Offenbarung 23 News - Neue Folgen

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    • Heute habe ich mir 2x die Napoleon-Folge angehört. Sie hat mir gut gefallen. Es war zwar zumeist ein durchaus interessanter Geschichtsunterricht. Wirklich gut fand ich es aber, dass man eine eigene (Verschwörungs-)Theorie über das Scheitern Napoleons aufgestellt hat und sich somit vom reinen Geschichtsunterricht doch unterscheidet.
    • Bei O23 bin ich erst bei der Nr. 29 angekommen. Zuerst hatte ich mir vorgenommen, die Reihe abends vorm Einpennen zu hören. Allerdings sind die Handlungsstränge manchmal so komplex, dass man ganz bei Sinnen sein muss um dem ganzen Folgen zu können. Somit ist es nicht wirklich empfehlenswert O23 zum oder vor dem Einschlafen zu hören. Insbesondere da einige Folgen mehr oder weniger aufeinander aufbauen.
      Aber wirklich eine sehr interessante Serie. Näheres zu den einzelnen Folgen werde ich später mal von mir geben.
    • Folgen 30-41 habe ich erst einmal übersprungen.
      Heute Folge 44 "Die Zahl des Tieres " beendet. Sehr interessant das ganze Thema um Marc Dutroux. Allerdings ging mir stellenweise die Symbolik mit 666 ein wenig auf die Nerven. 666 hier, 666 dort .... Für mich wäre hier weniger mehr gewesen.

      @Buratino: Fallen steht bei mir auch noch auf der Liste.
    • Wenn du damit die Folgen ab Nr. 42 meinst, dann fällt mein vorläufiges Fazit erst einmal gut aus. Klar, an die neuen Sprecher musste ich mich erst einmal gewöhnen. Aber ich finde sie grundsätzlich nicht schlechter. Die Folgen sagen mir auf jeden Fall mehr zu, als der Bruch in der Handlung, welcher mit Nr. 30 vollzogen wurde.
      Da hatte ich ein größeres Problem, als ich ohne Vorkenntnisse die Folge 30 kurz angehört habe. Ich dachte mir, was ist denn hier los? Andere Namen, andere Rollen der handelnden Personen. Und das bei den gleichen Stimmen. Danach mal bei Wikipedia nachgelesen und mich schlau gemacht, was es mit den Änderungen auf sich hat. Und schwups, diese Folgen erst einmal weggelassen.
    • gohome schrieb:

      Wenn du damit die Folgen ab Nr. 42 meinst, dann fällt mein vorläufiges Fazit erst einmal gut aus. Klar, an die neuen Sprecher musste ich mich erst einmal gewöhnen. Aber ich finde sie grundsätzlich nicht schlechter.
      Jupp,
      Die U- Bootszene da bei der Estonia ist vom Feinsten,
      mit dem Autoinfall beginnt "Fallen"
      und--
      Die Szene in der Telefonzelle ist authentisch.

      gohome schrieb:

      Und schwups, diese Folgen erst einmal weggelassen.
      Du solltest diese aber nachholen. Zwischen den Zeilen steht,
      warum *der* Andy ( vom CCC ) im Fall Tron lieber die
      berühmte matrix*sche "Blaue Pille" der "Roten Pille" vorgezogen
      hat.

      Übrigens ist die Zahlenmystik wichtig, Du wirst sie
      abgeschwächt in "Fallen", Heleosphere und "Mark Brandis"
      wiederfinden.

      ..
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    • Ich habe heute den Tag mit der neuen O23 Folge 78 Die Kriegsmaschinerie begonnen. Eine durchaus interessante Folge, mit zum Teil bekannten Theorien und Weissheiten, die auch zum diskutieren und nachdenken anregen, wie zum Beispiel die bis heute nicht gefundenen Waffenlager von Sadam Hussein, die die USA als Hauptgrund für den Kriegseinsatz angeführt hatten. Von daher war die Folge gut zu hören. Die vielen Theorien und Geschichten kommen für mich aber sehr „trocken“ daher. Überhaupt habe ich bei den alten Folgen von Gaspard doch den Eindruck, dass er es besser verstand Fiktion und Realität zu einer akustischen Einheit zu verpacken. Zudem hat er am Ende immer eine Theorie präsentiert, die seiner Meinung nach die Lösung darstellt. Bei den neuen Folgen wird eine solche nicht so stark in den Mittelpunkt gestellt.
    • Wie im anderen Thread zu Folge 80 erwähnt, habe ich die Serie für mich vor einiger Zeit entdeckt. Inzwischen habe ich die ersten 20 Folgen gehört.

      Ich finde die Serie immer besser. Ein Team kümmert sich nach und nach um alle Verschörungstheorien die es so gibt. Das ganze ist interessant
      aufbereitet und spannend umgesetzt worden. Auch der Humor der ab und zu durchblitzt ist gut. Natürlich ist es unrealistisch, dass die
      Hauptfiguren, immer wieder die Verschwörungstheorien aufklären können, ohne dabei ernsthaft zu Schaden kommen, geschweige denn
      sterben. Da sind viele spannende und teilweise spektakuläre Geschichten dabei. Zwischendurch gibt es aber auch immer mal wieder
      eine schwache Folge (Das Wissen der Menschheit, Das Bernsteinzimmer) aber dann gibt es immer wieder richtige Highlights (Titanic-Folge,
      Krebs-Macher, Macht, Die traurige Prinzessin, Die Hindenburg, Durst). Ich bin schon auf weitere Folgen gespannt, die im Lauf der nächsten Wochen
      gehört werden. Die Sprecherleistungen sind sehr gut.
    • Sheriff Cody schrieb:

