Einmal Porno und zurück

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    • Einmal Porno und zurück

      Autor: Renee Pornero

      Sprecher: Renee Pornero

      Spieldauer: 02 Std. 48 Min. (ungekürzt)

      Anbieter: mcpublish ltd / Audible

      Hörprobe



      "Einmal Porno und zurück" ist die bemerkenswerte Textsammlung der ehemaligen Porno-Darstellerin Renee Pornero. Über viele Jahre gehörte die gebürtige Österreicherin zu allerersten Riege der internationalen Erotikbranche. Sie drehte im berühmt-berüchtigten "Porn Valley" in Los Angeles, outetet sich bei der amerikanischen Radiolegende Howard Stern als Anhängerin von Anal- und Interracial-Sex und wechselte schließlich hinter die Kamera. Mittlerweile lebt Renee Ponrero wieder in Österreich und widmet sich Projekten abseits der Pornobranche. Ihre packende und ehrliche Textsammlung ist eine Mischung aus Reportage, Ratgeber und Biografie. Ideal für alle, die sich dem Leben und der Psyche einer Pornodarstellerin jenseits abgedroschener Klischees annähern wollen.

      Audible weist darauf hin, dass dieser Titel für Hörer unter 18 Jahren nicht geeignet ist.

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      Was sagt ihr dazu? Ist das etwas, das die Welt nicht braucht, ekelhaft oder ist es faszinierend, interessant...?
    • MonsterAsyl schrieb:

      Ausserdem bevorzuge ich da die Veröffentlichungen aus den 1970er Jahren. :ganja:


      DITO !!!
      :thumbsup:

      Ich kenn die Madame Pornero auch gar nicht. Hab mir grad ein paar Bildchen angeschaut. Ist nicht mein Geschmack. Diese typischen Hochglanz Pornotrullas mag ich nicht.
      Anscheinend hat sie auch nen Sexploitationer mit Bethmann gedreht...aber das ist auch nicht so mein Geschmack.

      Diese typischen Ami-Pornos sind sowieso Schrott, einer wie der andere...alles die selben *****
      Naja...

      Da gibts interessantere "Dokumentationen" zum Pornogenre zB: Inside Deep Throat...der berichtet ausführlich und teilweise recht anschaulich über den Werdegang des Hardcorefilms...
      Aber das als DVD und nicht als Hörbuch.

      Was Frau Pornero so zu berichten hat, interessiert mich nicht wirklich.
      :hutheb:
    • Weil die 70s Pornos:
      1. ...einen gewißen kultigen Stil haben. Schlaghosen, Haare, Musik...usw.
      2. ...meistens eine durchgehende Geschichte erzählen
      3. ...diese Geschichten auch noch meistens sehr lustig sind!
      4. ...man den Darstellern meistens ansieht das es ihnen wirklich Spaß macht und dieses auch symphatisch rüberbringen!

      Die neuen Pornos sind oftmals sehr ruppig, teilweise Gewalttätig und erniedrigend für die Frauen.
      Es wird kaum mal eine Geschichte erzählt, ein Cumshot nach dem nächsten und ständig diese verzerrten Bodybuilderfressen beim kommen in Großaufnahme! Bäh...Ekelhaft :rolleyes:
      Grade deutsche neue Produktionen sind sehr lieblos und billig gedreht. Die Frauen sehen da teilweise eher aus als wenn ihnen das ganze unangenehm ist bzw. sie schmerzen beim Verkehr haben!
      Ich mag NEUE deutsche Produktionen überhaupt nicht, da vergeht einem eher alles!

      Und dann gibts natürlich noch die Ami-Produktionen...die sind genauso Fantasielos...nur sehen da alle Frauen vollkommen gleich aus. Hochglanz-Tussis mit Silikonbrüsten...langweiliger Kram.
      Alles auf Hochglanz getrimmt, gestählte Körper usw. aber eben stinkend langweilig!
    • @Deodato: Du hast noch 5. ...die Darsteller/innen sehen alle wie normale Menschen aus. (zu der Zeit waren Schönheits OPs Gott sei Dank noch Luxus) vergessen. :zwinker:

      @Sylphida: Deodato hat das schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Allerdings stimme ich ihm nicht so ganz in der Ablehnung der Ami Produktionen zu. Zumindest die Sachen aus den 1970ern sind teilweise großartig. Da hat man sich noch echt was getraut und man mag es glauben oder nicht, einige Produktionen hatten sogar Anspruch. Es wurden die verschiedensten Genres abgedeckt: Krimis, SF, Komödien, Dramen, Surreale, Musicals etc.
      Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich diese Lektüre:
      amazon.de/Die-l%C3%A4ufige-Lei…ardcorefilm/dp/3927795569


      OTR-Fan

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MonsterAsyl ()

    • MonsterAsyl schrieb:

      Allerdings stimme ich ihm nicht so ganz in der Ablehnung der Ami Produktionen zu. Zumindest die Sachen aus den 1970ern sind teilweise großartig.


