ENTTARNT " Nazi -TKKG "

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    • Der Artikel ist ja schon einiges älter - warum da 7.12. steht erseh ich nicht.

      Fand ihn beim ersten lesen schon sehr polemisch, einseitig und subjektiv. Natürlich gibt es einiges negativ betrachtet auch von Fans, aber nur so auf dieser Schiene, wie jenner zeugt auch nicht grad von gutem Journalismus. Teils auch unverständlich und einfach falsch. Denn dann würde jeder TKKG Fan ein Nazi, Schläger, etc. sein/werden. Meine Kindheit und die wohl der meisten anderen auch, verlief normal und auch die Entwicklung dürfte nicht an TKKG orientiert sein. .... Aber was will man von Pseudo- und Doppelmoralisten auch erwarten. Einfach nur gequierlter käse, den der da von sich gegeben hat. :vogel:
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      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • nun, das wiederum ist eine sehr einseitige, polemische und undifferenzierte sichtweise.

      man kann nun nicht wirklich von der hand weisen, dass bei tkkg klischees und vorurteile eine ziemlich große rolle spielen. die art, wie randgruppen beschrieben werden (nicht nur migranten, auch rocker, punker, etc.), die art, wie straftätern ein ewiger stempel aufgedrückt wird (gaby mit schriller stimme: "ich habs bei papi im büro gesehen, der kerl ist verurteilt, wenn wir nicht sofort handeln, wird er es wieder tun"), die art, wie bei den vieren der zweck jedes mittel rechtfertigt (mal sehen wann sie jemanden foltern, weil er nem zwergpudel die haare glätten will), das alles kann und sollte man kritisch sehen. ich habe die alten folgen immer ganz gerne gehört, aber je älter ich wurde umsomehr habe ich mich über das gehörte geärgert.

      in dem artikel behauptet niemand, man werde vom hören zwangsläufig nazi, schläger etc. ob es gut ist, kindern unreflektiert solche klischees vorzusetzen, darf wohl zumindest diskutiert werden. nebenbei empfand ich die alten folgen in dieser hinsicht als harmloser, der ton wurde meines erachtens erst später schärfer. vielleicht hat mich das gerettet. das oder andere erzieherische einflüsse wie eltern oder trinkgelage mit punks und rockern, die mir gar nichts getan haben und die auch keine untaten vollbracht haben
      I can't get behind the Gods, who are more vengeful, angry, and dangerous if you don't believe in them! Why can't all these Gods just get along? I mean, they're omnipotent and omnipresent, what's the problem?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von reid ()

    • nun, das wiederum ist eine sehr einseitige, polemische und undifferenzierte sichtweise.

      nicht, wenn du meinen Beitrag gelesen hast, denn ich räume ja das Negative ein. ;)


      "TKKG ist unaussprechlich ..... und entpuppt sich als Gehirnwäsche für die lieben Kleinen , ....... es reicht, um das Weltbild eines kleinen Menschen zu prägen, ..."



      und wie ich schon schrieb, bestreitet keiner die klischees - dennoch ist es sehr einseitig. Denn zweiseitig wäre ja auch, dass TKKG immer Schwächeren, Ausländern, Minderheiten, etc. helfen. Da wäre es eher befürchtenswert, dass man total irritiert wird. Die Masse der Hörer scheinen aber nicht einer Gehirnwäsche unterworfen zu sein und haben kein gestörtes Weltbild - was oben / im Artikel besagte Aussagen der Lächerlichkeit preisgegeben wird. ..... bes. da TKKG ja soooo unausprechlich ist .... :thumbup: ..... :thumbdown:
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      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NEXUS ()

    • Der Verfasser macht eine einseitige Aneinanderreihung was die Serie negativ ausmacht : u.a. durch Rassismus und Gewalt gegen Randgruppen, etc.

      Die andere Seite - also das zweiseitige - ist doch, dass TKKG gerade diesen immer hilft. Da nun beides für die Serie zutrifft, wäre es doch eher irritierend, statt nazistisch prägend. Denn einerseits für, anderseits gegen das ein und das gleiche sein, kann eigentlich nur irritieren.



