Dreamland-Grusel - 12 - Kap der blutigen Nächte

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    • Dreamland-Grusel - 12 - Kap der blutigen Nächte

      DreamlandGrusel 12 - Kap der blutigen Nächte



      Besetzung:

      Erzähler...............Christian Rode
      Gräfin Dracula........Gabriele Wienand
      Tiago de Silva........Lutz Mackensy
      Joana de Silva........Katja Brügger
      Pedro Pires............Christian Stark
      José Pires.............Stephan Chrzescinski
      Marcos Marques......Michael von Rospatt (The Original Voice from "Grafin Dracula")
      Miguel Vernandez.....Daniel Welbat
      Kapitän Regnier.......Tilo Schmitz
      Peter................... Erik Albrodt
      Bill......................Torsten Sense
      Crew....................The Dreamland-Crew (Tom, Joschi, Hank und Thomas)


      Klappentext:

      Im Jahre 1902 legen Strandpiraten zwischen Sargres und dem Cap Sáo Vicente immer wieder falsche Leuchtfeuer, um Schiffe an der felsigen Küste kentern zu lassen, überwältigen die Überlebenden, nehmen diese als Geiseln und erbeuten was an Bord ist. Bis eines Nachts die EUROPA gegen die Klippen schlägt und die Piraten es mit einem Gegner zu tun bekommen, der ihnen weit überlegen ist...

      Inhalt:

      Das Handelsschiff EUROPA hat Pech: Mitglieder der Besatzung verschwinden, ein weißer Wolf (oder Hund ?) wird gesichtet, sie geraten in einen Sturm und verlieren die Orienierung und als sie endlich ein rettendes Leuchtfeuer entdecken, entpuppt sich dieses als falsch und lockt sie in die Klippen. Sie zerschellen und es gibt nur einen Überlebenden, der gefangen gesetzt wird. Die Piraten, die dafür verantwortlich sind, sichten auch den mysteriösen Wolf - und auch unter ihnen verschwinden plötzlich Leute. Als klar wird, dass sich der Wolf, bzw. Gräfin Dracula, dafür verantwortlich zeichnet, ist es bereits zu spät: Ein Hinterhalt, in den die Vampirin gelockt wird, greift nicht - und Draculas Tochter´s Rache ist blutig...

      Kritik:

      Zunächst einmal freut es mich, dass sich Dreamland zurückgemeldet hat. Lange habe ich auf dieses Hörspiel gewartet und vielleicht war auch deshalb die Erwartungshaltung sehr hoch. Was die Sprecher-Riege betrifft hat sich Dreamland selbst übertroffen, ebenso bei der Umsetzung, und hat diese Erwartungen voll erfüllt. Das groß angekündigte Booklet ist tatsächlich sensationell und die Zusammenarbeit mit EUROPA schlägt sich auch im Hörspiel nieder. Alle Fans der Neon-Grusel-Reihe sollten sich überraschen lassen. Auch mancher Dialog lädt Fans zum Schmunzeln ein. Das Cover finde ich ausgesprochen ansprechend und auch Steinbrecher´s Musik ist wieder top ! Als harsche Kritik muss ich aber sagen, dass die Story mich nicht wirklich überzeugen konnte. Während man bei "Wolfsnächte" - Fortsetzung der "Tödlichen Begegnung mit dem Werwolf" - noch im Dunkeln tappte und die Story noch einige Überraschungen bereit hielt, vermisse ich so etwas bei dieser Folge doch sehr. Richtige Spannung im Sinne von Unvorhersehbarkeiten gab es kaum. Nichtsdestotrotz ist diese Folge nett anzuhören; der große Wurf aber leider nicht, dazu ist die Geschichte einfach zu simpel erzählt. Sorry.