      :winke:
      @MonsterAsyl: Ich meinte ja auch die neuen Ami-Produktionen, nicht die alten! Bei den alten Ami-Produktionen gabs auch echt gute! Da hab ich mich wohl schwammig ausgedrückt! ^^

      Die Französischen Ribu-Klassiker kann ich auch fast durch die Bank weg sehr empfehlen! :biggrin:
      :hutheb:
    • :winke:
      @MonsterAsyl: Ich meinte ja auch die neuen Ami-Produktionen, nicht die alten! Bei den alten Ami-Produktionen gabs auch echt gute! Da hab ich mich wohl schwammig ausgedrückt! ^^


      Dachte ich mir schon, ich wollte nur, daß Du es klarstellst. :thumbup:


      Die Französischen Ribu-Klassiker kann ich auch fast durch die Bank weg sehr empfehlen! :biggrin:

      Jau, die finde ich auch sehr gut. Da kenn ich inzwischen auch fast alle.(Wir reden ja hier nur von den alten Produktionen, nicht von dem neuen Dreck, den die heute produzieren. Die gibts übrigens inzwischen fast alle auf DVD. Nur sollte man nicht die auf Amazon kaufen, da die geschnitten sind.)
      Bei Beate Uhse gabs aber auch den ein oder anderen lohnenden Streifen. :biggrin:

      :winke3:

      So, jetzt kommt dazu auch nix mehr von mir, schliesslich soll es in diesem Thread ja um das Hörbuch gehen. :smile:


      OTR-Fan
    • Was sagt ihr dazu? Ist das etwas, das die Welt nicht braucht, ekelhaft oder ist es faszinierend, interessant...?
      "Shades of Anal" halt. Halbwegs interessant, halbwegs für'n A.... halbwegs ist wohl das "Übliche" zu erwarten, wenn man sich an ähnliche Veröffentlichungen erinnert, wie z.B. an die Memoiren der Michaela Schaffrath (Gina Wild), oder die Memoiren der Vivian Schmitt, die Memoiren des Harry S. Morgan, oder die Memoiren der Kelly Trump, die Memoiren der Dolly Buster, usw. Einige "pikante" Stellen, ein paar lustige, dramatische oder unerwartete Erinnerungen an die "wilde Zeit, damals". Ein paar Einblicke "behind the scenes", Dehnungsübungen, Durchhänger, Standhaftigkeit, Lob und Kritik an Kollegen, Produzenten, Konsumenten... das Übliche eben. Mit und ohne "Sachsen-Paule".

      Könnt ihr einer porno-unerfahrenen Leserin möglichst jugendfrei erläutern, wo die Unterschiede sind zwischen 70er-Jahre- und späteren
      Produktionen bzw. warum ihr erstere bevorzugt? :klimper:
      Wer auf "total natürliche" Frauen steht, (kein Silikon, elastisches Bindegewebe, Behaarung unter den Armen und an anderen Stellen), ist bei 70er- und 80er-Jahre-Produktionen mit Sicherheit besser aufgehoben. Man muss natürlich die damaligen Frisuren leiden können oder eben ertragen. Aber, meine persönliche Ansicht, es ist wie bei anderen Filmen und Dingen eben auch. Es gibt tolle Filme, Musik usw. aus den 70er- und 80er-Jahren. Es gibt aber auch jede Menge Schund und Schrott aus dieser Zeit. Heutzutage ist das nicht anders: Es gibt gute und sehenswerte Dinge und es gibt jede Menge unerträglichen Schund und Schrott.

      Die alten Filme transportieren aber ein gewisses Flair dieser Zeit, das stimmt schon. Eine gewisse Unbedarftheit, Naivität und Verspieltheit. Etwas Leichtes und Unbekümmertes. Das haben neue Produktionen (noch) nicht zu bieten. Das ändert sich aber in zwanzig Jahren wieder. Dann wird man sich wohlwollend an eine Sasha Grey, Jenna Jameson oder Jewel DeNyle zurückerinnern, weil die "damals" so authentisch, natürlich, entspannt und ganz bei der Sache wirkten.
    • natürliche Frauen: Behaarung unter den Armen und an anderen Stellen


      Iiiiihhhhh!! Pfui Pfui!!!! =) =) =) =) 8)

      Eine schöne Frau muß "glatt" sein, und nicht aussehen wie ein Werwolf. :green:
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evil ()

    • Ich find Achselbehaarung auch nich grade schön, aber wenn Männer sagen, dass die Frau schön glatt sein muss, dann geht mir die Hutschnur hoch.
      Selber behaart bis zum geht nicht mehr, aber von den Frauen erwarten, dass sie sich rasieren.:wuetend2: