Das ist Dänemark

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    • Die Video´s und Bilder sprechen doch für sich selbst.
      Video´s & Bilder die nicht von Sea Shepherd sind beweisen auch das da wohl einiges falsch läuft.

      Manche Leute leben in der noch teilweise in der Vergangenheit........ kein Respekt ,keine Wertschätzung und Null Einsicht .... ein solcher Schlag Menschen würde es nie auf dem Mond schaffen!!! :mauer: :evil2:


      Tolle Werbung für Dänemark ....sag ich mal so :devil2:
    • Die Anklagen gegen zwei Sea Shepherd-Freiwillige auf den Faröern wurden fallengelassen.

      Die Anschuldigungen gegen Tom Strerath aus Deutschland und Susan Larsen aus den Vereinigten Staaten wurden fallengelassen. Die beiden wurden am 20. Juli auf den Faröern, in der Nähe von Klaksvík im Nordosten der Inselgruppe, nach einem fehlgeschlagenem Grindadráp, verhaftet.

      Ungeachtet der Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Verhaftung keine Grindwale in Sicht waren, wurden beide angeklagt, sich innerhalb einer Seemeile zu einer Walschule befunden zu haben, welche für einen Grindadráp ausgewählt war. Nach einer vorläufigen Anhörung am 23. Juli durfte Larsen in die Vereinigten Staaten zurückkehren. Strerath, dessen Reisepass von den Behörden eingezogen wurde, wurde gezwungen, den letzten Monat auf den Faröern zu verbringen, um dort das Ergebnis der Ermittlungen abzuwarten.

      "Wir freuen uns für Tom und Susan, dass die Anklagen fallengelassen wurden. Und wir sind den vielen Anhängern extrem dankbar, die Seite an Seite mit ihnen standen, während sie sich diesen lächerlichen Anschuldigungen gegenübersahen." - Capt. Alex Cornelissen, Leitender Direktor Sea Shepherd Global
      *


      * facebook.com/SeaShepherdDeutsc…583906514/?type=1&theater

      :laola:
    • Alles andere wäre auch lächerlich gewesen .....
      Die Gesetzgebung läßt doch stark bezweifeln das es
      A) so überhaupts umsetzbar ist.....
      B) einen an totaler Wollkür erinnert .....
      C) und die wichtigste Frage .....Wer regiert wem eigentlich !? Dänemark die Faröern oder umgekehrt !?
      D) Bei einer Verurteilung würde man dann in ein dänisches Gefängnis gesteckt !?
    • Die kanadische Robbenjagd und die dänische Grindwaljagd

      Samstag, 5. September 2015: Kommentar von Captain Alex Cornelissen,
      leitender Direktor von Sea Shepherd Global

      Nachdem wir seit nun 3 Monaten mit unserer Kampagne auf den Färöern sind, beginnen sich die Gemeinsamkeiten zwischen dem kanadischen Sattelrobben-Massaker und den dänischen Grindwal-Abschlachtungen zu häufen.

      Bei einer ersten Betrachtung ist das Offensichtlichste dabei die sinnlose Massenabschlachtung von Meeressäugern. An zweiter Stelle steht die uneingeschränkte Unterstützung der Regierungen an diesen Massakern.

      Der große Unterschied ist natürlich, dass Kanada 2008 gemäß kanadischem Gesetz handelte - obwohl dieses Gesetz ganz klar fundamentale Grundrechte verletzte - als es kanadische Ressourcen zur Unterstützung der Robbenjagd einsetzte.

      Im Falle der Grindwal-Abschlachtungen werden jedoch dänische Ressourcen außerhalb Dänemarks in färöischen Gewässern auf Geheiß färöischer Gesetze eingesetzt, obwohl diese Gesetze selbst auf den Färöern umstritten sind. Das ist jedenfalls die Geschichte, die die dänische Regierung uns verkauft.

      Am 12. April 2008 wurde das Sea Shepherd Schiff „Farley Mowat“ geentert und unter Androhung von Waffengewalt von Beamten unter Führung des kanadischen Fischereiministeriums eingenommen. Das Schiff wurde beschlagnahmt, und unsere Crew wurde mit Schusswaffen und exzessiver Gewalt - außerhalb der 12-Meilen-Zone der Hoheitsgewässer von Kanada - terrorisiert.

      Zu dieser Zeit war ich Kapitän der „Farley Mowat“. Meine Crew und ich wurden des „Verbrechens“ beschuldigt, die Vorschriften zum „Schutz“ von Robben verletzt zu haben. Unser wahres „Vergehen“? Die grausamen, von der Regierung unterstützen, Massenabschlachtungen an Robben in Kanada aufgedeckt zu haben.

