Wie stellt ihr euch (einen) Gott vor?

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    • Wie stellt ihr euch (einen) Gott vor?

      Gibt es Gott? 15
      1.  
        Ja, weil: (siehe Thread) (7) 47%
      2.  
        Nein, weil: (siehe Thread) (5) 33%
      3.  
        Ich MÖCHTE es schon glauben, kann aber nicht (3) 20%
      Immer wieder - so sagte bereits Björn Hellmark - die alte Gretchenfrage: Wie haltet ihr's mit der Religion? ;)

      Seid ihr gottesgläubig? Atheisten? Oder Agnostiker? Wollt ihr gerne glauben, könnt aber nicht?


      Für alle, denen dieses Thema nicht zu persönlich ist: Feuer frei - bitte wahrt den guten Ton, wenn's hart auf hart kommt :)

      Ihr könnt, wenn ihr mögt, die Umfrage nutzen - sie ist derart gestaltet, dass die Ergebnisse NICHT euren Namen anzeigen :] ( = KEINE öffentliche Umfrage)
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Endlich mal jemand der sich mehr Gedanken drüber macht wie:
      Welches Hörspiel hör ich heute?
      Welchen Handyklingelton lade ich herunter?
      Was ziehe ich heute an?

      Kauf ich heute bei Edeka oder Rewe ein?
      Wo verbringe ich meinen Urlaub?

      Unser Leben ist einfach so oberflächlich und "einfach", daß wir die Warheiten, die sich seid Ewigkeiten vor uns zu verstecken versuchen, übersehen! Und wie einfach wäre es doch, gar nicht über so ein Thema zu philosphieren.


      Die Frage ist wahrscheinlich so alt wie Die Menschheit selbst! Und ich denke, nur wenige kennen die Antwort!
      Das Gott keine Person mit weisem Haar und Bart ist, oder dass er überhaupt ein männliches Wesen ist, wird den meisten wohl einleuchten! SO FUNKTIONIERT ES JEDENFALLS NICHT!

      Ich komm aus einer recht christlichen Familie. Bruder und Schwägerin sind überzeugte Christen, Großvater Dekan, der Onkel war Pfarrer.... Aber das alles konnte mich nicht "berühren", auch so einen Glaubensrichtung einzuschlagen!

      Ich bin daher Agnostiker geworden, weil ich sage, ich weiß es nicht! Aber ich glaube nicht, sondern "befürchte" dass es sowas wie eine höhere Existenz gibt. Ich gehe sogar noch weiter, und behaupte, daß jeder Mensch ein Teil dieser höheren Macht (Energie), oder Existenz ist.

      Ich bin zu 99% davon überzeugt, daß das Leben niemals enden wird! Sprich, nach unsrem Tod geht die Reise weiter. Wenn dies also der Fall sein sollte, also wir an ein Leben nach dem Tode (Wiedergeburt oder ein Leben im Jenseits) glauben, wird die Frage geklärt werden, ob es nun einen Gott (kosmische Energie/Universum/Urkraft etc.) gibt oder nicht.

      Ich sag mal, im irdischen Leben kann die Frage nicht zu 100% beantwortet werden. Für mich jedenfalls. Bücher über Medien, welche "hinter die Kulissen blicken" können (oder behaupten es zu können) ,reden davon, dass sowas wie eine göttliche Energie existiert!

      Zu sagen, es gibt keinen Gott ist mir zu einfach!
      Zu behaupten, Gott ist so wie in der Bibel, man muß ihn huldigen usw. ist mir zu fanatisch!

      Meine persönliche Überzeugung ist, nicht an eine höhere Existenz zu glauben um diese zu huldigen, sondern in dem Leben das richtige bzw. gutes zu bewirken! Das können schon Kleinigkeiten sein, wie einem gebrechlichen Menschen seinen Platz im Zug anbieten, jemand behilflich zu sein, oder einem Armen etwas Geld zu spenden, etc. Für mich ist dies der Schlüssel, an was man glaubt ist unwichtig, nur die Taten zählen!

      Dies nur nebenbei erwähnt. Unabhängig einer Glaubensrichtung, haben viele Menschen, welche ein Nahtoderlebnis (durch einen Unfall etc).erlebten, behauptet, sie wüßten was der Sinn des Lebens sei! Sie ergriffen daraufhin soziale Berufe, und waren der festen Überzeugung, gutes zu vollbringen...

