Malaysia Airlines, Flug MH370
8. März 2014, 2.40 Uhr Ortszeit, Indischer Ozean
Wenn man später einmal ein Buch herausbringen wird, über unerklärliche Phänomene und Mysterien der Gegenwart, dann wird dem mysteriösen Verschwinden des Malaysia-Airlines-"Flug MH370" sicher ein eigenes Kapitel darin gewidmet...
An Bord des Boeing 777-Jets: 239 Insassen, davon 154 Chinesen.
20 jener chinesischen Passagiere sind Mitarbeiter der Firma "Freescale Semiconductor" aus Austin, Texas. Vier von ihnen sind Mitinhaber eines US-amerikanischen Patents, nutzbar u.a. für implantierbare Mikrochips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Stirbt einer dieser vier, gehen seine Rechte am Patent automatisch an den fünften Patentbesitzer zurück: Die Firma "Freescale Semiconductor" selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild...
Der STERN berichtete: Fünf Passagiere checkten ebenfalls für den Flug ein, gingen jedoch nicht an Bord, sondern ließen ihr Gepäck wieder aus dem Flugzeug herausholen... Wurden sie gewarnt?
Der STERN weiter: Während der sichersten Flugphase, bei gutem Wetter, in 10.000 Meter Flughöhe, verschwindet die Boeing 777 erst spurlos vom Radar, dann sogar komplett von der "Bildfläche" und ist bis heute nicht auffindbar, obwohl die Blackbox noch 30 Tage lang Signale aussandte - obwohl noch vier Tage nach dem Verschwinden der Maschine die Handys der Passagiere weiterhin erreichbar waren und Freizeichen gaben, als man ihre Nummern anrief... ?
Sekunden vor dem Verschwinden der Boeing 777 versucht der Co-Pilot von Flug MH370 mit seinem eigenen Handy noch einen Anruf zu tätigen, aber er kommt nicht mehr durch... Die MH370 überfliegt nämlich genau in diesem Augenblick den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt "Diego Garcia" im Indischen Ozean - und verschwindet spurlos...
Aber auch über den Vatikan würde es düstere Kapitel in diesem Buch geben, rund um unheilvolle Omen und unerklärliche Geschehnisse:
Rücktritt von Papst Benedikt XVI.: Blitz schlägt in Kuppel des Petersdoms ein
Am 11. Februar 2013 gibt Papst Benedikt XVI. öffentlich bekannt, zum 28. Februar 2013 auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, zu verzichten. Nur wenige Stunden nach der Rücktrittserklärung schlägt ein Blitz in den Petersdom ein. Als Bild dokumentiert von dem Fotografen Alessandro Di Meo. Aber auch Filippo Monteforte von der französischen Nachrichtenagentur AFP bannt den sonderbaren Moment auf Fotopapier . Sogar ein Video der BBC zeigt, wie der Blitz in die Kuppel des Doms einschlägt... Ein böses Omen? Ein Fingerzeig des Himmels? Die Erfüllung einer unheimlichen Prophezeiung? ("Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz", Lukas 10,18 )
Vor Heiligsprechung zweier Päpste: Kruzifix erschlägt 21-Jährigen in Italien
Am kommenden Sonntag, dem 27. April 2014, beabsichtigt Papst Franziskus, Nachfolger Benedikts XVI., zwei frühere Päpste heilig zu sprechen: Papst Johannes XXIII. und Papst Johannes Paul II. Doch am gestrigen Donnerstagnachmittag ereignet sich eine furchterregende Tragödie in Italien - der 21jährige Marco Gusmini wird in Cevo , nahe der Stadt Brescia, von einem 30 Meter hohen Kruzifix erschlagen , das zudem eine ungewöhnliche Bogenform besaß... Gusmini, der aus dem nahen Lovere stammte, hatte mit einer Gemeindegruppe einen Ausflug nach Cevo unternommen.
Auch der italienische Nachrichtensender RAI News 24 berichtete und zeigt Bilder des Unglücksorts.
Das Kreuz war 1998 Papst Johannes Paul II gewidmet worden, als er die Stadt Brescia besuchte. Das Opfer des unerklärlichen Unglücks wohnte überdies - merkwürdigerweise - in der Via Giovanni XXIII., einer Straße also, die nach Papst Johannes XXIII. - Angelo Roncalli - benannt worden war...
Ins Holz des Kruzifixes waren die Worte eingeschnitzt: "Das Kreuz bleibt fest während die Welt sich dreht." Genau darunter hatten die jungen Leute sich gegen 14.00 Uhr zu einem Picknick niedergesetzt, als das Holz plötzlich anfing zu knirschen und ohne ersichtlichen Grund einbrach. - Der Vorfall ist unerklärlich, hieß es von offizieller Seite, denn erst vor kurzem waren ganz reguläre Wartungsarbeiten durchgeführt worden...
Ein böses Omen für die bevorstehende Heiligsprechung der beiden früheren Päpste?
Wer weiß...?
8. März 2014, 2.40 Uhr Ortszeit, Indischer Ozean
Wenn man später einmal ein Buch herausbringen wird, über unerklärliche Phänomene und Mysterien der Gegenwart, dann wird dem mysteriösen Verschwinden des Malaysia-Airlines-"Flug MH370" sicher ein eigenes Kapitel darin gewidmet...
An Bord des Boeing 777-Jets: 239 Insassen, davon 154 Chinesen.
20 jener chinesischen Passagiere sind Mitarbeiter der Firma "Freescale Semiconductor" aus Austin, Texas. Vier von ihnen sind Mitinhaber eines US-amerikanischen Patents, nutzbar u.a. für implantierbare Mikrochips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Stirbt einer dieser vier, gehen seine Rechte am Patent automatisch an den fünften Patentbesitzer zurück: Die Firma "Freescale Semiconductor" selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild...
Der STERN berichtete: Fünf Passagiere checkten ebenfalls für den Flug ein, gingen jedoch nicht an Bord, sondern ließen ihr Gepäck wieder aus dem Flugzeug herausholen... Wurden sie gewarnt?
Der STERN weiter: Während der sichersten Flugphase, bei gutem Wetter, in 10.000 Meter Flughöhe, verschwindet die Boeing 777 erst spurlos vom Radar, dann sogar komplett von der "Bildfläche" und ist bis heute nicht auffindbar, obwohl die Blackbox noch 30 Tage lang Signale aussandte - obwohl noch vier Tage nach dem Verschwinden der Maschine die Handys der Passagiere weiterhin erreichbar waren und Freizeichen gaben, als man ihre Nummern anrief... ?
Sekunden vor dem Verschwinden der Boeing 777 versucht der Co-Pilot von Flug MH370 mit seinem eigenen Handy noch einen Anruf zu tätigen, aber er kommt nicht mehr durch... Die MH370 überfliegt nämlich genau in diesem Augenblick den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt "Diego Garcia" im Indischen Ozean - und verschwindet spurlos...
Aber auch über den Vatikan würde es düstere Kapitel in diesem Buch geben, rund um unheilvolle Omen und unerklärliche Geschehnisse:
Rücktritt von Papst Benedikt XVI.: Blitz schlägt in Kuppel des Petersdoms ein
Am 11. Februar 2013 gibt Papst Benedikt XVI. öffentlich bekannt, zum 28. Februar 2013 auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, zu verzichten. Nur wenige Stunden nach der Rücktrittserklärung schlägt ein Blitz in den Petersdom ein. Als Bild dokumentiert von dem Fotografen Alessandro Di Meo. Aber auch Filippo Monteforte von der französischen Nachrichtenagentur AFP bannt den sonderbaren Moment auf Fotopapier . Sogar ein Video der BBC zeigt, wie der Blitz in die Kuppel des Doms einschlägt... Ein böses Omen? Ein Fingerzeig des Himmels? Die Erfüllung einer unheimlichen Prophezeiung? ("Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz", Lukas 10,18 )
Vor Heiligsprechung zweier Päpste: Kruzifix erschlägt 21-Jährigen in Italien
Am kommenden Sonntag, dem 27. April 2014, beabsichtigt Papst Franziskus, Nachfolger Benedikts XVI., zwei frühere Päpste heilig zu sprechen: Papst Johannes XXIII. und Papst Johannes Paul II. Doch am gestrigen Donnerstagnachmittag ereignet sich eine furchterregende Tragödie in Italien - der 21jährige Marco Gusmini wird in Cevo , nahe der Stadt Brescia, von einem 30 Meter hohen Kruzifix erschlagen , das zudem eine ungewöhnliche Bogenform besaß... Gusmini, der aus dem nahen Lovere stammte, hatte mit einer Gemeindegruppe einen Ausflug nach Cevo unternommen.
Auch der italienische Nachrichtensender RAI News 24 berichtete und zeigt Bilder des Unglücksorts.
Das Kreuz war 1998 Papst Johannes Paul II gewidmet worden, als er die Stadt Brescia besuchte. Das Opfer des unerklärlichen Unglücks wohnte überdies - merkwürdigerweise - in der Via Giovanni XXIII., einer Straße also, die nach Papst Johannes XXIII. - Angelo Roncalli - benannt worden war...
Ins Holz des Kruzifixes waren die Worte eingeschnitzt: "Das Kreuz bleibt fest während die Welt sich dreht." Genau darunter hatten die jungen Leute sich gegen 14.00 Uhr zu einem Picknick niedergesetzt, als das Holz plötzlich anfing zu knirschen und ohne ersichtlichen Grund einbrach. - Der Vorfall ist unerklärlich, hieß es von offizieller Seite, denn erst vor kurzem waren ganz reguläre Wartungsarbeiten durchgeführt worden...
Ein böses Omen für die bevorstehende Heiligsprechung der beiden früheren Päpste?
Wer weiß...?