      Dieses Jahr sind wir Zeuge einer unglaublichen Machtdemonstration von Dänemark geworden, um die Abschlachtungen von Grindwalen auf den Färöern zu unterstützen. Diese war vielleicht sogar größer als die Unterstützung der kanadischen Regierung bei der Robbenjagd 2008.


      Kanada 2008
      4 Eisbrecher
      2 zusätzliche Schiffe der Küstenwache
      2 Flugzeuge des Fischereiministeriums
      2 Militärflugzeuge
      2 Schlauchboote

      Dänemark 2015
      3 Kriegsschiffe
      4 Schlauchboote
      1 SAR-Schnellboot
      1 Marinehubschrauber
      1 Schnellboot
      1 Schiff der Küstenwache
      1 Schlauchboot der Küstenwache
      1 Schlauchboot der Polizei
      2 bisher nicht identifizierte Schlauchboote

      Seit 2014 wurden 16 Freiwillige von Sea Shepherd von den Färöern ausgewiesen, allein 10 im vergangenen Monat. Bei mehreren Gelegenheiten wurden Ausrüstungen aus unserem Besitz illegal beschlagnahmt. Wir müssen uns ständigen Schikanen der Behörden stellen, welche langsam so aussehen wie Aktionen eines Polizeistaats. Außerdem wurde unserer Crew unrechtmäßig die Einreise in das Land verweigert. Nun appellieren einige an die Behörden, das Filmen des Grindadráp für illegal zu erklären, und andere fordern ein pauschales Verbot, um jeden der Sea Shepherd Kleidung trägt, daran zu hindern, die Inselgruppe zu betreten.

      Aber wie weit ist Dänemark bereit zu gehen, um Sea Shepherd zum Schweigen zu bringen? Werden sie auch eines unserer Schiffe entern, wie es die kanadischen Behörden taten? Werden sie unsere Kameras daran hindern, die Wahrheit über Dänemarks Beteiligung beim Grind aufzudecken? Werden sie unsere Crewmitglieder mit vorgehaltener Waffe verhaften und weiterhin diese Verletzung des EU-Rechts unterstützen?

      Wenn die Färöer tatsächlich ein Gebiet außerhalb des dänischen Rechtsraumes wären, wie Dänemark es die Welt glauben lässt, warum verschwendet Dänemark dann Millionen an Geldern seiner Steuerzahler, um das Grindadráp zu schützen? Wieso benutzt Dänemark seinen Einfluss in der EU, um das Schlauchboot der „Sam Simon“ beschlagnahmen zu lassen, weil es ein färöisches Gesetz gebrochen hat? Und warum handeln dänische Polizisten auf Anweisung färöischer Politiker, um färöische Gesetze durchzusetzen - und brechen dabei dänische Gesetze?

      Dänemark ist schuldig, weil es seine EU-Verpflichtungen und Gesetze bricht, indem es das Grindadráp unterstützt. Mit jeder weiteren Handlung, die die dänische Regierung vornimmt, um die anhaltenden Abschlachtungen zu unterstützen, zieht es sich selbst immer tiefer in diese grausamen Verbrechen hinein.

      Dänemark kann Sea Shepherd weiter verfolgen und dabei militärische Mittel auf Kosten der dänischen Steuerzahler weiter verschwenden, aber das wird uns nicht aufhalten. Im 21. Jahrhundert ist einfach kein Platz mehr für diese sinnlosen und unnötigen Tötungen von fühlenden Wesen. Wo auch immer dies geschieht, ob in Japan, Island, Kanada oder Dänemark, werden wir weiterhin diesen Gräueltaten entgegentreten, um unsere Ozeane und das wertvolle Leben darin zu verteidigen, zu schützen und zu erhalten.


      sea-shepherd.de/1528-robbenjagd-und-grindwaljagd
    • Mittlerweile gibt es auch ein Touristikseite bei FB für die Faroe-Islands ...die die grausame Seite der Insel zeigt.
      Da die Bilder nicht nur barbarisch sondern wirklich abartig sind verzichte ich mal auf die Verlinkung .....da wenigstens hier Kinder oder Jugendliche sowas nicht sehen sollten !!!
      Die Älteren kennen bzw. werden diese Seite auch so finden .......
    • Das Töten dauert an. Weitere Grindwale an den Küsten der Färöer abgeschlachtet.

      01.12.2015: Gestern wurde am färöischen Tötungsstrand von Fuglafirði eine Grindwalschule von
      11 Tieren abgeschlachtet. In diesem Jahr ist es das sechste Grindadráp auf der Inselgruppe.
      Somit ist die Gesamtzahl der getöteten Tiere 2015 auf 501 angestiegen

      Sea Shepherd bestreitet vehement die Aussage der Lokalmedien, dass das Abschlachten schnell vonstattenging.
      „Diese Grindwale wurden über 1,5 Stunden von den kleinen Fischerbooten bedrängt, an den Tötungsstrand getrieben, bekamen Haken in ihre Blaslöcher gerammt, wurden auf die Felsen und den Sand gezerrt und dann in Anwesenheit ihrer Familienmitglieder abgeschlachtet“, sagte Rosie Kunneke, Leiterin des Sea Shepherd-Landteams während der jüngsten Kampagne der Organisation zum Schutz der Grindwale.