      Aber ich denke, daß Thema ist zuuuuuu komplex, um es genaustens zu durchleuchten. Die unendliche Geschichte...
      Wir werden 100 Gründe finden,um zu sagen, daß es "ihn" nicht geben kann!
      Wir werden ebenso 100 Gründe finden, daß es "ihn" geben muß!
      Und am Ende werden wir uns alle fragen:

      Gibt es nun einen Gott, oder gibt es "ihn" nicht????
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evil ()

    • Ich bin Mitglied der evangelischen Kirche und teilweise in unserer Kirchengemeinde aktiv, meine Kinder sind getauft und zu 2/3 konfirmiert
      und trotzdem kann ich von mir nicht behaupten, dass ich fest an einen Gott glaube.

      Ich würde es gerne, denn die wirklich gläubigen Menschen beziehen zum Großteil eine enorme Kraft aus diesem Glauben.
      Mein Nicht-Glauben stellt für mich aber eigentlich kein Problem dar ;)
      Die Kirche, insbesondere die evangelische, bietet mir einfach einen gewissen Halt und "Lebensregeln", an die ich wiederum wirklich glaube.
      Die christlichen Maßstäbe und die zehn Gebote halte ich für sinnvolle Regeln und wenn sich alle daran halten würden, wäre die Welt ein bisschen besser.

      Ich glaube auf keinen Fall daran, dass alles, was in der Bibel steht, wortwörtlich so geschehen ist und heute noch Gültigkeit hat. Die Bibel wurde über Generationen mündlich überliefert und irgendwann vor vielen hunderten von Jahren aufgeschrieben und immer und immer wieder neu übersetzt und interpretiert. Deshalb erlaube auch ich mir meine eigene Interpretation.
      Beispiel: die verschiedenen "Wunderheilungen", die Jesus durchgeführt haben soll. Ich glaube nicht, dass sie genau so geschehen sind, aber ich glaube an die Botschaft dieser Geschichten, dass man immer hoffnungsvoll und optimistisch bleiben soll. (Was nachgewiesenermaßen bei vielen Erkrankungen hilfreich ist!)

      Entscheidend ist für mich, wie ich mich in meinem Leben verhalte und wie ich meine Umwelt und Mitmenschen behandele und nicht, ob ich an das allgemein übliche Bild von Gott glaube.
      Wenn es denn einen Gott als Person/Kraft gibt, dann ist er ohne Zweifel für alle Menschen da, egal ob sie irgendeiner Religion angehören oder nicht.
      Und ich stimme Evil zu, ich glaube, dass wir alle Teil dieser positiven Kraft/Macht sind. Wir können Positives bewirken oder uns auch dagegen stellen und Schlechtes bewirken.
      Und wie schon oben gesagt, ich halte die (moderne!) Kirche für eine sinnvolle Hilfe bei der Orientierung, aber auch nicht als unabdingbar notwendig.
      Entscheidend ist, was wir tun und nicht, was wir glauben.
      Amen :engel: ^^

      Liebe Grüße von Lilli
    • Ich komme aus einer katholischen Familie und kann sagen, dass mir diese Kirche mehr Ärger im Leben beschert hat (und durch Nachwirkungen immer noch beschert) als dass sie genutzt hat. Ich habe mich als Erwachsene dann mit verschiedenen Religionen beschäftigt, habe für mich aber auch keine andere Kirche oder Religion gefunden, von der ich sagen kann: Ja, das passt (besser) zu mir. Viele Überzeugungen und "Regeln" aus dem Christentum halte ich für sinnvoll und ich würde mich am ehesten als Christin bezeichnen. Andere Religionen haben aber genauso sinnvolle Ansätze.
      Ja, ich kann sagen, dass ich an Gott glaube, und vieles was ich diesem Gott zuschreibe, entstammt der christlichen Lehre. Trotzdem ist "Gott" für mich aber überkonfessionell, eine höhere Macht eben. An Gott zu glauben finde ich tröstlich, gibt mir ein gutes Gefühl.
      Mit Kirchen kann ich nichts anfangen, ich brauche keine Gemeinschaft, um Glauben zu praktizieren.


      Die Frage "Gibt es Gott" trifft es für mich eigentlich nicht ganz - "Glaubst du an Gott" wäre passender.
    • Hui, schwieriges Thema.
      Ich bin überzeugte Atheistin und das obwohl oder vielleicht weil ich in einer sehr katholischen Umgebung aufgewachsen bin.
      Ich bin der Meinung, dass Götter pure Erfindungen waren bzw. sind, um das Volk gefügig bzw.lenkbar zu machen. Man siehe nur den Ablasshandel oder diese ganze Höllengeschichte.
      Es basiert doch dabei viel auf Angst und es wird auch viel mit den Hoffnungen der Menschen gespielt. So nach dem Motto "Bete und alles wird gut".

      Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn jemand an irgendeinen Gott glaubt. Nicht dass ich falsch verstanden wird. Nur ich persönlich bin da eher skeptisch. Dafür passiert zuviel Sch*** auf diesem Planeten. Zumal Religionen für viele Kriege verantwortlich waren und auch immer noch sind.

