Minuten 26 Sekunden
Westdeutscher Rundfunk Erstsendung: 27.05.1972 / 03.06.1972 / 10.06.1972
Nähere Infos gibt es unter diesem Link:
pidax-film.de/Hoerspiel-Klassi…-sieben-Fliegen::833.html
Übrigens: Man kann sich auch auf unserer Facebook-Seite über unsere Titel und Neuerscheinungen informieren:
facebook.com/pidaxfilm
Wer uns dort liked, wird automatisch über unsere Neuerscheinungen etc. informiert.
Inhalt:
Edward Furse vermietet sein Boot für Küstenfahrten mit Touristen, die Englands Badeorte kennenlernen wollen. Eines Tages will ein Holländer das Schiff gegen ein Extrahonorar für eine Fahrt nach Holland mieten. Furse wird stutzig, der Mann ist in einer großen Erregung, aber er sagt zu. Auf der Fahrt stirbt der Passagier. Edward Furse untersucht seine Hinterlassenschaft und findet Dokumente über einen Juwelenraub, den ein deutsches Kommando während des Krieges in Rotterdam begangen hat. Da die Partisanen die Barkasse der Räuber versenkt haben, muß die Beute auf dem Grund eines Flußarmes nahe Rotterdam liegen. Einen Hinweis gibt eine Lageskizze, in der ein Punkt markiert ist, die "Sieben Fliegen". Furse macht sich auf Schatzsuche und muß manches Abenteuer überstehen, denn der Schatz übt nicht nur auf ihn eine magische Anziehungskraft aus.
Autor:
Der britische Autor Victor Canning (1911-86) verfasste 1934 seinen ersten Roman „Mr. Finchley discovers his England“, der den Autor schlagartig berühmt machte und ihm ein Auskommen als Schriftsteller sicherte. In den nächsten Jahren entstanden viele weitere Romane, darunter berühmte Geschichten wie „The Rainbird Pattern“, die Alfred Hitchcock 1976 als Vorlage für seinen letzten Film „Familiengrab“ nutzte. Cannings Roman „The House of the Seven Flies“ wurde unter dem Titel “Das Haus der sieben Falken” 1959 verfilmt. Heinz-Dieter Köhler (geb. 1926) inszenierte die Geschichte des sympathischen Skippers Furse 1972 als Dreiteiler für den Westdeutschen Rundfunk in dem eher ruhigen Stil damaliger Kriminalgeschichten. Der zunächst beim NWDR tätige Regisseur war seit 1959 in der Hörspielabteilung des WDR. Unter seiner Regie entstanden bis 1991 rund 400, oft preisgekrönte Radiohörspiele, darunter die bei Hörern bis heute sehr beliebte Umsetzung von Tolkiens „Hobbit“ (WDR 1980) und die legendären ersten beiden „Triumvirat“-Hörspiele (WDR 1984/5).
Sprecher:
Siegfried Wischnewski: Edward Furse
Michael Thomas: Ninus Rohner
Herbert Stass: Anselm Dekker
Eberhard Steib: Inspektor Hermann Molenaar
Uta Hallant: Constanta Straatsman
Gerhard Becker: Isaak Sluiter
Werner la Dous: Charlie Ponz
Werner Brehm: Zollbeamter
Gisela Weinreich: Elsa
Rudolf Kleinfeld-Keller: alter Mann
Heinz Schacht: Jan Beukleman
Johanna Bassermann: Moeder Beukleman
Adolf Furler: Barmann
Produktion:
von Victor Canning
Bearbeitung: Howard Jones
Regie: Heinz Dieter Köhler
Laufzeit: 51 Minuten 39 Sekunden / 54 Minuten 01 Sekunden / 53 Minuten 46 Sekunden => 159 Minuten 26 Sekunden
Westdeutscher Rundfunk Erstsendung: 27.05.1972 / 03.06.1972 / 10.06.1972
Nähere Infos gibt es unter diesem Link:
pidax-film.de/Hoerspiel-Klassi…-sieben-Fliegen::833.html
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