Geister-Schocker 41 - 45

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    • Und, schon jemand den neuen Christoph Schwarz gehört? :)
      Ja, mittlerweile gehört, allerdings bisher nur die Folge selbst, nicht das Hörbuch.
      Hm, einiges ;) hat sich genauso entwickelt, wie bereits zu erwarten war, mehr sage ich da jetzt mal gar nicht.
      Und der gute Chris kriegte praktischerweise auch noch die nachträgliche Absolution. :whistling:
      Die Story selbst hätte wesentlich gruseliger verlaufen können, Lokalkolorit gab es ein bisschen, war witzig, ebenso wie der doch mit der Spuk-Situation ziemlich überforderte Pfarrer Zahm.
      Ganz unterhaltsam insgesamt, allerdings von einem "Schocker" sehr weit entfernt.
      Geister waren mir aber mit Belinda und dem Dom-Geist schon fast zu viele da. ;)
      Ist doch etwas gewöhnungsbedürftig, dieses Burggespenst und die Selbstverständlichkeit, mit der ihm begegnet wird.
      Aber was soll's, immerhin hat Chris ja den Nibelungenschatz gefunden :biggrin: , da ist doch dann eigentlich gar nix mehr unwahrscheinlich. =)
    • Ich hatte vor einiger Zeit die 42 gehört:
      Öh... Was war das, bitte? Die Geschichte ist aus diversen Motiven zusammengeklaut und die Umsetzung objektiv arg mittelmäßig geraten. Das liegt zum großen Teil an der Besetzung, die mir persönlich häufig unpassend zusammengestellt und teils seltsam spielend wirkt. Insbesondere Helgo Liebig als hauptrollender Arzt sowie David Riedel als Comte plus Frau des Arztes (Petra Konradi?) fand ich sehr... speziell. ABER! Aus irgendeinem speziellen, nicht näher erklärbaren Grund hatte ich trotzdem durchaus Spaß mit der Folge. Häufig erinnerte sie mich an diverse französische Billig-Horrorfilme aus den 70ern, von denen ich ein großer Fan bin. Vor allem hat mich das Hörspiel dadurch auf eine eigene Idee gebracht :zwinker: .
      Ich würd' sagen: Wer ältere Franzosenhorrorfilme mag und objektiv schlechten Hörspielen nicht abgeneigt ist, kann hier seinen Spaß haben. Wer hochqualitativen Stoff hören will, sollte hier fernbleiben.

      Vorletzte Woche gab's dann die 41:
      Mann, mann, mann, was erlaube "Brett Simmons"? Wenn man über Plagiate sprechen will, dann hat diese Folge große Chancen, dabei zu sein. Hier handelt es sich nämlich beinahe 1 zu 1 um die alte John Sinclair-Story Der Blutgraf, die ich sowieso für eine der schwächsten Classics-Folgen halte. Lediglich die Namen, zum Teil die Charaktere und ein paar Kleinigkeiten wurden geändert. Neu dazu gekommen ist dann noch das Reporterpaar Bob und Eileen (humba-humba-humba-tätärääää). Zwischendrin wird aus dem Baron auch mal ein Graf *hüstel*. Spielertechnisch gefallen Martin Kessler, Tom Jacobs und (natürlich) Till Hagen. Absolut unpassend ist leider Bert Stevens als Blutbaron.
      Was bleibt am Ende? Trash as trash can. Kann man mögen. Muss man aber nicht.
    • Wer hochqualitativen Stoff hören will, sollte hier fernbleiben.
      Äh, ja, aber der sollte dann nicht nur der "Vampirlady" fernbleiben, sondern der G-S-Reihe grundsätzlich. :hrhr2: ;)

      Ich habe an beide Folgen nur noch rudimentäre Erinnerungen, wie häufig nach dem Einmal-Hören dieser Geschichten.
      Aber gefallen haben sie mir beide nicht, das weiß ich noch mit Sicherheit. =)