      * sea-shepherd.de/1600-erneut-grindwale-abgeschlachtet



      Nebenbei ereignete sich folgendes:


      Sea Shepherd erhält nach Präsentation vor dem dänischen Parlament eine gerichtliche Vorladung

      Der Niederländer Captain Cornelissen erhielt die Mitteilung gestern von einem dänischen Polizeibeamten
      vor dem dänischen Parlamentsgebäude. Der Vorfall ereignete sich gerade nachdem er zusammen mit Geert Vons,
      Direktor von Sea Shepherd Niederlande, und Liesbeth Zegveld, offizieller Rechtsbeistand von Sea Shepherd - beide
      ebenfalls niederländische Staatsbürger - eine Präsentation über das Grindadráp vor einer Gruppe dänischer
      Parlamentsabgeordneter beendet hatte.

      „Vor dem dänischen Parlamentsgebäude von einem dänischen Polizeibeamten eine gerichtliche Vorladung zu erhalten, nachdem wir gerade auf die Einladung von Dänemark hin vor dem dänischen Parlament unsere Position zum Grindadráp darstellten, bestätigt einmal mehr Sea Shepherds Ansicht, dass Dänemark aktiv an den Tötungen von Grindwalen beteiligt ist“, so Cornelissen.


      * sea-shepherd.de/1594-gerichtliche-vorladung-erhalten




      Während dessen setzt sich Japan über ein International geltendes gerichtliches Urteil hinweg. (Ihnen wurde verboten auf Waljagd zu gehen).
      Trotz Verbot: Japans Flotte läuft zur Waljagd aus. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag, das höchste UN-Gericht, hatte im März 2014 entschieden, dass Japan den Walfang im Südpolarmeer einstellen muss. Das angebliche Forschungsprogramm habe keinem wissenschaftlichen Zweck gedient und sei nur ein Vorwand für die kommerzielle Jagd gewesen


      * spiegel.de/wissenschaft/natur/…-antarktis-a-1065184.html

      * spiegel.de/wissenschaft/natur/…tis-beenden-a-961632.html
    • Es geht wieder los.

      Sea Shepherd schrieb:

      Das erste Blut wurde bei der diesjährigen Grindwaljagd an den Küsten der dänischen Färöer Inseln vergossen

      7 Juli 2016: Beim ersten Grindadráp des Jahres wurde heute gegen 12 Uhr Ortszeit
      eine Grindwalschule von 30-50 Tieren am Strand der Insel Viðoy, welche zu den
      dänischen Färöer Inseln gehört, abgeschlachtet.
      Die Tortur begann gestern früh, nachdem Einwohner eine Schule von etwa 100-150 Grindwalen entdeckt hatten,
      die an Svínoy vorbeizog. Mehrere Boote trieben die Schule dann etwa 11 km bis nach Hvannasund, wo die Wale
      zum Stranden gezwungen wurden, um dann von Einheimischen abgeschlachtet zu werden. Färöische Medien bestätigten,
      dass zwischen 30-50 Grindwale getötet wurden.

      „Es handelt sich dabei um genau die Art von Abscheulichkeiten, welche die dänischen und färöischen Behörden zu verstecken versuchen, indem sie Sea Shepherd Crews die Einreise auf die Inselgruppe verbieten“, sagte Geert Vons, Leiter von Sea Shepherds Kampagne „Operation Bloody Fjords“. „Und genau aus diesem Grund treiben wir die zunehmende globale Dynamik weiter voran, um diese blutige und brutale Praxis endlich zu beenden.“

      Im Jahr 2015 wurde der internationalen Crew der BOB BARKER gesetzwidrig die Einreise auf die Färöer durch Dänemark verboten. 2016 wurde auf den Färöern ein neues Gesetz verabschiedet, welches verlangt, dass alle Sea Shepherd Volunteers ein Visum vorweisen müssen, um die Inselgruppe zu betreten. Als Antwort darauf hat Sea Shepherd seine Taktik im Kampf gegen das Grindadráp geändert. Die diesjährige Kampagne zum Schutz der Grindwale „Operation Bloody Fjords“ wird den Kampf gegen das Grindadráp ins Zentrum der färöischen und dänischen Behörden tragen, welche diese überholte Praxis weiterhin unterstützen.
      sea-shepherd.de/1822-erster-grind-des-jahres-16



      Schauspieler Ross McCall stellt Doku über das Grindwalmassaker auf den Färöern vor



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