Schöner Forumspunkt.
Ich dürfte wohl insofern ein Sonderling hier sein, als für mich Bücher und Hörspiele zwei völlig unterschiedliche Welten sind. Ich höre mir vielleicht Geschichten an, die ich vorher als Buch gelesen habe, aber kaum umgekehrt. Was damit zusammenhängt, dass das Buch bei mir den höheren Stellenwert hat.
Außerdem kann ich so etwas wie Krimi oder Grusel etc. nur als Hörspiel oder Film ertragen. In Bücherform ist es nichts für mich. Genre-Literatur reizt mich gar nicht.
Natürlich war das nicht immer so. Ich hatte in meiner Jugend meine Poe-Phase, meine Doyle-Phase, vor allem aber meine Agatha-Christie-Phase, aber das ist lange her. (Poe und Christie kann ich allerdings noch heute lesen, wenn es nicht zu anspruchsvoll sein darf - das ist für mich wie ein Stück Geborgenheit, vor allem die Queen of Crime.)
Bis vor einigen Jahren habe ich wirklich sehr, sehr viel gelesen. Mittlerweile ist es aus Zeitmangel leider weniger geworden. In Schüben packt es mich aber immer wieder mal und dann verschlinge ich geradezu die Bücher, die auf einem Stapel darauf warten, von mir gelesen zu werden.
Ich bin ein Freund englischsprachiger Literatur, sowohl aus den USA als auch GB; ich mag das Understatement in vielen der Romane aus diesen Ländern: Sie sind oft sehr klug, aber völlig unprätentiös. Deutsche Autoren sind mir oft zu auftrumpfend. Das mag ich nicht.
In den letzten zwanzig Jahren am meisten beeindruckt haben mich wohl Julian Barnes, Cormac McCarthy und Jonathan Franzen (sowie, andere Sprache, der frühe Houellebecq), was drei (vier) völlig unterschiedliche Universen der Gegenwartsliteratur sind, die aufzeigen, warum die Literatur glücklicherweise nicht tot zu kriegen ist.
Ich dürfte wohl insofern ein Sonderling hier sein, als für mich Bücher und Hörspiele zwei völlig unterschiedliche Welten sind. Ich höre mir vielleicht Geschichten an, die ich vorher als Buch gelesen habe, aber kaum umgekehrt. Was damit zusammenhängt, dass das Buch bei mir den höheren Stellenwert hat.
Außerdem kann ich so etwas wie Krimi oder Grusel etc. nur als Hörspiel oder Film ertragen. In Bücherform ist es nichts für mich. Genre-Literatur reizt mich gar nicht.
Natürlich war das nicht immer so. Ich hatte in meiner Jugend meine Poe-Phase, meine Doyle-Phase, vor allem aber meine Agatha-Christie-Phase, aber das ist lange her. (Poe und Christie kann ich allerdings noch heute lesen, wenn es nicht zu anspruchsvoll sein darf - das ist für mich wie ein Stück Geborgenheit, vor allem die Queen of Crime.)
Bis vor einigen Jahren habe ich wirklich sehr, sehr viel gelesen. Mittlerweile ist es aus Zeitmangel leider weniger geworden. In Schüben packt es mich aber immer wieder mal und dann verschlinge ich geradezu die Bücher, die auf einem Stapel darauf warten, von mir gelesen zu werden.
Ich bin ein Freund englischsprachiger Literatur, sowohl aus den USA als auch GB; ich mag das Understatement in vielen der Romane aus diesen Ländern: Sie sind oft sehr klug, aber völlig unprätentiös. Deutsche Autoren sind mir oft zu auftrumpfend. Das mag ich nicht.
In den letzten zwanzig Jahren am meisten beeindruckt haben mich wohl Julian Barnes, Cormac McCarthy und Jonathan Franzen (sowie, andere Sprache, der frühe Houellebecq), was drei (vier) völlig unterschiedliche Universen der Gegenwartsliteratur sind, die aufzeigen, warum die Literatur glücklicherweise nicht tot zu kriegen ist.
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