Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg - 4 - Der Elefant aus Stahl

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    • Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg - 4 - Der Elefant aus Stahl




      VÖ: 22. 04. 2016

      Nach Motiven aus ''Das Dampfhaus''

      Mit Christian Brückner (deutsche Synchronstimme von Robert de Niro) als Erzähler Jules Verne, Sascha Draeger (Sprecher u.a. von Tarzan oder auch Tim in den TKKG-Hörspielen), Klaus-Dieter Klebsch (Synchronstimme von Dr. House) als Kapitän Nemo, Annina Braunmiller (Synchronstimme von Kirsten Stewart) und anderen bekannten Stimmen aus Film, Funk und Fernsehen.

      Ein neues Abenteuer verschlägt Phileas Fogg und seine Begleiter nach Indien. Dort hat der britische Ingenieur Banks im Auftrag des Maharadschas ein mechanisches Meisterwerk geschaffen: eine mächtige Dampfmaschine in Form eines lebensgroßen Elefanten. Von diesem beeindruckenden Automaten befördert, machen sich unsere Helden zu einer Reise durch die Tiefen des indischen Dschungels auf. Doch im Dickicht lauern nicht nur wilde Tiere, sondern auch die Gespenster der Vergangenheit. Für den englischen Offizier Munro ist es seine Nemesis aus den Tagen der Expeditionstruppen. Und für unsere Helden ein alter Bekannter, der erneut die Hand nach der Macht ausstreckt. So wird die Reise in den Urwald bald zu einem Kampf auf Leben und Tod. Werden Phileas Fogg, Aouda und Passepartout auch diese Prüfung bestehen? (Text: Amazon.de)


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      Quelle: Highscore@Facebook

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      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:

    • Ja, nachdem wir hier vor gar nicht langer Zeit noch darüber geredet haben, dass Steampunk-Hörspiele was für sich hätten und ganz interessant werden könnten...immer her damit! :thumbup:
      Wäre auf jeden Fall ein Novum!
      Hm, glaube ich wenigstens. :gruebel: =)

    • So heute gehört. Die Folge war in Ordnung. Die Rahmenhandlung wird voran getrieben oder eventuell sogar zu einem kleinen Abschluss gebracht. Die Geschichte verbindet wieder das eine oder andere aus der Literatur inklusive des Auftretens des Elefanten aus Stahls. Das hat mir durchaus gefallen, wenngleich man sich in Zukunft nicht mit zu vielen Anleihen aus der Literatur verzetteln sollte. Ein kleiner Schuss "Grusel/Horror" gibt es auch. Als Fan dieses Genres fand ich dies ebenfalls als annehmbar. Brückner gefällt mir als Erzähler immer besser. Auch die übrigen Sprecher haben mir wieder gefallen.

      Die Serie kann schon was, aber wirklich zu 100% begeistern kann sie mich immer noch nicht.

    • Hab auch gehört und ich fand es ok.
      Die Sprecher, die Musik fand ich Klasse. Die Geschichte finde ich schon teilweise interessant, aber irgendwie nicht so der große Wurf bisher.
      Besonders der Verlauf von Folge 3 und 4 sind fast identisch, nur die Ortschaften sind anders :) Hat mich aber jetzt nicht soo gestört :)

      Aber diese Hörspiele haben in meinem Auge ein Problem und das ist kurz gesagt, das Sounddesign.
      Die ruhigen Passagen sind ok, da habe ich keine Probleme, aber die Action-Szenen könnten stimmungsvoller und spannungsgeladener sein.
      Ich erwarte keine erstklassigen Action-Szenen wie bei Döring, R&B Company, ear2brain productions, etc etc...aber dennoch sollte die Action stimmen und das tut sie für mich nicht.
      In dieser Folge wird sogar in einer Kampf-Szene einfach nur der Kampf geschildert, ohne Geräusche. Ist das ein Hörspiel oder ne inszenierte Lesung?

      Ich bin eben ein Sounddesign-Fan, daher bin ich da sehr kritisch ;) , aber ansonsten sind die Hörspiele gut, aber für mich keine Sensation.

    • Prince004 schrieb:

      Aber diese Hörspiele haben in meinem Auge ein Problem und das ist kurz gesagt, das Sounddesign.
      Die ruhigen Passagen sind ok, da habe ich keine Probleme, aber die Action-Szenen könnten stimmungsvoller und spannungsgeladener sein.
      Ja und Nein. Nein, weil das Hörspiel vor mehr als 100 Jahre in der Vergangenheit spielt und ein Jules Verne Hörspiel sollte für mein Dafürhalten zu keinem Actionkracher wie es viele Döring-Hörspiele sind, verkommen. Ziel muss es sein die damalige Zeit als Hörspiel gut hinüber zu bringen, authentisch und nicht übertrieben, sondern passend zur Handlung. Hier gefällt mir Sonderberg, Freud, Amadeus oder das gerade im Player befindliche MacBeth sehr gut. Verne schafft dies nicht so überragend für mich.
      Ja, ich gebe Dir recht, weil ich natürlich die hervorragende Hörverlag-Jules Verne Hörspiel-DVDs immer noch in den Ohren haben. Diese sind in Dolby Digital 5.1 abgemischt und lassen jedes andere Hörspiel in Sachen Sound-Design weit hinter sich. Bei der 20.000 Meilen unter dem Meer Hörspiel-DVD ist das hören ein Erlebnis und man fürchtet öfters dass eine Welle uns waschelnass zurück lässt. Egal ob ruhig oder Action, der Hörer ist mitten im Geschehen und jedes noch so leise Geräusch wird ein 3 dimensionales Hörerlebnis.


      Prince004 schrieb:

      In dieser Folge wird sogar in einer Kampf-Szene einfach nur der Kampf geschildert, ohne Geräusche. Ist das ein Hörspiel oder ne inszenierte Lesung?
      Die Kampfszenen insgesamt empfand ich auch nicht optimal. Wobei es mich nicht stört wenn einmal nur dem Erzähler mehr Beachtung geschenkt wird als den Geräuschen. Vor allem wenn jemand wie Christian Brückner liest. Mit den "Reizen" etwas zurück gehen, kann durchaus für sehr stimmungsvolle Situationen sorgen und mir gefallen. Aber wie geschrieben ganz optimal fand ich die Kampfszenen und auch die von Dir beschriebene auch nicht. Irgendwie war das für mich nicht ganz stimmig, aber nicht ausschließlich weil es "leise" zu ging.