Die Harakiri-Serie - Ein Kriminalhörspiel von Herbert Asmodi (Pidax Hörspiel-Klassiker)
VÖ: 6. September 2013
Inhalt:
Eine Reihe von rätselhaften Selbstmorden in den höchsten Adelskreisen Englands, die ihre Zeit vor allen Antiquitäten widmen, erregt Zeitungsleser und Detektive. Was steckt hinter den mysteriösen Vorfällen mit dem witzig gemeinten Titel Die Harakiri-Serie ? Peter Body, ein charmanter Taugenichts verfolgt einen Verdacht: Der skurille Sir Bogumil Octipus ist mehr für antike Kunst als fürs Leben. Body lockt den Adeligen in eine Falle, als er ihm verschiedene Aphroditen und die Demeter der Herzogin von Westwich schmackhaft macht. Kurz darauf findet die alte Dame allerdings den Tod durch Zyankali. Aber auch Peter Body selbst ist in Gefahr und gerät in den Verdacht, ein Mörder zu sein. Gelingt es ihm rechtzeitig das Rätsel zu lösen und der aufgeschreckten Gesellschaft Ruhe und Frieden zurückzugeben?
Autor:
Der Zyniker und glänzende Stilist Herbert Asmodi hatte in der Nachkriegszeit mit kritischen Theaterstücken auf sich aufmerksam gemacht (" Nachsaison"). In den siebziger Jahren wurde er schließlich zu einem beliebten Fernsehautor, als sein TV-Mehrteiler "Die Frau in Weiß" rund 25 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm holte und auch seine Vorlagen für "Der rote Schal", "Der Monddiamant", "Der Strick um den Hals" und "Der eiserne Gustav" begeistert angenommen wurden. 1970 wurde "Die Harakiri-Serie" unter dem Titel "Wer ist der nächste?" für den Südwestfunk verfilmt wieder mit Klaus Schwarzkopf. Asmodi nannte es ein humoristisches Mord-Spektakel mit gesellschaftskritischen Zügen . Als sich in den achtziger Jahren der Geschmack des Fernsehpublikums änderte, schrieb er fortan nur noch Lyrik und Erzählungen. Herbert Asmodi starb am 3. März 2007 in München.
Sprecher:
Hans Karl Friedrich - Body
Claus Biederstaedt - Peter
Anne Kersten - Die Herzogin
Heidi Treutler - Mabel
Axel von Ambesser - Sir Bogumil Octopus
Ernst Fritz Fürbringer - Lord Kettle
Klaus Schwarzkopf - Biddle
Fritz Rasp - George
Gustl Datz - Soames
Karl Lieffen - Der Fakir
Walter Wehner - Der Gefängniswärter
Peter Thom - Reporter
sowie
Josef Seeber
Hans D. Schwarze
Hannes Klagemann
Produktion:
von Herbert Asmodi
Technische Realisierung: Hans Greb, Irmgard Ringseisen
Regie: Hans Dieter Schwarze
Bayerischer Rundfunk / Hessischer Rundfunk 1962 / Erstsendung: 19.02.1963 / Laufzeit: 59 Minuten 43 Sekunden
Quelle: amazon
VÖ: 6. September 2013
Inhalt:
Eine Reihe von rätselhaften Selbstmorden in den höchsten Adelskreisen Englands, die ihre Zeit vor allen Antiquitäten widmen, erregt Zeitungsleser und Detektive. Was steckt hinter den mysteriösen Vorfällen mit dem witzig gemeinten Titel Die Harakiri-Serie ? Peter Body, ein charmanter Taugenichts verfolgt einen Verdacht: Der skurille Sir Bogumil Octipus ist mehr für antike Kunst als fürs Leben. Body lockt den Adeligen in eine Falle, als er ihm verschiedene Aphroditen und die Demeter der Herzogin von Westwich schmackhaft macht. Kurz darauf findet die alte Dame allerdings den Tod durch Zyankali. Aber auch Peter Body selbst ist in Gefahr und gerät in den Verdacht, ein Mörder zu sein. Gelingt es ihm rechtzeitig das Rätsel zu lösen und der aufgeschreckten Gesellschaft Ruhe und Frieden zurückzugeben?
Autor:
Der Zyniker und glänzende Stilist Herbert Asmodi hatte in der Nachkriegszeit mit kritischen Theaterstücken auf sich aufmerksam gemacht (" Nachsaison"). In den siebziger Jahren wurde er schließlich zu einem beliebten Fernsehautor, als sein TV-Mehrteiler "Die Frau in Weiß" rund 25 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm holte und auch seine Vorlagen für "Der rote Schal", "Der Monddiamant", "Der Strick um den Hals" und "Der eiserne Gustav" begeistert angenommen wurden. 1970 wurde "Die Harakiri-Serie" unter dem Titel "Wer ist der nächste?" für den Südwestfunk verfilmt wieder mit Klaus Schwarzkopf. Asmodi nannte es ein humoristisches Mord-Spektakel mit gesellschaftskritischen Zügen . Als sich in den achtziger Jahren der Geschmack des Fernsehpublikums änderte, schrieb er fortan nur noch Lyrik und Erzählungen. Herbert Asmodi starb am 3. März 2007 in München.
Sprecher:
Hans Karl Friedrich - Body
Claus Biederstaedt - Peter
Anne Kersten - Die Herzogin
Heidi Treutler - Mabel
Axel von Ambesser - Sir Bogumil Octopus
Ernst Fritz Fürbringer - Lord Kettle
Klaus Schwarzkopf - Biddle
Fritz Rasp - George
Gustl Datz - Soames
Karl Lieffen - Der Fakir
Walter Wehner - Der Gefängniswärter
Peter Thom - Reporter
sowie
Josef Seeber
Hans D. Schwarze
Hannes Klagemann
Produktion:
von Herbert Asmodi
Technische Realisierung: Hans Greb, Irmgard Ringseisen
Regie: Hans Dieter Schwarze
Bayerischer Rundfunk / Hessischer Rundfunk 1962 / Erstsendung: 19.02.1963 / Laufzeit: 59 Minuten 43 Sekunden
Quelle: amazon
... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's