Morgen jährt sich der Todestag von Abraham "Bram" Stoker zum 100mal. Anlaß genug sein berühmtestes Werk und leider das einzige, das zu Weltruhm gereichte, mit einer überarbeiteten Übersetzung zu ehren. Tragisch jedoch, dass Stoker selbst von diesem Ruhm nur recht wenig hatte, denn der Erfolg stellte sich erst nach seinem Tod ein.
Es stehen 2 Fassungen zur Auswahl:
Bram Stoker: „Dracula“, Neuübersetzung von Ulrich Bossier, Nachwort von Elmar Schenkel, Reclam-Verlag, 605 Seiten
Bram Stocker: „Dracula“, Neuübersetzung und Nachwort von Andreas Nohl, Steidl-Verlag, 540 Seiten
Welche der Fassung von den Lesern aktuell favorisiert wird, ließ sich noch nicht eruieren. Ich meinerseits finde es ein wenig befremdlich, wenn Andreas Nohl in seiner Fassung einen schottischen Matrosen "plattdeutsch" reden läßt. Ich werde die Sache jedoch im Auge behalten bzw. mir vermutlich selbst eine der beiden Versionen besorgen. Denn ohne Scherz: ich hab den Roman noch nie zu Ende gelesen. In der Schule hatte ich eine englische Version, aber die war mir irgendwie zu schwerfällig.
Es stehen 2 Fassungen zur Auswahl:
Bram Stoker: „Dracula“, Neuübersetzung von Ulrich Bossier, Nachwort von Elmar Schenkel, Reclam-Verlag, 605 Seiten
Bram Stocker: „Dracula“, Neuübersetzung und Nachwort von Andreas Nohl, Steidl-Verlag, 540 Seiten
Welche der Fassung von den Lesern aktuell favorisiert wird, ließ sich noch nicht eruieren. Ich meinerseits finde es ein wenig befremdlich, wenn Andreas Nohl in seiner Fassung einen schottischen Matrosen "plattdeutsch" reden läßt. Ich werde die Sache jedoch im Auge behalten bzw. mir vermutlich selbst eine der beiden Versionen besorgen. Denn ohne Scherz: ich hab den Roman noch nie zu Ende gelesen. In der Schule hatte ich eine englische Version, aber die war mir irgendwie zu schwerfällig.
Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!