Trauerbekundungen

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    • Audioromane schrieb:

      Als Soundtrack-Fan habe ich natürlich einige Morricone Soundtracks und bin sehr traurig über seinen Tod. Das schlimme ist ja, dass er "nur" wegen der Komplikationen nach einem Oberschenkelbruch gestorben ist und nicht aus Altersgründen, was man eher verstanden hätte.

      Und Thilo Prückner fiel mir als genialer Schauspieler erst in den 80ern auf, bei DIDI DER DOPPELGÄNGER und (genial) in der UNENDLICHEN GESCHICHTE Verfilmung. Da hat er seinem Spiel die Krone aufgesetzt.

      RIP ihr Beiden!
      Ich möchte Thilo Prückner ausdrücklich in dem Film Bomber & Paganini mit Mario Adorf zusammen empfehlen. Eine tolle Tragikomödie!
    • Mr Blonde schrieb:

      Ich hatte noch das Glück ihn im Januar 2019 in Berlin live zu erleben.

      Ach, du auch? :thumbsup:

      Wikipedia schrieb:

      […]komponierte die Musik für mehr als 500 Filme.

      Respekt! :bow: Und darunter nicht wenige Klassiker! Kein Wunder also, dass er mindestens ACHT Auszeichnungen für sein Lebenswerk erhalten hat und… ein Asteroid nach ihm benannt ist.
      Riposa in pace, maestro!
    • Vorgestern ist die US amerikanische Schauspielerin Olivia de Havilland im biblischen Alter von 104 gestorben. Weltruhm erlangte sie bereits 1939 mit ihrer Rolle der "Melanie Hamilton" in Vom Winde verweht. Bereits ein Jahr zu vor stand sie an der Seite von Errol Flynn in dem Abenteuerklassiker Robin Hood, König der Vagabunden als "Lady Marian" vor der Kamera. Weitere Highlights ihrer Karriere sind sicherlich auch ihre Rollen in den Kultfilmen Wiegenlied für eine Leiche (1964), Verschollen im Bermuda-Dreieck (1977) & Der tödliche Schwarm (1978).

      R.I.P.
      :grab:


      OTR-Fan
    • O ja, das ist wirklich mal ein schönes Alter. Damit dürfte die letzte Beteiligte an Vom Winde verweht verstorben sein. Ihre jüngere Schwester Joan Fontaine, die ja einige Male mit Hitchcock gedreht hat, ist ja schon ein paar Jahre früher gestorben, war aber auch schon weit in den Neunzigern. Von beiden hieß es ja immer, sie wären Konkurrentinnen. Joan Fontaine wird der Satz nachgesagt: Ich habe zuerst geheiratet, habe den Oscar vor Olivia gewonnen, und wenn ich vor ihr sterben sollte, wird sie zweifellos wütend sein, weil ich wieder schneller war. :zwinker: Es ist aber nichts darüber bekannt, dass sie nun die letzten Jahre in Gram verbracht hätte.

      :rosen: Farewell, Olivia de Havilland! :rosen:

      :hutheb:

      Jetzt bleibt von den alten Recken und Hollywood-Urgesteinen wohl nur noch Norman Lloyd...
    • Wie ich eben Wikipedia (unter Berufung auf den Nachruf bei Tagesschau.de) entnehme, ist am Freitag (31.7.) der britische Drehbuchautor, Filmregisseur und -produzent
      Sir Alan Parker
      im Alter von 76 Jahren verstorben. Geboren am 14. Februar 1944 in London, war Parker zunächst ein erfolgreicher Werbefilmer. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Fame – Der Weg zum Ruhm (1980), „Pink Floyd – The Wall (1982), „Angel Heart (1987), „Evita (1996) und Die Asche meiner Mutter (1999). Er wurde mehrfach für den Oscar nominiert und gewann viermal den British Academy Film Award sowie den „Großen Preis der Jury“ bei den Filmfestspielen von Cannes 1985 (mit Birdy). Parker war Gründungsmitglied der Director’s Guild of Great Britain. 1985 ehrte die Britische Akademie Parker für seine herausragenden Verdienste um das britische Kino mit dem Michael Balcon Award. Am Neujahrstag 2002 wurde Parker von der britischen Königin zum Ritter geschlagen. 2013 wurde ihm in Anerkennung seines Lebenswerkes der Ehrenpreis der British Academy of Film and Television Arts, die Academy Fellowship, zugesprochen. Parker war außerdem seit 2005 Ehrendoktor für Kunst der Universität Sunderland.


      Und weil’s so schlimm war, leider gleich noch einer:
      Einen Tag später (1.8.) ist, wie Wikipedia (unter Berufung auf den Nachruf in der New York Times) meldet, der US-amerikanische Stuntman und Schauspieler
      Wilford Brimley
      im Alter von 85 Jahren verstorben. Geboren am 27. September 1934 in Salt Lake City, war Brimley einer dieser Nebenrollen-Darsteller, von denen man das Gesicht aber selten den Namen kennt. Bevor er Schauspieler wurde, war er Leibwächter für Howard Hughes, Rancharbeiter, Pferdehändler und Schmied. Als Hufschmied kam er zur Film- und Fernsehindustrie, wurde Stuntman (u. a. für seinen Freund Robert Duvall) und schließlich Darsteller in rund 75 Filmen. Zu seinen bekanntesten gehören Der Marshall (1969), „Der elektrische Reiter (1978), „Das China-Syndrom (1979), „Das Ding aus einer anderen Welt (1982), „Der Unbeugsame (1983), „Hotel New Hampshire (1984), die Cocoon-Filme (1985, 1988), „Die Firma (1993) und In & Out (1997).
    • ... und wieder ein Held meiner Jugend ist von uns gegangen. :cry:

      Danke Fips für Deine genialen Witze, Du warst einfach der Beste !!! Aber Hallo !!!
      ... wenn es regnet, dann wegen Dir da oben, da lacht der Himmel deinetwegen Tränen. :zustimm:

      ... und wenn Du mal lachen willst, dann schau zu "Markus Krebs" herunter, Der kommt Dir in Sachen Humor am nächsten. :thumbsup:
      :piratenflagge:

      Wenn nicht wann, dann jetzt !!! :augenbraue:
    • Wie "Titania Medien" bei "Facebook" mit einen berührenden Nachruf mitteilte, ist Dagmar von Kurmin am 01. August verstorben.

      facebook.com/150339548323167/posts/3488610347829387/

      Ich bin zutiefst betrübt und sehr traurig.Hatte die größe Freude sie mit Sven für unsere 100. Podcastfolge interviewen zu dürfen und 2017 traffen wir uns dann, auf ihren ausdrücklichen Wunsch, sogar in Hannover vor ihrer Theatervorstellung (Miss Daisy und ihr Chauffeur) umgemeinsam Kaffee zu trinken.
      Mach's gut Daggi und danke für die vielen schönen Hörspielstunden, durch die du uns immer in Erinnerung bleiben wirst.

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