Inhalt:
Ein ungeklärter Mordfall. Eine seltsame Botschaft in Blindenschrift. Ein Millionenerbe. Wie hängen diese Dinge zusammen? Chefinspektor Jenkins steht vor einem Rätsel.
Sprecher:
Chefinspektor Jenkins - Manfred Krug
Nick - Sascha Draeger
Nicky - Alexandra Doerk
Inspektor Elford - Günter Lüdke
Diana Ward - Pia Werfel
Reverend Dearborns - Peter von Schultz
Lew - Lutz Schnell
Sam - Daniel Sieg
Biggi - Simone Seidenberg
Marbel Miller - Ingeborg Kallweit
Dr. Judd - Franz-Josef Steffens
Produktion:
Musik - Alexander Ester, Musikkreis Bönningstedt (Ltg.: Sigrid Duvigneau)
Produktion & Regie - Hans-Joachim Herwald
Ton - Peter Hertling
Skript - George Chevalier
Jahr - 1982
Verlag - Maritim/Winterzeit Audiobooks
Bestellbar bei:
Amazon
und bei
POP.de
Hach, "Die toten Augen von London" gehört definitiv zu meinen Lieblingsgeschichten von Edgar Wallace. Das liegt natürlich vor allem an der tollen Verfilmung, die mich als Kind schwer beeindruckt hat, auch wenn man um einiges von der Romanvorlage abweicht. Dementsprechend haben die Hörspieladaptionen auch einen hohen Stellenwert bei mir. Zumal diese Fassung doch recht dicht am Roman bleibt.
Die Geräuschkulisse kann man überwiegend als gelungen bezeichnen. Allein der Flughafen zu Beginn des Hörspiels ist einfach makellos. Startende und landende Flugzeuge, Lautsprecherdurchsagen, leichter Hall etc. geben dem Hörer das Gefühl "live" auf dem Flughafen zu sein. Nicht so gelungen sind dieses mal die Schrittgeräusche. Die hören sich eher so an als würde nur eine Person so vor sich hin schluffen.
Auch musikalisch gibt es hier etwas besonderes. Neben den bereits bekannten Melodien schmettert ein Kinderchor das Kinderlied "Old MacDonald had a Farm" und das Lied wird sogar noch ein zweites mal von Daniel Sieg und Simone Seidenberg gesungen. Das hätte nun wirklich nicht sein müssen.
Nick und Nicky spielen hier nur eine untergeordnete Rolle, es ist auch das letzte Mal, daß die beiden dabei sind. Ab Folge 5 wird es auch ernster und damit "erwachsener". Pia Werfel ist umwerfend als "Vorzimmerdame" des Chefinspektors, Daniel Sieg und Simone Seidenberg treten als kleine, hilfsbereite blinde Sänger auf und Peter von Schultz spielt den zwielichtigen blinden Reverend, der das Blindenheim leitet. Franz-Josef Steffens spricht den verblüfften Dr. Judd mit viel Elan, Ingeborg Kallweit spielt den guten Geist des Blindenheims, die nebenbei noch ihre Adoptivtochter wiederfindet und Lutz Schnell überzeugt als aufgeregter blinder Helfershelfer.
Fazit: Ausgezeichnet remasterte Folge, die auch inhaltlich zu überzeugen weiß.
Inhalt:
Ein ungeklärter Mordfall. Eine seltsame Botschaft in Blindenschrift. Ein Millionenerbe. Wie hängen diese Dinge zusammen? Chefinspektor Jenkins steht vor einem Rätsel.
Sprecher:
Chefinspektor Jenkins - Manfred Krug
Nick - Sascha Draeger
Nicky - Alexandra Doerk
Inspektor Elford - Günter Lüdke
Diana Ward - Pia Werfel
Reverend Dearborns - Peter von Schultz
Lew - Lutz Schnell
Sam - Daniel Sieg
Biggi - Simone Seidenberg
Marbel Miller - Ingeborg Kallweit
Dr. Judd - Franz-Josef Steffens
Produktion:
Musik - Alexander Ester, Musikkreis Bönningstedt (Ltg.: Sigrid Duvigneau)
Produktion & Regie - Hans-Joachim Herwald
Ton - Peter Hertling
Skript - George Chevalier
Jahr - 1982
Verlag - Maritim/Winterzeit Audiobooks
Bestellbar bei:
Amazon
und bei
POP.de
Hach, "Die toten Augen von London" gehört definitiv zu meinen Lieblingsgeschichten von Edgar Wallace. Das liegt natürlich vor allem an der tollen Verfilmung, die mich als Kind schwer beeindruckt hat, auch wenn man um einiges von der Romanvorlage abweicht. Dementsprechend haben die Hörspieladaptionen auch einen hohen Stellenwert bei mir. Zumal diese Fassung doch recht dicht am Roman bleibt.
Die Geräuschkulisse kann man überwiegend als gelungen bezeichnen. Allein der Flughafen zu Beginn des Hörspiels ist einfach makellos. Startende und landende Flugzeuge, Lautsprecherdurchsagen, leichter Hall etc. geben dem Hörer das Gefühl "live" auf dem Flughafen zu sein. Nicht so gelungen sind dieses mal die Schrittgeräusche. Die hören sich eher so an als würde nur eine Person so vor sich hin schluffen.
Auch musikalisch gibt es hier etwas besonderes. Neben den bereits bekannten Melodien schmettert ein Kinderchor das Kinderlied "Old MacDonald had a Farm" und das Lied wird sogar noch ein zweites mal von Daniel Sieg und Simone Seidenberg gesungen. Das hätte nun wirklich nicht sein müssen.
Nick und Nicky spielen hier nur eine untergeordnete Rolle, es ist auch das letzte Mal, daß die beiden dabei sind. Ab Folge 5 wird es auch ernster und damit "erwachsener". Pia Werfel ist umwerfend als "Vorzimmerdame" des Chefinspektors, Daniel Sieg und Simone Seidenberg treten als kleine, hilfsbereite blinde Sänger auf und Peter von Schultz spielt den zwielichtigen blinden Reverend, der das Blindenheim leitet. Franz-Josef Steffens spricht den verblüfften Dr. Judd mit viel Elan, Ingeborg Kallweit spielt den guten Geist des Blindenheims, die nebenbei noch ihre Adoptivtochter wiederfindet und Lutz Schnell überzeugt als aufgeregter blinder Helfershelfer.
Fazit: Ausgezeichnet remasterte Folge, die auch inhaltlich zu überzeugen weiß.
OTR-Fan