      Das Hörspiel bekommt von mir 6 von 10 Punkten.
      no disc, no fun

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von O.F.Tyler ()

    • @O.F.Tyler: vielen Dank für die schöne Rezi :danke:

      Ich war so frei und habe ergänzend den Cast und ein Cover beigefügt :]

      Bin gespannt auf die Folge!
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:


    • Inhaltsangabe:
      Im Jahre 1902, legen Strandpiraten zwischen Sagres und dem Cap São Vicente immer wieder falsche Leuchtfeuer, überwältigen die Überlebenden, nehmen diese als Geiseln und erbeuten, was an Bord ist. Bis eines Nachts die Europa gegen die Klippen schlägt und die Piraten es mit einem Gegner zu tun bekommen, der Ihnen weit überlegen ist…

      Persönliche Meinung:
      Der 17.August 2011 wird allen Dreamland-Fans noch mit Schrecken in Erinnerung sein. Thomas Birker gibt bekannt, dass sein Label eine Pause einlegen muss. Es gab nicht wenige, die meinten, Dreamland werde nicht mehr zurück kehren. Nicht ganz ein Jahr später ist das Comeback perfekt. Nach Tony Ballard feiert auch die Gruselserie ein Wiederauferstehung. Damit nicht genug. Mit Kap der blutigen Nächte lieferte man die Vorgeschichte zu EUROPAs Gruselserie Gräfin Dracula, Tochter des Bösen. Die Erwartungshaltung bei mir als Fan beider Serien war dem entsprechend sehr hoch...

      Story: Gut – Die Geschichte ist knapp vor den Ereignissen rund um H.G.Francis Gruselfolge 8 aus den 80iger Jahren angesiedelt. Der Hörer bekommt einen kurzen Einblick welche unheimlichen Geschehnisse sich an Bord der Europa abgespielt haben, erlebt den folgenschweren Unfall an den Klippen und wie den Strandräubern langsam aber sicher klar wird, dass man sich diesmal das leibhaftige Böse eingefangen hat.
      Als Kenner der „alten“ Folge fühlt man sich sofort heimisch. Zitate („Wenn es sein muss“) oder kurze Passagen („eine Gräfin Dracula fasst man nicht einfach so an“) aus den originalen Folgen lassen das Kassettenkinderherz höher schlagen. Zudem sorgt die klassische Gruselstimmung, wie es H.G. Francis so liebte, für nostalgische Gänsehaut. Das Ende stellt für Nostalgiker wie mich ein großes Highlight dar. Für Nichtkenner könnte sich dies jedoch als Bumerang heraus stellen. Man bekommt ein offenes Ende serviert. Dies könnte für den einen oder anderen ein unbefriedigendes Erlebnis bedeuten.

      Sprecher: Gut – Die Sprecher sind eine Mischung aus der bekannten Dreamland-Riege sowie aus bekannten Sprechern aus dem Studio Körting. Das Auftreten von Michael Rospatt ist als Highlight anzusehen. Er spricht den selben Charakter wie in der EUROPA-Folge. Gabriele Wienand trat ein schweres Erbe an. Sie übernahm die Rolle von Gräfin Dracula, die seinerzeit von Marianne Kehlau gesprochen wurde. Sie machte ihre Sache gut. Ich hätte mir ihre Stimme manchmal ein wenig heiserer gewünscht. Auch die Sprecherleistungen der übrigen kann man mit Fug und Recht als gelungen bezeichnen. Einzig bei der Erwähnung des Namens von Peter waren sich die Sprecher nicht im klaren ob man diesen Deutsch oder Englisch aussprechen muss.

      Musik: Sehr Gut – Die Musik ist eine Reinkarnation der alten Carsten Bohn Musik. Hut ab und großen Respekt vor den Leistungen von Tom Steinbrecher und Alexander Max. Schöner kann eine „back-to-the-roots“-Musik nicht klingen.

      Geräusche/Effekte: Gut – Wie in den vergangenen Folgen geizt auch hier Dreamland nicht mit Geräuschen und Effekten. Hier verlässt man ein wenig den Pfad der alten EUROPA-Serie und passt sich dem Standard neuer Produktionen an. Besonders die Schiffsszenen lassen den Boxen kaum Zeit um zur Ruhe zu kommen. Man wähnt sich als Hörer mitten auf stürmischer See.