      Und wer spricht TKKG als Wort aus? Ich bin selbst nie auf die Idee gekommen und kenne auch keinen - soooo doof sind Kinder auch nicht.
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      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • Wie gesagt, ich kenne nur wenige Folgen der Serie, weil ich früh damit auf-gehört habe.
      Ich nehme einmal an, daß wenn du hier von "Randgruppen" sprichst, in erster Linie Migranten gemeint sind?
      Und "dass TKKG gerade diesen immer hilft" (oder eben auch nicht) - bedeutet das, daß in der Serie überdurchschnittlich viele "Randgruppen" vorkommen?
    • Mit Randgruppen sind u.a. auch Penner und andere sozialschwache, Rentner, Kranke und Behinderte, ... gemeint -

      Es ist, wie gesagt irritierend: einerseits helfen sie Zigeunern, Asylanten, Penner, Ausländer, Frauen und Mädchen und wer sonst so alles grad in Not ist - andererseits werde3n diese Leute mit den üblischen Klischees bedient : Also ein absoluter Widerspruch. Die angesprochene Gewalt seitens Tarzans/Tims ist ebenso zweiseitig zu sehen. Einerseits prügelt er sich zwar gerne, andereseits ist es aber so, dass man mit Kaffee und Kuchen z.B. stadtbekannte Krawall-Rocker nicht dazu bringst, den geklauten Fiffi der Oma Strunz widerzugeben. Das Gabi mit ihrem Pappi einen Kommissar hat und immer in alles eingeweiht wird - nun, es war und ist eine jugendserie, die nahezu alle irgendwie gleich strukturiert sind - da darf man nicht mehr erwarten - und auch DDF ist so realistisch ja auch nicht - ....... Und obwohl es eben eigentlich alles irreführend ist, sind wohl die meistens Hörer/Fans völlig normal. Dies dann als nazistisch zu bezeichnen ist provozierend, einseitig und falsch. Denn jemanden als Nazi zu bezeichnen, der Hausbesetzern und Asylanten vor Skins und anderen rechten Schlägern und Parteibonzen schützt ist wohl alles andere als ein solcher - oder ? Zumal nicht jeder Ausländerfeind gleich ein nazi ist - weswegen ich alleine schon den Thread-Titel unmöglich finde, zumal es in dem Artikel um mehr geht als nur darum ...... Warum also immer diese einseitigen Provokationen !?
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      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • Ein sehr einseitig geschriebener Artikel, der sich nur auf die negativen Klischees stürzt und die positiven Tugenden der "Bande" weglässt. NEXUS hat diese sehr gut aufgezählt.

      Ich selbst muss aber auch sagen, dass mir die Serie zu starkes Schwarz-Weiss aufgetischt hat, sodass ich mit reid konform gehe:

      ich habe die alten folgen immer ganz gerne gehört, aber je älter ich wurde umsomehr habe ich mich über das gehörte geärgert.
    • Karl hat als Professorensöhnchen (mit dem reichlich platt gewählten Namen Vierstein) die Intelligenz quasi mit der Muttermilch aufgesogen und ist der Schlaumeier unter den vieren.
      Komischer weise ist es allseits bekannt das Intelligenz erblich ist.
      Seine Vorstellung von Gerechtigkeit setzt Tim auch gerne malgewaltsam durch, als Kampfsportass hat er das Recht des Stärkeren stets auf seiner Seite.
      Also ein echter Che , nur ohne Vergewaltigung und Massenmord :zwinker:

      Auch Verbrecher in der Serie produzieren durchweg nur Nachwuchs, der in die vorgegebenen Fußstapfen tritt.

      Dann hat Kriminalität doch nichts mit dem Sozialen Umfeld zu tun?Wie, jetzt doch die Gene! :wirr2:
      Die Eltern stellen Schokolade her.
      Falsch, es ist der Vater.

      Da greift der aufgeklärte Teil der Elternschaft lieber zu Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg oder Pippi Langstrumpf

      Dieses Weibchen (ich will ja nicht klassifizierend sein) hat ihre Hausaufgaben schlecht gemacht!!! :]
      kinderwelten.net/pdf/tagung/Pi…ur_fuer_weisse_Kinder.pdf
      "-----FREIHEIT MACHT ARBEIT-----"
    • Es ist sehr schade, mitanzusehen, wie harmlose (Kinder-) Geschichten heutzutage seziert und nur noch unter zeitgeistkonformen Brillen betrachtet und analysiert werden. Sei es Stefan Wolf oder Astrid Lindgren, Mark Twain oder Hergé. Heutzutage ist alles entweder sexistisch oder rassistisch, antisemitisch, homophob, gewaltverherrlichend oder revisionistisch. Auf jeden Fall diskriminierend.

      Früher hingegen dienten Geschichten und Comics der Unterhaltung. Mal simpler gestrickt, manchmal hintergründiger und intelligenter.

      Heutzutage wird die kleinste Nichtigkeit zum Politikum aufgeblasen. Bald wird es vermutlich schon ein Affront sein, wenn in einer Geschichte geschildert wird, wie am Ende der Lovestory ein Mann eine Frau heiratet, womöglich noch in weiß und in einer Kirche. Denn das diskriminiert ja gleichzeitig all jene Menschen, die ein anderes "Lebensmodell" für sich gewählt haben oder einer anderen Religion angehören...

      Brave New World.
    • American Beauty schrieb:

      Es ist sehr schade, mitanzusehen, wie harmlose (Kinder-) Geschichten heutzutage seziert und nur noch unter zeitgeistkonformen Brillen betrachtet und analysiert werden. Sei es Stefan Wolf oder Astrid Lindgren, Mark Twain oder Hergé. Heutzutage ist alles entweder sexistisch oder rassistisch, antisemitisch, homophob, gewaltverherrlichend oder revisionistisch. Auf jeden Fall diskriminierend.

      Früher hingegen dienten Geschichten und Comics der Unterhaltung. Mal simpler gestrickt, manchmal hintergründiger und intelligenter.

      Heutzutage wird die kleinste Nichtigkeit zum Politikum aufgeblasen. Bald wird es vermutlich schon ein Affront sein, wenn in einer Geschichte geschildert wird, wie am Ende der Lovestory ein Mann eine Frau heiratet, womöglich noch in weiß und in einer Kirche. Denn das diskriminiert ja gleichzeitig all jene Menschen, die ein anderes "Lebensmodell" für sich gewählt haben oder einer anderen Religion angehören...

      Brave New World.

      Ja.


      Indess ist es sicher gerechtfertigt, wenn man die Inhalte von Serien wie zB TKKG mal zur Diskussion stellt und auf diesen oder jenen Punkt aufmerksam macht, das finde ich weniger unangemessen als den polemischen Ton dieses Artikels und die geradezu absurden Negativpunkte (TKKG = unausprechlicher Name, Vierstein = platt etc. bla bla....was soll denn das?)
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • *dot* schrieb:


      Indess ist es sicher gerechtfertigt, wenn man die Inhalte von Serien wie zB TKKG mal zur Diskussion stellt und auf diesen oder jenen Punkt aufmerksam macht, das finde ich weniger unangemessen als den polemischen Ton dieses Artikels und die geradezu absurden Negativpunkte (TKKG = unausprechlicher Name, Vierstein = platt etc. bla bla....was soll denn das?)


      Du sprichst mir aus der Seele. Berechtigte und gut begründete Kritik muss erlaubt sein und ist meiner Meinung nach auch durchaus sinnvoll und konstruktiv.
      Die unreflektierte, polemische Art, in der dieser Artikel das Thema angeht ist natürlich falsch und dumm, zudem wird sehr schlampig und oberflächlich argumentiert.
      Bevor man sich jetzt dermaßen aufregt, sollte man sich vielleicht darüber klar werden, wer diesen Text verfasst hat und mit welcher Legitimität. :zwinker:
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Bevor man sich jetzt dermaßen aufregt, sollte man sich vielleicht
      darüber klar werden, wer diesen Text verfasst hat und mit welcher
      Legitimität. :zwinker:
      Das klingt fast so, als müsste man wissen, wer oder was hinter der "Kontext: Wochenzeitung" steht? Und Katharina Mayer...? Ist die gute Frau irgendwie eine bekannte Journalistin oder so? Ich z.B. habe noch nie was von dieser Wochenzeitung gehört, und Frau Mayer sagt mir auch nichts. Aber vielleicht ist dein Einwand ja auch genauso gemeint, im Sinne von: "Wer ist denn das schon?"

      Du könntest natürlich auch meinen: "Hallo, denkt doch mal nach, Wochenzeitung, Katharina Mayer...! Das sagt doch schon alles, seit den letzten dreißig Artikeln, die sie geschrieben hat!"
    • American Beauty schrieb:

      Bevor man sich jetzt dermaßen aufregt, sollte man sich vielleicht
      darüber klar werden, wer diesen Text verfasst hat und mit welcher
      Legitimität. :zwinker:
      Das klingt fast so, als müsste man wissen, wer oder was hinter der "Kontext: Wochenzeitung" steht? Und Katharina Mayer...? Ist die gute Frau irgendwie eine bekannte Journalistin oder so? Ich z.B. habe noch nie was von dieser Wochenzeitung gehört, und Frau Mayer sagt mir auch nichts. Aber vielleicht ist dein Einwand ja auch genauso gemeint, im Sinne von: "Wer ist denn das schon?"