      Zwischendurch gibt es aber auch immer mal wieder
      eine schwache Folge (Das Wissen der Menschheit, Das Bernsteinzimmer)
      Die Offenbarung erwartet, das Du googelst, dann wird Dir die Geschichte
      Gänsehat auf den Rücken zaubern.
      Auch müssen schwache Folgen zum besseren Verständnis dringend
      3 mal hintereinander gehört werden. :zwinker:

      Die "Drei" hat in der Offenbarung übrigens magiche Bedeutung, genau wie die
      23 und die 123. 8)

      Und...
      Protagonisten sind einige gestorben, lies dazu das Buch
      "Tron Tod eines Hackers"

      ..
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    • Hat die Serie immer noch diese Endlosmonologe? Ich fand die Serie am Anfang total super, aber dann wurde mir das zu monologlastig und ich bin ausgestiegen. Ich bin sehr ueberrascht, dass die Serie immer noch erscheint. Fuer meinen Geschmack wurden die Hintergruende immer weniger in Hoerspielform und stattdessen im Einzelmonolog vorgetragen und die Rahmenhandlung wurde auch immer konfuser und abgehoben. Ist das immer noch so, oder hat sich das inzwischen gebessert?
    • @Cherusker Wann bist Du denn ausgestiegen?

      Es ist schwer das kurz in Worte zu fassen. Ich würde mal meinen, dass in Ära 1 die Theorien zumeist, nicht immer, sehr gekonnt und die Hörspielgeschichte eingeflochten wurde. Dazu gab es immer eine Rahmenhandlung, die durchaus konfus, manchmal sogar etwas religiös angehaucht zu sein schien. Ich hatte aber trotzdem immer das Gefühl, dass alles Hand und Fuß hat. Beim Zwischendesaster Ära 2 mit den 3Bes waren dann die Verschwörungstheorien schwach und auch der Rahmen sehr schwach. Beim Neustart in Ära 3 bei dem Gaspard noch zu Gange war, waren die Verschwörungstheorien dann für meinen Geschmack nicht so interessant. Der Rahmen wurde noch konfuser, ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass alles Hand und Fuß hatte und die Auflösung war dann eher ernüchternd. Irgendwie passte das nicht für mich. Ebenso die Fortsetzung passte nicht mehr so richtig. Aber die Verschwörungstheorien werden wieder besser und gefallen mir zuletzt wieder. Die Rahmenhandlung und die Verschwörungstheorie geht irgendwie nicht mehr so flüssig ineinander über wie dies in Ära 1 der Fall war.

      Unabhängig davon mag ich die Serie nach wie vor. Es gibt auch keine wirkliche Alternative wenn man solche Verschwörungstheorien mag. Es ist sicher auch nicht einfach die richtige Mischung zwischen Action und Vortrag zu finden. Und Ja Endlosmonologe gibt es weiterhin. Die gehören irgendwie zur Serie. Wobei ich diesen durchaus etwas Positives abgewinnen kann wenn sie sich gut „einfügen“.
    • Markus G. schrieb:

      Es ist schwer das kurz in Worte zu fassen. Ich würde mal meinen, dass in Ära 1 die Theorien zumeist, nicht immer, sehr gekonnt und die Hörspielgeschichte eingeflochten wurde. Dazu gab es immer eine Rahmenhandlung, die durchaus konfus, manchmal sogar etwas religiös angehaucht zu sein schien.
      Die Offenbarung war ein absolutes Werk, das Fiktion mit der Realität verbindet.

      Fans, darunter auch icke, sind in KönigWusterhausen, einer Stadt
      im Südosten von Berlin duch die Kanalisation unter dem Bahnhofsvorplatz
      gekrochen, um Jan Gaspard nahe zu sein, der dort ganz in der Nähe eie kleine
      Autotuningwerkstatt betrieb.

      Stellt Euch vor, ein Freund, der Tron mußte sterben, und plötzlich
      taucht ein Autor auf, der eine ganze Menge weiß, und eine Offenbarung
      schreibt! :]

      Sowas gab es in der Hörspielszene vorher nicht.

      ..
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    • Buratino schrieb:

      Fans, darunter auch icke, sind in KönigWusterhausen, einer Stadt
      im Südosten von Berlin duch die Kanalisation unter dem Bahnhofsvorplatz
      gekrochen, um Jan Gaspard nahe zu sein, der dort ganz in der Nähe eie kleine
      Autotuningwerkstatt betrieb.
      Bevor es in Vergessenheit gerät, wollte ich nur noch einmal klarstellen, dass das der mit weitem Abstand beste Satz ist, der in diesem Forum in 2018 geschrieben wurde. Ich weiß, sind sich eh alle einig, aber ich mache so Sachen auch immer gerne offiziell.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • @GrimReaper,
      Ich bin voll Deiner Meinung!

      Jan Gaspard hat mit seiner Offenbarung die Hörspielszene geprägt
      wie kein Anderer.
      Leider hat er dabei nicht bei Allen Zustimmung gefunden, denken
      wir an die Querelen mit Lübbe und dem CCC. :D
      Trotzdem ist Jan Gaspard einer der Besten der Szene,
      gleichauf mit Balthasar und Marco. :zustimm:

      Jan Gaspard, ich ziehe meinen Hut vor Deiner Leistung.
      Respekt! :thumbsup:

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