      Ausstattung: Sehr Gut – Die Ausstattung ist in jeder Hinsicht gelungen. Das Cover passt sowohl zum EUROPA-Vorbild als auch zu den bisherigen Folgen. Das Booklet bietet viele Fotos und Informationen über Dreamland-Hörspielserien. Als schöne Geste empfand ich die Zusammenarbeit zwischen dem Label EUROPA und DREAMLAND. Diese gipfelt darin, dass im Track 12 eine Passage aus „Gräfin Dracula, Tochter des Bösen“ zum Einsatz kommt. Darüber hinaus bekommt der Hörer im Booklet noch einmal alle Folgen der H.G.Francis Reihe aufgelistet. Gänsehaut, aber diesmal etwas anderer Natur, bekommt man beim Tribute an den legendären, leider im Vorjahr verstorbenen Hans Gerhard Franciskowsky (H.G.Francis). Eine wunderbare Geste, die zeigt, dass das Hörspielbusiness nicht immer nur ein beinhartes Arbeitsfeld darstellt, sondern, dass hier auch Menschen mit Mitgefühl und Emotionen am Werk sind.

      Gesamt: Gut – Obwohl meine Erwartungshaltung sehr hoch war, wurde ich nicht enttäuscht. Folge 12 stellt für mich den Höhepunkt der Dreamland-Gruselfolge dar. So stelle ich mir ein „back-to-the-roots“-Hörspiel vor. Für Nichtkenner sei aber EUROPAs Gruselserienfolge 8 ans Herz gelegt. Da macht das Hören von Dreamlands neuestem Hörspiel noch mehr Spaß.

      Fazit: Klassischer Gruselspass mit viel Nostalgie! Aber Vorsicht, in EUROPAs Gruselserie Folge 8 geht es weiter!!! - KAUFTIPP
    • Bei mir war die Erwartungshaltung war nach der langen Zeit (Jahre?) nach der Ankündigung einfach zu hoch. Die zweite Hälfte des Hörspiels fiel doch etwas ab. Schön aber die Überleitung zur Europa-Folge. Und das Nachwort war eine nette Idee. Wenn ich die Neon-Gruselserie betrachte, bewegt sich diese Folge im Mittelfeld. Bei der Dreamland-Gruselserie gefielen mir z.B. die Folgen 3, 6 und 9 deutlich besser. Aber insgesamt war die Folge schon ok.
    • An sich hat mich die Idee begeistert und deshalb habe ich mir das Hörspiel auch gekauft. Schließlich bin ich ein Kassettenkind und kenne die Neon-Grusel-Serie in und auswendig. Anfangs war ich begeistert, doch je länger ich dem Hörspiel lauschte…ließ mein Interesse langsam nach. Zum einen lag es an Logikfehlern und zum anderen an Wortwiederholungen in aufeinander folgenden Takes, die zumindest einem Lektor auffallen müssten. Letzteres kann ich aber noch verschmerzen und kommt auch bei anderen Hörspielen vor.

      Beispiele für Logikfehler bzw. Umgereimtheiten (Achtung Spoiler):

      Die Crew (Schiffsbesatzung) besteht aus 12 Leuten. Dazu zählt immer auch der Kapitän! 5 von ihnen verschwinden im Vorfeld. Clark wird vor der Küste durch den Sturm ins Meer befördert und von Haien gefressen. Nachdem die Europa auf das Riff gefahren ist, finden die Piraten 5 Tote. 2 im Wasser, 3 auf dem Schiff. Somit würde nur einer übrig bleiben…stattdessen überleben aber ein Matrose und der Kapitän.

      Im Keller, in dem der gefangene Matrose dann von der Gräfin getötet wird, wird sie von Joana mit einem Kreuz in Schach gehalten und Petro versucht sie mit einem Tischbein (Pflock) zu töten. Vergebens!!! Ist schon klar das sie nicht stirbt, ansonsten hätte es keinen Sinn gemacht. Aber warum…ist nicht geklärt!? Starb sie doch in der Neongruselserie durch Hilfe des Kreuzes und stürzte auf die Wrackteile des Schiffes und wurde davon aufgespießt. Das scheint im Keller wohl nicht möglich zu sein. Stattdessen wird sie eingesperrt um bei Tageslicht ihren Tod zu finden. Die Gräfin schlägt gegen die eiserne Tür…flucht und schreit. Ist scheinbar gefangen…Fehlanzeige! Gefühlte 30 Sekunden später entkommt sie ihrem Verließ durch ein vergittertes Kellerfenster. Als Fledermaus kein Problem…mehr sage ich zu dieser Szene nicht.