      Und diese ganzen religiösen Institutionen... Da fang ich lieber gar nicht erst an, sonst komm ich aus dem schreiben nicht mehr raus.
      "Religion ist Opium für das Volk!" Diesen Satz könnte ich bedenkenlos unterschreiben.
      Es gibt ja auch Dinge die in der Bibel stehen, die ich durchaus für sinnvoll halte wie z.B. die 10 Gebote. Es sind sinnvolle Regeln für das Zusammenleben, aber auf die wäre man auch ohne Bibel oder sonst irgendeine heilige Schrift gekommen ;) .

      Da fällt mir doch glatt das Lied "Religion" von Slime ein. Das sagt eigentlich alles aus, was ich denke.
      youtube.com/watch?v=ZVwS8VALx4M

      Danke *dot* für dieses wunderbare Thema. Ich brodel schon wieder ;) .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sasei ()

    • Sylphida schrieb:

      Viele Überzeugungen und "Regeln" aus dem Christentum halte ich für sinnvoll und ich würde mich am ehesten als Christin bezeichnen. Andere Religionen haben aber genauso sinnvolle Ansätze.
      Ja, ich kann sagen, dass ich an Gott glaube, und vieles was ich diesem Gott zuschreibe, entstammt der christlichen Lehre. Trotzdem ist "Gott" für mich aber überkonfessionell, eine höhere Macht eben. An Gott zu glauben finde ich tröstlich, gibt mir ein gutes Gefühl.
      Mit Kirchen kann ich nichts anfangen, ich brauche keine Gemeinschaft, um Glauben zu praktizieren.


      Das spiegelt meine Meinung zu 100% wieder :)
    • Dietrich Bonhoeffer hat mal einen sehr klugen, aber verwirrenden Satz gesagt: Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht. Lässt man diesen Satz nicht an sich vorbeirauschen, sondern denkt drüber nach, was das denn aus dem Mund eines Menschen, der für seinen Glauben gestorben ist, bedeutet, kommen möglicherweise eigenwillige Ergebnisse dabei raus.

      Darüber zu diskutieren kann eine sehr erfüllende Erfahrung sein, wenn alle Diskutierenden offene Ohren und Herzen haben. Alles, was ich sagen kann an dieser Stelle, ist, dass ich glaube, dass das Göttliche existiert. Unsere Bilder davon sind allerdings typisch menschlich: nämlich sehr begrenzt. Aus dem Gedanken, dass das Göttliche etwas Väterliches hat, wurde irgendwann das Vaterbild, dann die männliche Dominanz in der Religion, und dann der Mann mit Rauschebart. Wenn Manschen nun sagen, dass sie mit einem solchen Gottesbild nichts anfangen können, weil es "nicht der Realität entspricht", kann ich das verstehen. Aber schaut man sich den Kern an, dann geht es darum gar nicht.

      Kern der christlichen Religion sind nicht die Schöpfungsgeschichte oder der Auszug aus Ägypten. Es sind Handlungsanweisungen an die Menschen. Kurz formuliert sind es die Bergpredigt und der Satz "Liebe Deinen Nächsten". Ich warte noch darauf, dass mir jemand belegt, dass die Welt ein schlechterer Ort wäre, wenn die Christen in ihrer Gesamtheit sich auch so verhielten.
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fader ()

    • Erstmal danke für eure vielen & aufschlußreichen Antworten :)

      Viele von euch haben gleich die Kirche & Religionen hinzugezogen, wenn auch nur, um zu betonen, dass es das eine für das andere nicht braucht etc - ich würde mich gerne von Kirche / Religion so weit wie möglich entfernen und einfach der Frage auf den Grund gehen: Gibt es (einen) Gott, oder nicht, und wenn ja: um WAS genau könnte es sich dabei handeln. Und wenn nicht: WARUM nicht? Also eher die wissenschaftliche Schiene.

      Selbstverständlich gibt es ja auch Leute, die "einfach nur" glauben, und fertig - von diesen erwarte ich dsbzgl. natürlich keine längeren Ausführungen, mich interessieren eher "Gegenbeweise".

      Nein es gibt keinen, weil ich mir die Frage nach Gott nicht stelle.


      Schniebie, kannst du's mir etwas genauer erläutern? :) Danke :)


      Meine persönlichen Vorstellungen von einem Gott kommen denen von Evil recht nahe....und ich gehöre auch zu den Menschen, die gerne glauben wollen, es aber irgendwie nicht können, obwohl ich durchaus christlich erzogen wurde - vielleicht klappt's gerade deshalb nicht??! ;)

      @Fader: Danke, SEHR aufschlußreiche Gedanken :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • @ Schanall: Deine Ansichten hätte ich jetzt einfach in die Schublade der Atheisten gesteckt. Oder?