      Du könntest natürlich auch meinen: "Hallo, denkt doch mal nach, Wochenzeitung, Katharina Mayer...! Das sagt doch schon alles, seit den letzten dreißig Artikeln, die sie geschrieben hat!"



      Ich kenne die auch nicht :schulter: .... sollte man sie kennen, @marc50: ? :)
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Die Gute hat für verschiedene Lokalzeitungen gearbeitet. Also ein unbeschriebenes Blatt. Dann mal schnell die populistische Nazikeule ausgepackt und wild damit rumgefuchtelt. So was kommt dann dabei heraus.

      Ich mochte Tekakageh auch noch nie so richtig, einige Folgen waren schon ok, aber Tarzan war immer so verdammt unsympathisch und Gabi so schrecklich dämlich. Klößchen und Karl waren ok.
      "-----FREIHEIT MACHT ARBEIT-----"
    • *dot* schrieb:

      American Beauty schrieb:

      Bevor man sich jetzt dermaßen aufregt, sollte man sich vielleicht
      darüber klar werden, wer diesen Text verfasst hat und mit welcher
      Legitimität. :zwinker:
      Das klingt fast so, als müsste man wissen, wer oder was hinter der "Kontext: Wochenzeitung" steht? Und Katharina Mayer...? Ist die gute Frau irgendwie eine bekannte Journalistin oder so? Ich z.B. habe noch nie was von dieser Wochenzeitung gehört, und Frau Mayer sagt mir auch nichts. Aber vielleicht ist dein Einwand ja auch genauso gemeint, im Sinne von: "Wer ist denn das schon?"

      Du könntest natürlich auch meinen: "Hallo, denkt doch mal nach, Wochenzeitung, Katharina Mayer...! Das sagt doch schon alles, seit den letzten dreißig Artikeln, die sie geschrieben hat!"



      Ich kenne die auch nicht :schulter: .... sollte man sie kennen, @marc50: ? :)


      Da hab ich ja was angerichtet: Genau darauf wollte ich hinaus - jeder kann heutzutage im Internet jeden Scheiß verzapfen. Kontext ist eine Art offenes Medienprojekt, das von sich selber behauptet:
      Die Kontext:Wochenzeitung ist ein unabhängiges Onlineportal, das von hauptberuflichen Journalisten verantwortet und von Stuttgarter Bürgern getragen wird. Es ist keine Gegenzeitung und niemandes Kampfblatt, sondern eine Werkstatt, in der in guter journalistischer Tradition gearbeitet werden soll. Also gründlich statt schnell, hintergründig statt oberflächlich, mit langen Texten statt Häppchen, mit anspruchsvollen Bildern statt Beliebigkeitsoptik. Die Kontext:Wochenzeitung setzt damit auf Entschleunigung, Nachdenklichkeit und Leselust.
      Quelle: www.kontextwochenzeitung.de/

      Wie sorgfältig diese "hauptberuflichen Journalisten" da vorgehen, demonstriert der betreffende Artikel zur Genüge.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Die Kontext:Wochenzeitung ist ein unabhängiges Onlineportal, das von hauptberuflichen Journalisten verantwortet und von Stuttgarter Bürgern getragen wird.

      Aha, und welche sind das? Alle? Oder ein bestimmtes Klientel (z.B. die Werbeträger? ;) )

      Es ist keine Gegenzeitung und niemandes Kampfblatt, sondern eine Werkstatt, in der in guter journalistischer Tradition gearbeitet werden soll.

      :lach2: Nun, wenn man den Artikel liest, handelt es sich bei der "guten journalistischen Tradition" wohl um die, einen sensationsheischenden Artikel zu schreiben, der mehr als schlampig recherchiert, aber dafür wenigstens mit jeder Menge Schlagwörter aufwarten kann.

      Also gründlich statt schnell, hintergründig statt oberflächlich, mit langen Texten statt Häppchen, mit anspruchsvollen Bildern statt Beliebigkeitsoptik.

      :lach2: :roll: :lach2: Äh, der Artikel beweist das Gegenteil. :spott:

      Die Kontext:Wochenzeitung setzt damit auf Entschleunigung, Nachdenklichkeit und Leselust.

      Grmbl. mein Puls war alles andere als entschleunigt und das obwohl ich kein Fan der Reihe bin. :motz1:
      Nachdenklich bin ich auch nicht geworden, aber weingstens mit dem letzten Punkt haben sie recht. Ich hab mehr Leselust nach ordentlichem Journalismus. :smile:


      OTR-Fan