      Die Lösegeldgeschichte ist auch so eine unnötige Erfindung. Nur kurz umrissen. Petro will Lösegeld für den noch vorher lebenden Matrosen…Joana schreibt die Forderung, dann soll sie auf den Weg gebracht werden. Ja…nur wohin und womit? Wir sprechen hier vom Jahr 1902, ob es da schon Briefkästen gab weiß ich nicht…oder vielleicht per Flaschenpost, alles denkbar. Und wer ist der Empfänger?

      Warum es zwei Särge gibt, die Crew von ihrer Ladung wohl nichts wusste und ein weißer Wolf auf dem Schiff immer spurlos verschwand…entzieht sich meinem Verstand. Schon möglich, dass mir dazu einfach die Kompetenz fehlt.

      Letztendlich nette Unterhaltung und das Ende bzw. der Übergang war für mich ein Highlight! Dennoch…und das ist nur meine Meinung, hätte man aufgrund der langen Zeit vielmehr daraus machen können und Autor und Lektor mehr Aufmerksamkeit einfließen lassen müssen. Nun gut…viele werden mich jetzt für klein kariert halten, aber ich habe halt einen gewissen Anspruch. Hörspiele sind für mich nichts für „mal nebenbei“ sondern eine Kunstform die ich zu schätzen weiß, auch wenn ich mich selten mal auch negativ äußere.
    • Ja, das waren sie! D.h. aber nicht, das man das nach 30 Jahren fortführen muss. Das wäre ja ein Freifahrtschein für alle die Romanumsetzungen vertonen. Da gibt es zuhauf Logikfehler, in den Romanen selbst. Diese einfach zu übernehmen, weil es ein „Markenzeichen“ ist, wäre für viele aufmerksame Hörer bestimmt kein Genuss.

      Um eins klarzustellen: Es geht hier weder gegen DL noch TB. Ganz im Gegenteil…ich wollte nur darauf aufmerksam machen, das ist alles. Letztendlich kannst du in so gut wie jeder Produktion aller Labels Fehler finden, wenn du genau hinhörst!

      Und noch etwas: Gabriele Wienand hat mir, entgegen einiger anderen Rezensionen, richtig gut gefallen. Eine würdige Nachfolgerin!
    • pmartin schrieb:

      und zum anderen an Wortwiederholungen in aufeinander folgenden Takes, die zumindest einem Lektor auffallen müssten. Letzteres kann ich aber noch verschmerzen und kommt auch bei anderen Hörspielen vor.
      Allerdings. Bei Professionellen kostbare hörspiele kommt es immer wieder und immer wieder vor. Da braucht man sich nicht bei hörspielen zu wundern die von fans für fans gemacht sind.
    • Mitlerweile gehört DLP aber schon lange nicht mehr zu "von Fans für Fans" ...... Auch wenn das Team Fans sind, so sind sie doch professionell ...... :smile:

      Joachim Otto von der Romantruhe verkauft seine Geister-Schocker ja auch unter dem Deckmantel des Konzepts, dass Fehler dazugehören .... für mich aber kein Grund, warum das DLP auch machen sollten ....
      .


      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • Markus G. hat in irgendwo ein forum ein beitrag für "FEHLER" eröffnet. Auch bei Europa gab es unheimlich viele fehler!! Das DLP fehler macht kann kann ich durchaus verstehen. Das was ich nicht verstehe ist das es momentan, in jeder serie fast zu hören, man sich immer und immer wiederholt. Döring hat es mit seine "Allmächtiger" in seine Sinclairs angefangen und es scheint eine (schlchte) mode zu werden. Das hat Europa zum glück nicht gemacht.
    • Ich schei** auf Logik - und setzte auf Atmosphäre. Mir als erklärter Argento-Fan ist das ziehmlich egal - ich denke das es mit der alten Grusel-Reihe ein abolutes Sahnestück im Hörpiel-Kuchenregal gibt. Und Thomas wird damit auf jeden Fall anküpfen ... ich freue mich schaon auf diese Folge.

      Denn auch Wolfsnächte - war spitze ...
      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"
    • Ich denke das DLP schon lange zu den profesionellen Hörspielmachern gehört. Trotzalledem fand ich die Vorgeschichte von der Gräfin nicht so gut gelungen.
      Die Story gibt auch nicht so viel her und es war auch sicherlich schwer daraus was ordentliches zu produzieren.

      Schiff zerschellt und einer nach dem anderen wird gekillt, was will man daraus auch großartig machen. Man wusste ja auch vorher das alle bis auf den Wahnsinnigen umkommen.
      Lieber eine Fortsetzung wie Wolfsnächte und ich bin glücklich. ^^


      Wir wissen auch alle das DLP gerade einen Umschwung hinter sich hat und somit ist sowieso alles verziehn. :tuck:
      *






      Wenn ich nichts zu fressen habe, kann ich nicht richtig aufs Klosett.
      Und wenn ich nicht richtig aufs Klosett kann,
      ist der ganze Tag im Eimer
      und mit Liebe ist dann auch nichts.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Meschugges ()

    • Meschugges schrieb:

      Schiff zerschellt und einer nach dem anderen wird gekillt, was will man daraus auch großartig machen. Man wusste ja auch vorher das alle bis auf den Wahnsinnigen umkommen.
      Lieber eine Fortsetzung wie Wolfsnächte und ich bin glücklich. ^^

      Da hast du sicher recht.Die Story gab wirklich nicht viel her.Nicht zu vergleichen mit Wolfsnächte.Mit Wolfsnächte hat sich DLP selbst übertroffen.Die ist der Hammer.
    • Hurzelpurzel schrieb:


      Da hast du sicher recht.Die Story gab wirklich nicht viel her.Nicht zu vergleichen mit Wolfsnächte.Mit Wolfsnächte hat sich DLP selbst übertroffen.Die ist der Hammer.


      Warum gibt die Story nicht mehr her?
      Man hätte ja auch schon früher mit der Geschichte einsetzen können.
      Also Beginn der Reise, erste Tote auf dem Schiff und zum Schluss erst das zerschellen auf dem Riff. Anschließend hätte sich ein Teil der Crew mit den Strandräubern verbünden können um die Gräfin zu bekämpfen.
      Die Scenenen auf dem Schiff (und vielleicht auch noch am Ablege-Hafen) hätten doch sicher noch, für eine frische Neue Kulisse gesorgt (Böse Omen bei der Abfahrt usw.), so wie es bei Wolfsnächte im Nachgang passiert ist.
      Trotzdem gefällt mir aber die Folge.
      Man hätte es anders machen können, aber das vorliegende HS geht für mich absolut in Ordnung und macht Spaß zusammen mit der GS 8 zu hören.

      LG
      Zeitreisen haben keine Zukunft!
    • Mankotaleph schrieb:


      Also Beginn der Reise, erste Tote auf dem Schiff und zum Schluss erst das zerschellen auf dem Riff......................


      Diese Passage gibt es aber schon so ähnlich in Bram Stokers Original Dracula, wo dieser nach England überschifft wird.
      *






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      Und wenn ich nicht richtig aufs Klosett kann,
      ist der ganze Tag im Eimer
      und mit Liebe ist dann auch nichts.
    • Meschugges schrieb:

      Diese Passage gibt es aber schon so ähnlich in Bram Stokers Original Dracula, wo dieser nach England überschifft wird.


      Auch da hätte man sich eine schöne Variation ausdenken können, z. B. mit einem Priester an Bord o.ä.
      Wenn der Papa schon auf Schiffsreisen Menschen meuchelt, darf es doch auch das Töchterchen. :biggrin:

      LG
      Zeitreisen haben keine Zukunft!