      Atheismus (von altgr. ἄθεος (átheos) „ohne Gott“ bzw. „gottlos“) bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt. Zum Atheismus im weiteren Sinn werden auch andere Abgrenzungen vom Glauben an Gott gezählt, beispielsweise Ansichten, nach denen man über die Existenz von Gott oder Göttern nichts wissen kann (Agnostizismus).
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Gibt es (einen) Gott, oder nicht, und wenn ja: um WAS genau könnte es sich dabei handeln. Und wenn nicht: WARUM nicht? Also eher die wissenschaftliche Schiene.

      Selbstverständlich gibt es ja auch Leute, die "einfach nur" glauben, und fertig - von diesen erwarte ich dsbzgl. natürlich keine längeren Ausführungen, mich interessieren eher "Gegenbeweise".

      Auf den "wissenschaftlichen Beweis" bin ich gespannt. ;)
    • *dot* schrieb:


      Gibt es (einen) Gott, oder nicht, und wenn ja: um WAS genau könnte es sich dabei handeln. Und wenn nicht: WARUM nicht? Also eher die wissenschaftliche Schiene.


      Ich komm mir hier vor wie in der Uni ;) .
      Es gibt für mich keinen Gott, weil es nunmal keine wissenschaftlich fundierten Beweise für einen Gott gibt.
      Und solange es keine Beweise dafür gibt, gibt es für mich auch keine höhere Macht.

      Und hinzu kommt ja noch ist die Frage, was Gott überhaupt bedeutet. Da gibt es ja auch eine Menge Definitionen.
    • Sylphida schrieb:

      Auf den "wissenschaftlichen Beweis" bin ich gespannt. ;)


      Naja, Beweise ist ein unglücklich gewähltes Wort, daher auch in Anführungszeichen....nennen wir es einfach: "Argumente und/oder Thesen, die FÜR oder GEGEN eine Existenz (eines) Gottes sprechen" - natürlich alles spekulativ, mich interessiert jedoch, wie genau das andere Leute so sehen bzw. sie es sich vorstellen :]

      @Sasei: die Definitionen finde ich auch höchst interessant, wie wäre deine, wenn überhaupt?
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Und hinzu kommt ja noch ist die Frage, was Gott überhaupt bedeutet. Da gibt es ja auch eine Menge Definitionen.

      Beweisbar (mit oder ohne "") ist Gott wohl nach keiner Definition...aber wieder schön, was herauskommt, gibt man das Wort Definition bei Duden ein:

      (katholische Kirche) als unfehlbar geltende Entscheidung des Papstes oder eines Konzils über ein Dogma

      :brech: :hirni:


      Naja, Beweise ist ein unglücklich gewähltes Wort, daher auch in Anführungszeichen....nennen wir es einfach: "Argumente und/oder Thesen, die FÜR oder GEGEN eine Existenz (eines) Gottes sprechen" - natürlich alles spekulativ, mich interessiert jedoch, wie genau das andere Leute so sehen bzw. sie es sich vorstellen :]


      Das ist mir persönlich zu philosophisch. Ich kann grds. mehr anfangen mit Fakten als mit Überlegungen, wie könnte etwas sein, wenn ich doch keine Lösung bekomme. :schulter:
      (Zack, gleich eine ganze Wissenschaft ignorant abgewatscht... :blush1: =) )
      Und beim Thema Gott glaube ich einfach, interessanterweise ohne große Schwierigkeiten, die in anderen Bereichen durchaus habe.
    • BelaFarinRod :biggrin: ...
      Nein, Scherz beiseite.
      Also, wenn ich von Gott rede, dann meine ich hauptsächlich die "klassische" Definition. Ist weitverbreitet (zumindest in Paderborn).
      Diese Ansicht, dass Gott etwas ist dass über uns wacht und alles hat einen Sinn, weil Gott es so will. Eine allmächtige Instanz.

      Und ehrlich gesagt fand ich diese Vorstellung, dass es etwas gibt das allmächtig ist, schon als Kind ziemlich erschreckend.
    • Sylphida schrieb:

      ... kann grds. mehr anfangen mit Fakten als mit Überlegungen, wie könnte etwas sein, wenn ich doch keine Lösung bekomme. :schulter:

      Woher sollten die wohl kommen? =)

      Aber gut, du wolltest ja auch net wissen, was bei Darkside Park los ist und hast unfassbarerweise gesagt: och, egal, am Ende wird's schon rauskommen, haha =) =) =) lol

      Wenn man nicht gerne spekuliert... :schulter:
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer: