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    • Smeralda schrieb:

      [...] Arrow ist düsterer, aber auch gut nachvollziehbar (Arrow hat keine Superkräfte) mit einem roten Faden durch alle Staffeln. [...]
      Als ich zum ersten Mal eine Abbildung von "Arrow" sah, musste ich sofort an Gerrett von "Dark Procekt" denken.

      i.ytimg.com/vi/38tJGachSfg/maxresdefault.jpg

      Eines der besten Spiele aller Zeiten.

      Wenn das grob in die Richtung geht ist es über jedem Maß perfekt.
    • @Securitate
      Oh ja, Dark Project war damals (und heute noch) ein wegweisendes, grandioses Spiel!
      Geniale Handlung und endlich konnte man auch schleichend ans Ziel kommen, ohne jedes sich bewegenden Ziel meuscheln zu müssen.

      Arrow hat wie gesagt keine Superhelden Kräfte und muss sich deswegen auf seine körperlichen Fähigkeiten und die Dunkelheit verlassen. Also ist Dark Project gar nicht so weit weg :denk:
      Auch das Cover sieht deinem Bild ziemlich ähnlich sogar :D




      (Quelle:www. superheldenfilme.net)
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Wann guckt Ihr das nur alles =)

      Ich schaffe vielleicht eine Stunde Youtube am Tag oder so. Ich glaube ich bin schon zu alt für die ganze Medienflut.

      Podcasts, Hörspiele und ein bisschen Youtube und ich komm gar nicht mehr zum TV oder Netflix gucken :nein:
    • So, jetzt ist The Expanse hier so oft und von so vielen über den grünen Klee gelobt worden, dass ich auch mal einen Blick riskiert habe.
      Ich bin ja nicht so der SciFi-Freak, aber vom ersten Eindruck her vermag die Serie schon mal zu überzeugen.
      Auch wenn ich, ehrlich gesagt, etwas verwirrt bin, weil sich mir noch nicht so erschließen will, worum genau es eigentlich geht.

      Securitate schrieb:

      Ein Muss für den Freund des gepflegten SF. Die ersten, ich sage mal zwei, drei Folgen sind noch etwas langatmig, dann geht es allerdings an das Eingemachte. Okay, man muss dazu sagen, dass man die ersten Folgen halt dazu nutzt, um die ganze Kiste mit den Allianzen und deren Beziehungen zu einander aufzuzeigen und die Parallelhandlung um den Detectiv Miller aufzubauen.

      Ah, okay, das beruhigt mich dann schon mal. Denn ungefähr da bin ich zur Zeit.
      Die Figuren sind sehr interessant.
      Nur den Detective find ich blöd. Der ist so eine typisch eindimensionale Blockbuster-Figur, Typ badass, jederzeit mit einem coolen Spruch auf den Lippen. Steh ich nicht so drauf. Aber vielleicht entwickelt sich das ja noch.

      Bis jetzt bin ich zwar noch nicht angefixt, aber durchaus interessiert.
    • Hardenberg schrieb:

      [...] Nur den Detective find ich blöd. [...]
      Oooh, da hast Du dir ja genau den Richtigen Charakter zum "nichtmögen" ausgesucht.
      Denn...puuh...wie soll ich mich da jetzt am geschicktesten Ausdrücken, ohne zu spoilern...und Spoiler setzen...werde ich hier nicht tun; um Dich zu schützen. - Viel zu groß ist die Gefahr, dass Du das Knöpfchen drückst. =)

      Ich sage es mal so: Gib´ Miller (noch) nicht auf. Der...hmmm...nimmt noch eine...jaaa...nicht zu unterschätzende Rolle ein. - Ja, das sollte reichen. :huhu1:
    • Ray Donovan

      Diese Serie spielt in Hollywood und Ray Donovan ist Der Problemlöser der Reichen und Schönen.

      Er hat ein perfektes Leben ... bis sein Vater frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen wird ... und in

      sein Leben tritt ...

      Eine geniale Serie mit lauter tollen Schauspielern. kann ich nur empfehlen.
      :piratenflagge:

      Wenn nicht wann, dann jetzt !!! :augenbraue:
    • Securitate schrieb:

      Hardenberg schrieb:

      [...] Nur den Detective find ich blöd. [...]
      Oooh, da hast Du dir ja genau den Richtigen Charakter zum "nichtmögen" ausgesucht.Denn...puuh...wie soll ich mich da jetzt am geschicktesten Ausdrücken, ohne zu spoilern...und Spoiler setzen...werde ich hier nicht tun; um Dich zu schützen. - Viel zu groß ist die Gefahr, dass Du das Knöpfchen drückst. =)

      Ich sage es mal so: Gib´ Miller (noch) nicht auf. Der...hmmm...nimmt noch eine...jaaa...nicht zu unterschätzende Rolle ein. - Ja, das sollte reichen. :huhu1:

      Danke fürs Nicht-Spoilern. Die Versuchung wäre in der Tat groß gewesen. =)

      Hmpf! Gut, dann hoffe ich, dass sich dieser "Charakter" noch entwickelt und ein bisschen mehr Tiefe und Ernsthaftigkeit bekommt.
      Müsste er ja eigentlich auch. Er wirkt in den ersten Folgen auf mich irgendwie wie ein Fremdkörper.
      Ich bleibe dran. :)
    • Kleiner Zwischenstand zu "Supergirl":

      Mittlerweile pflüge ich ganz gut durch die Serie und bin jetzt bei den "Mars-Chroniken" angekommen. Dabei ist es wirklich erstaunlich zu sehen, wie breit sich die Serie von Folge zu Folge aufstellt, bzw. von welchen unterschiedlichsten Seiten das Team um SG und dem DEO Hilfe und Unterstützung bekommt.

