...falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte...den Nex kann man ja nur gern haben

Das ist ja der Hammer *lach* ja...Obst ist was ganz hinterhältiges !

Wegen meiner Ernährungsfachfrau hatte ich erst eine ganz arge Allergische reaktion :-( ...Essen Sie Sojaprodukte, Tofu etc. wenn Sie kein Tier essen oder Fisch ...Hallo ? naja..ich mir Soja Zeugs geholt und Tofu um die Rezepte einzuhalten...arg reagiert...erst vor kurzem Erfahren in Soja / Tofu sind Östrogene enthalten Unser Haupt Thema bei dem ganzen Ärztemarathon und Ernährungsgedöns ist die Östrogenallergie und meine Osteoporose...

Frau Raphahn...gaaanz wichtig dann bitte viiieeel Käse, Joghurt und Milch, aber die 1,5 er bitte....aber ich WILL DEN KRAM NICHT mehr.

Demnächst muss ich ja in die Schmerzklinik, aber morgen hab ich zuerst meinen Termin bei der Ernährungsfrau und möchte mit Fakten, Belegen antanzen.

Den mache ich evtl. zu meinem Geburtstag nomnomnom

Bananen-Maulwurfshügel


Zutaten:
Für den Boden:

225g Weizenmehl T450
175g Zucker
250 ml Wasser
1 Päckchen Backpulver
6 EL Öl
1 Päckchen Vanillezucker
40g Kakao

Für die Füllung:

4-6 Bananen
1 Packung (250g) aufschlagbare Pflanzensahne
100g Zucker
100g Schokostreusel
Kakaopulver

Zubereitung:

Alle Zutaten für den Boden in eine Schüssel geben und zu einer Schaumigen Masse aufschlagen.
Die Biskuitmasse in eine gefettete Springform geben und für ca. 25 Minuten bei 180°C backen.
Den Boden nach dem Backen auskühlen lassen und mit einem Löffel ca. 1cm tief aushöhlen. Dünnen Rand stehen lassen und die herausgehobenen Brösel aufheben.
Den Boden mit halbierten Bananen belegen.
Die Pflanzliche Sahne zusammen mit dem Zucker aufschlagen und dann die Schokostreusel unter die Sahne heben.
Sie Sahnemasse kuppelförmig auf den Boden streichen.
Die Tortenbodenbrösel über die Sahnemasse streuen.
Die Torte mit Kakao abstäuben.

Tofu Sandwich (Am besten gelingt es mit dem Sandwitchmaker) für 1 Person

4 Scheiben Vollkorn oder anderen Toast

Räuchertofu

Tomaten

Getrocknete Tomaten

Paprika

Die Toast mit Magerine oder vegetarische Pastete bestreichen,mit Tofu,Tomaten,Paprika und getrocknete Toamten belegen,Pfeffern und im Sandwichmaker backen hmmmmm .Gabs heute abend bei mir.Nächstesmal brate ich aber den tofu knusprig.Das schmeckt dann noch leckerer.

Hier ein Beispiel Ernährungsplan mit dem den Einstieg machen kann :

peta2.de/web/vegankickstart.583.html

Ich habe eben was gaaaaanz leckeres gesehen :-)


Apfel-Mohnkuchen
Die Angaben sind für eine 20er Form.


Teig:
120g Mehl
60g Margarine
45g Zucker
10g Vanillezucker
5g Zitronensaft

Füllung:
200g Milch
35g Margarine
30g Grießmehl
40g Mandelmehl
30g Stärke
50g Zucker
90g Mohn, gemahlen –siehe Tipp.

Sonstiges:
1 Apfel
Zimt und Zucker


Für den Teig alle Zutaten von Hand miteinander verkneten und den Teig in eine 20er Springform drücken.

Für die Füllung erst Milchersatz mit Margarine aufkochen lassen, Zucker und Stärke hinzugeben und einige Sekunden gründlich mit einem Schneebesen rühren.
Dann die restlichen Zutaten hinzugeben und nochmals einige Sekunden kräftig rühren (so dass keine Klümpchen entstehen).
Die Mohnmasse auf den Teig in der Springform geben.

