Jack Slaughter - 17 - Gedankenspione

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    • Jack Slaughter - 17 - Gedankenspione

      Jack Slaughter 17 - Gedankenspione


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      Sprecher:


      Erzähler: Till Hagen
      John Slaughter: Engelbert von Nordhausen
      Barbara Slaughter: Katharina Lopinski
      Grandma Abigail: Gisela Fritsch
      Tony Bishop: David Nathan
      Jack Slaughter: Simon Jäger
      Rose Parker: Marie Bierstedt
      Professor Doom: K.Dieter Klebsch
      Basil Creeper: Rainer Fritzsche
      Flopper: Delphin Mitzi
      Lucy Lucifer: Lutz Mackensy
      Dr. Kim Novak: Arianne Borbach
      Mr. Ming: Fang Yu
      Piet: Michael Pan
      Bob: Andy Matern


      Klappentext:

      Jack hat einen äußerst hohen Preis dafür bezahlt, um seine Eltern vor dem sicheren Tod zu retten: ein gefährlicher Killer wurde auf Jack angesetzt. Sollte er sterben, bevor er seine unsterbliche Seele zurückgewinnen konnte, wird er für alle Zeit in der Hölle schmoren. Zum Glück ist Jacks bester Freund wieder da, um ihm beizustehen. Tony hat allerdings ein erregendes Erlebnis mit einer schönen Frau, die einen kleinen Haken hat: sie steht nicht auf One-Night-Stands !


      Inhalt:

      Nachdem Tony durch Jack von den Toten zurückgeholt wurde, will dieser seine zweite Chance nutzen, um endlich seine Jungfäulichkeit zu verlieren. Dies gelingt ihm auch erstaunlich schnell mit der Politesse Rose. Auch für sie ist es ihr erstes Mal und für sie ist nun klar, dass Tony und sie nun bald den Hafen der Ehe ansteuern werden - und wird alsbald sehr anhänglich. Jacks Eltern, die von Grandma Abigail vorm Erschießungskommando nach Jacksonville teleportiert wurden, informieren diesen über einen Schläfer, der es aufs Jacks Leben abgesehen hat. Zum Glück sind Jack Eltern Gedankenspione, die durch Drogeneinnahme den Schläfer entarnen könnten. Der Verdacht fällt durch ihr auffälliges Verhalten in erster Linie auf Tony´s Anhängsel Rose - und so entgeht ihrer Aufmerksamkeit der wahre Schläfer. Auch Lucifer gelingt es durch eine Intrige Basil Creeper und Doom zu entzweien.


      Kritik:

      Nachdem in Folge 16 eine etwas härtere Gangart eingelegt wurde und das Ende ein wenig offen war, dachte ich, dass die jetztige Folge eine direkte Fortsetzung von Folge 16 wäre - dich leider daneben: Folge 17 ist eine eigenständige Folge - vom roten Faden einmal abgesehen; aber keine schlechte. Der abgespacte Humor ist und bleibt unübertroffen. In dieser Folge werden auch wieder Grundsteine für weitere Folgen gelegt, was mich einerseits sehr freuen würde; aber auch andererseits befürchten lässt, dass es mittlerweile schon zu viele offene Baustellen gibt und die Serie sich vergallopieren könnte. Am meisten wird mir folgender Anmachspruch in Erinnerung bleiben:

      Er: "Kannst du schwimmen ?"

      Sie: "Warum? Willst du mit mir schwimmen gehen ?"

      Er: "Nein. Ich möchte dich INS BECKEN STOSSEN."

      Zwei Fehler sind mir übrigens noch aufgefallen: Die Cast-Liste im Booklet ist um eine Zeile verschoben - vielleicht für Nachdrucke an die Produzenten - und "der Weisse Hai" ist bereits von 1975 ! - stimmt also zeitlich leider nicht ganz; war aber dennoch eine nette Idee und veranlasst mich zu dem Hinweis, dass gerade dieser Film soeben auf BluRay erschienen ist und zu meinen Top-favoriten ever gehört.

      Das Hörspiel bekommt von mir 8 von 10 Punkten.


      Gesamtspielzeit: ca. 58 Minuten

      Altersempfehlung: ab 12 Jahren
      no disc, no fun
    • Von der Serie hab ich mir genau 4 Folgen angehört um festzustellen, daß die total kitschig und langweilig sind
      Hm, man kann die Serie ja meinetwegen als langweilig bezeichnen, denn es kommt halt immer darauf an, wieviel Hörspiel-Dauer-Action jemand möchte. :box:
      Aber kitschig? :gruebel: Das Adjektiv ist mir jetzt bei Jack Slaughter echt noch nie in den Sinn gekommen. :schulter:
      Ich jedenfalls fand auch diese Folge ziemlich unterhaltsam, für die Zukunft dürften sich, dank neuer Konstellationen, einige interessante, chaotische Verwicklungen ergeben. =)
      Bin schon jetzt gespannt.
      Hähä, und wie schon sooft, hat es sich mal wieder gezeigt, dass noch eine weitere Figur aus dem Jacksonville- Universum nicht das gewesen ist, wofür man sie bisher hielt. ;)
      Von den Sprechern und dem Sound her gab es eigentlich auch nix zu meckern, lediglich mit Katharina Lopinski (Jacks endlich zurückgekehrte Mutter Barbara) konnte ich mich stimmlich nicht so anfreunden. Engelbert von Nordhausen, als Jacks Vater, fand ich dagegen richtig gut.