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      Dass James (Guardian), Mon-El, Maggie, Lena, ja ein Stück weit auch Kara´s Pflegemutter und sogar auch noch Livewire? (evtl) und M'gann dem "Team" angehören, macht einfach Spaß anzuschauen.
    • Sehr gut unterhalten wurde ich durch die 6-teilige australische Krimiserie Mystery Road - Verschwunden im Outback . :thumbsup:
      Mal eine ganz andere Kulisse, man erhält einen Einblick (ohne erhobenen Zeigefinger) in das schwierige Verhältnis zwischen Weißen und Aborigines und die beiden Cops unterschiedlicher Herkunft ergänzen sich prima.
      Und auch sehr schön - die Miniserie kann man auf deutsch gratis bei arte gucken. :]

    • Weitere Zwischenstand zu "Supergirl", @Smeralda
      Ich habe die zweite Staffel gestern beendet.

      Es hat mir außerordentlich gut gefallen, wie alle - Freund und Feind - an einem Strick ziehen, um die Erde vor der Übernahme zu bewahren. Allerdings hatte ich zum Ende schon ein klitze-keine Tränchen in den Augen, auch wenn ich fast schon damit gerechnet habe, dass...

      Spoiler anzeigen
      ...es Kara einfach nicht gegönnt sein soll mit Mon-El glücklich zu werden.
    • Securitate schrieb:

      Weitere Zwischenstand zu "Supergirl", @Smeralda
      Ich habe die zweite Staffel gestern beendet.

      Es hat mir außerordentlich gut gefallen, wie alle - Freund und Feind - an einem Strick ziehen, um die Erde vor der Übernahme zu bewahren. Allerdings hatte ich zum Ende schon ein klitze-keine Tränchen in den Augen, auch wenn ich fast schon damit gerechnet habe, dass...

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      ...es Kara einfach nicht gegönnt sein soll mit Mon-El glücklich zu werden.

      Das ist toll das es dir weiterhin gut gefällt und das Ende war wirklich traurig, weil man es ihr einfach gönnen würde das alles mal glatt läuft!

      Ich habe vorhin gelesen, dass es bereits eine 4.Staffel schon gibt.
      Die 3. habe ich schon gesehen, aber an die 4. werde ich mich spätetstens machen, wenn du dich dem Ende der 3.Staffel näherst.
      :prost3:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Sylphida schrieb:

      Sehr gut unterhalten wurde ich durch die 6-teilige australische Krimiserie Mystery Road - Verschwunden im Outback . :thumbsup:
      Mal eine ganz andere Kulisse, man erhält einen Einblick (ohne erhobenen Zeigefinger) in das schwierige Verhältnis zwischen Weißen und Aborigines und die beiden Cops unterschiedlicher Herkunft ergänzen sich prima.
      Und auch sehr schön - die Miniserie kann man auf deutsch gratis bei arte gucken. :]



      Yes, hat mir auch richtig gut gefallen. Die lakonische Polizeichefin Emma James hat mich zum Teil an Fargo, genauer an Marge Gunderson, erinnert.
      Top Kulisse, schöne (Luft-)Aufnahmen, Aborigine-Thema, gute Charaktere und ebenso gute Schauspieler.
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Ich schaue derzeit eine Serie, die ich vorher noch gar nicht kannte: Die Robinsons - Aufbruch ins Ungewisse.
      Kennt die jemand? In der Serie geht es um eine Familie, die sich um 1839 rum (glaube ich) auf den Weg von Boston/USA nach Kanton/China macht, weil der Vater dort eine Zweigniederlassung der Reederei, in der er angestellt ist und die seinem Schwiegervater gehört, eröffnen und führen soll. Doch dort kommen sie nicht an, denn das Schiff, mit dem sie reisen, gerät durch einen Sturm in Seenot und geht unter. So retten sie sich auf eine unentdeckte Insel und kämpfen dort ums Überleben...

      Erst habe ich gedacht, okay, ist ja nicht gerade neu diese Idee der Verfilmung, aber als ich die ersten Folgen gesehen habe, hat es mich doch gepackt. Ich finde die Serie irgendwie richtig gut, denn da ist alles drin: Romantik, Charme, Abenteuer und wunderschönes Insel-Flair. Gespielt wird der Vater Robinson übrigens von Richard Thomas.

      Wer auf solch eine Serie steht: absolute Seh-Empfehlung! :thumbsup:
    • Also an mir ist die Serie damals irgendwie total vorbeigelaufen. :schulter:
      Allerdings hatte ich damals auch nicht soviel mit Fernsehen am Hut, denn mein Sohn war da noch ganz klein (grad mal 1 Jahr alt) und meine Tochter war 6 Jahre jung. Da war ich noch rund um die Uhr beschäftigt. :green:
      Jetzt kann ich sie wenigstens am Stück sehen. =)
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