Herd auf 200 Grad Umluft (220 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Äpfel schälen und in Scheiben schneiden.
Apfelscheiben auf der Mohnmasse verteilen.
Den Kuchen nun auf mittlerer Schiene bei oben genannten Temperaturen für insgesamt 30 Minuten backen.
Den Kuchen nach der Hälfte der Zeit mit Alufolie abdecken (so wird er nicht braun).
Den warmen Kuchen noch mit Zimt und Zucker bestreuen.

Bislang ist das Ganze ja sehr Süßspeisenlastig, liest sich aber alles sehr, sehr lecker.

Hier mal was Herzhaftes: Ein leichtes und schnelles veganes "Gulasch":

Zutaten:

3 Papriken
1 große Gemüsezwiebel
1 Batzen Räuchertofu
1 rote Peperoni
2 Lorbeerblätter
Olivenöl
Tomatenmark
vegane Brühe (am besten selbst gemacht)
Mehl
Pfefer, Salz, Paprikapulver (scharf & süss), Kreuzkümmel

Das Räuchertofu und mundgerechte Häppchen schneiden und im Olivenöl schön scharf anbraten, ebenso Paprika und Zwiebel. Und natürlich die Peperoni fein hacken und dazu geben. Wenn die Zwiebeln schön glasig sind, mit einem Viertelliter Brühe ablöschen, etwa zwei Esslöffel Tomatenmark einrühren, die Lorbeerblätter mitköcheln lassen.
Eine Teelöfel Mehl mit kaltem Wasser anrühren und dazu geben, aufkochen und anziehen lassen. Danach kann man mit Brühe auf die gewünschte Konsistenz verdünnen.
Mit den Gewürzen abschmecken.
Am besten schmeckt das mE mit Nudeln oder Spätzle aber es geht natürlich auch anders.

Als sich zu Interessierenden bekommt man jede Menge "Nachtisch" serviert.

Wie wärs, wenn dieser Thread mal vollgepumpt würde mit Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - also Hauptmahlzeiten

Dann fang mal an Schnuggelsche

Ich hab keine Rezepte und koche frei nach Schnautze.

ok, paar Bsp. was ich sehr gerne esse

• Nudeln (keine Eiernudeln) mit gefüllte Paprika mit Soja-Gehacktes (vorher marinieren, anbraten und dann in die ausgehölte Paprika)
  
• Nudeln mit gedünsteten Tomaten und geriebenen (nicht pulverisiert) Wallnüssen
  
• Kartoffeln mit Soja-Medallions (genauso wie oben) (extra Soße brauch ich nicht) dazu gemischten Salat
  
• Linsen-Bohnensuppe 1-2 Tage ziehen lassen, dann Soja-Gulasch (so wie oben) in beliebiger Menge unterrühren
  
• Hafer- oder Dinkelflocken abwechselnd mit frischem und gefrorenen Obst - nix Besonderes aber schnell und sehr lecker und sättigend
  
• Eiweißbrot mit selbstgemachtem Kräuterquark (entsprechender Quark und Milch, Schnitt- und Bärlauch, Petersillie, ggf, feingewürfelte Zwiebel, Salz, wer mag auch Gewürz- oder Saltgurke feingeschnetzelt oder gewürfelt) ..... anstelle von Eiweißbrot schmeckt das auch super zu (Pell)Kartoffeln oder als Salt-Dip.

Hab mir endlich mal wieder die Zeit genommen, selber Sojamilch zu machen. Das ist etwas Arbeit, aber zur Belohnung gibt es danach immer die guten Okara-Burger!

Eigentlich eine einfache Sache - man muss nur Sojabohnen über Nacht in reichlich Wasser einweichen, am nächsten Tag aufkochen, 2 Stunden simmern lassen und dann mit dem Pürierstab durchgehen, in den Mixer oder ähnliches.
Die entstandene Mischung durch ein feines Sieb drücken (feste!) und die Flüssigkeit auffangen, mit etwas Meersalz und Rohrzucker abschmecken und fertig. Der feste Schmottek, der über bleibt, heißt Okara und kann zu köstlichen Burgern weiterverarbeitet werden, aber das ist eine andere Geschichte...

Eine Tüte Sojabohnen kostet übrigens 2-3 Euro und reicht für ca. 5 Liter Sojamilch. Da lohnt sich das Selbermachen.

Um es gleich vorweg zu sagen, ich koche nicht vegan sondern "vorwiegend" vegetarisch.

Nudeln, Nudelauflauf, Pellkartoffeln mit Kräuterquark, Thunfisch-Sandwich, Kartoffelsalat hatten wir diese Woche schon.

Heute koche ich Grüne Bohnensuppe mit Buttermilch und Morgen, Sonntag (= Fleischtag) habe ich Gyros mit Reis und Weißkohlsalat auf dem Plan.

Was kocht oder vielleich besser, was esst Ihr bei dem sehr warmen Wetter?

Hm, da ich weder vegan noch vegetarisch lebe, ist das eigentlich nicht mein Thread hier, deshalb nur ganz allgemein geantwortet:
Ich esse eigentlich genau das gleiche wie sonst auch, nur wesentlich kleinere Mengen von allem, weil ich einfach weniger Hunger habe - und insgesamt noch etwas häufiger Salat als ohnehin schon.

Interessanter Thread!

Für alle und jede Form der Ernährung gilt aber:
Immer auf genügend und ausreichend Selen-Zufuhr achten.

Dieser Mineralstoff ist ein wahres "Zaubermittel", was der Körper nicht selbst produzieren, sondern über Nahrungsmittel zuführen muss.
Viele Menschen, ohne es vielleicht zu ahnen, leiden unter Selenmangel. Daher: Immer ausreichend selenhaltige Nahrung zu sich nehmen!

Selen ist wichtig für die "Reparaturprozesse" der DNA; schützt die Zellwände, bekämpft "freie Radikale", stärkt das Immunsystem, unterstützt Peroxidasen, die entzündungshemmend wirken, und ist überhaupt sehr wichtig für die Tätigkeit der Drüsen des Körpers und deren Hormonproduktion. Es ist ein wichtiger Bestandteil von mehr als 25 Selenproteinen im Körper. Stimmt der "Selenhaushalt", fühlt man sich vital, munter, gesund und könnte "Bäume ausreißen". Fehlt Selen, fühlt man sich schlapp, antriebslos, schnell erschöpft, depressiv und niedergeschlagen, ("burn out"). Das ist keine Einbildung, sondern tatsächlich so. Außerdem hat Selenmangel, auf Dauer, schlimme gesundheitsschädliche Folgen für den Organismus.

Am meisten Selen ist enthalten in:

Fleisch (vor allem Innereien; Leber, Kalbsnieren, z.B.)
Fisch (Bückling, Rotbarsch, Fischfilet, Thunfisch)
helles Vollbier (dank Bierhefe)
Rotwein (noch viel besser, weil mehr Selen enthalten)
Eier,
Käse,
Rote Bete,
Milch,
Joghurt

Selen ist eiweißgebunden, daher enthalten eiweißreiche Nahrungsmittel viel Selen, bzw. mehr als andere Nahrungsmittel.

Vegetarier / Veganer sollten regelmäßig Kokosnüsse, Steinpilze (Super-Selengehalt), Sesam, Weizenkleie und Nüsse zu sich nehmen. Vor allem Paranüsse, Haselnüsse, etc. Außerdem Rosenkohl, Spargel und Knoblauch, sowie Hülsenfrüchte: Linsen, z.B., sind "gute Selenträger".

Selen wird in erster Linie zerstört / vergeudet durch übermäßigen Nikotingenuss, (seelischen/psychischen/emotionalen) Stress, körperlicher Belastung und - speziell bei Männern - bei / durch übermäßige(r) sexueller Betätigung. Denn vor allem in Hoden und Prostata befindet sich viel Selen. Vorher. - Nachher nämlich nicht mehr. Muss erst neu zugeführt und "gespeichert" werden. (Also: Nicht übertreiben und ruhig mal zwischendurch etwas "enthaltsam" leben.)

In diesem Sinne: Bleibt mir gesund - viel Spaß beim Kochen und essen, und guten, gesunden Appetit (in jeder Hinsicht) weiterhin!

Der Vegane und der Fleisch Rezepte Thread waren Gründe, warum ich ab Ende Januar 13 an diesem "Gruselforum" teilgenommen habe.

Stelle allerdings gerade zu meinem Erstaunen fest, zu diesen Themen nie was geschrieben zu haben.


Aber ich glaube oder, wie ich das hier erlebe, weiß, dass man in diesem Forum ohne Erdbeben darüber schreiben kann.



Schön!