Und seit heute mittag bin ich auch stolzer Besitzer der gedruckten Ausgabe.
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OTR-Fan
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Die weiteren Sprecher sind alle recht unbekannt wie z.B. Evi Gotthardt, Rainer Gatzmann, Franziska Tu-Nagel als Kinder, Huck wird gesprochen von Wolfang Golisch, Smie von Peter Paul und der Häuptling Alexander Elgetti. Die einzigen wirklich bekannten Sprecher waren die beiden oben genannten Schauspieler. Über Paetsch als Erzähler muss kaum Worte verlieren. Er ist einfach der Größte von allen gewesen. Matthias Fuchs als damals 14-jähriger, war noch erwähnenswert, weil er später die DDF Hörspiele als Erzähler begleitet hat.Durch die Geschichte führte der wunderbare Hans Paetsch. Die Rolle des
Peter Pan übernahm der damals 14-jährige Matthias Fuchs, den zahlreiche
Hörspielfans noch als Erzähler der Europa-Kultserie „Die drei Fragezeichen“
kennen dürften.
Hier wird klar, dass nicht die Originalmusik aus dem Film verwendet wurde, sondern es sich um eine Eigenkomposition handelte, die sich lediglich recht nah am Original orientierte.Ganz im Stil eines typischen Disneyfilms kommen auch orchestrale
Musikbegleitung und Chorgesang nicht zu kurz. Diese ließ Ferenczy zwar exklusiv
für das Hörspiel komponieren, orientierte sich dabei aber recht nah an den
musikalischen Vorlagen des Zeichentrickfilms.
Es ist leider so, dass Produktionen der 50er Jahre, teilweise auch noch 60er Jahre, allesamt recht kurz waren, aufgrund der kurzen Spielzeit von Schellacks und Singles. Mit 22 Minuten war dieses Hörspiel als Doppel-Schellack sogar noch deutlich länger als andere Produktionen. Die Story ist dadurch natürlich im Gegensatz zum Film mit 78 Minuten, deutlich kürzer und erzählt nur einen ganz kleinen Teil der Geschichte. Am Ende bleibt eine schöne Rarität, die für Sammler durchaus interessant sein dürfte, weil diese Produktion das bis dato älteste kommerzielle Hörspiel ist.Mit einer Spielzeit von 22 Minuten ist diese Produktion ein recht kurzer
Ausflug in die Welt des Peter Pan. Allerdings gilt es auch in Betracht zu
ziehen, dass Schellacks lediglich etwas mehr als 5 Minuten Spielzeit pro Seite
erlauben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von f5boldewin ()
Du schreibst, dass dort nicht auf die Musik, die Sprecher und die Länge des Hörspiels, im Vergleich zum Film eingegangen wird. Das stimmt allerdings nicht so ganz.
Der Plattenfund "Peter Pan" fand ich zwar auch spannend, aber hier fehlten mir Details zum eigentlichen Hörspiel. Also beispielsweise wie die Sprecher sind (mit Namensnennung) oder die Musik, oder was noch von der ursprünglichen Geschichte übrig ist, etc. etc
Da hätte ich halt gern gewusst, wer der Komponist war, sofern der überhaupt genannt wird.Diese ließ Ferenczy zwar exklusiv für das Hörspiel komponieren
Die Story ist dadurch natürlich im Gegensatz zum Film mit 78 Minuten, deutlich kürzer und erzählt nur einen ganz kleinen Teil der Geschichte.
Am Ende bleibt eine schöne Rarität, die für Sammler durchaus interessant sein dürfte, weil diese Produktion das bis dato älteste kommerzielle Hörspiel ist.
Vielleicht hab ich das unglücklich formuliert. Es war weniger Unmut als Enttäuschung. Ich weiß ja auch, das die meisten Schauspieler/Synchronsprecher sich eher nicht an ihre Arbeiten für das Medium Hörspiel erinnern können. Zum einen weil es zu lange her ist, zum anderen weil diese Rollen anscheinend nur "nebenbei" gesprochen werden und als unwichtig angesehen werden. Nun ist es aber so, das Frau Lieneweg die Rolle der Tante Mathilda seit 1979 bis heute spricht. Da müsste es doch die ein oder andere Anekdote gegeben haben? Zumindest hätte sie mal sagen können, wie es zu dem Engegament bei Europa gekommen ist. Euer Interview endet ja auch mit Ihrem Erstauenn über die Beliebtheit dieser Rolle und spätestens da muss ihr doch klar sein, wie wichtig ihre Stimme für die Fans ist. Ich wage erntshaft zu bezweifelen, daß sie als Schauspielerin soviele Fans hat, wie als HSP Sprecherin.Des Weiteren schriebst Du, dass Du das Interview mit Karin Lieneweg zu kurz fandest. Ich kann Deinen Unmut verstehen, dass zu wenig über die Zeit im Studio berichtet wurde.
Am Ende hoffen wir, dass sie den Leser dennoch gut unterhalten.
Euer Interview endet ja auch mit Ihrem Erstauenn über die Beliebtheit dieser Rolle und spätestens da muss ihr doch klar sein, wie wichtig ihre Stimme für die Fans ist.
Vielleicht hat der ein oder andere es schon erraten. In unserer kommenden PLAYtaste widmen wir uns Deutschlands beliebtesten und einzig behördlich zugelassenem Schlossgespenst HUI BUH. Wir blicken auf die Anfänge im Radio, die beliebte EUROPA-Reihe mit Hans Clarin, bis hin zur aktuellen Serie in einen Special zurück. Bald auf playtaste.de
...Das kennst du ja schon von dem letzten Artikel mit Karin Lieneweg....
Daher bringen wir auch solche Interviews mit Schauspielern, die nur noch wenig Erinnerungen an die Studiozeit haben, dafür aber viele andere spannende Dinge erzählen können.