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Quelle: amazon.de
VÖ: 13. April 2012
Geister-Schocker-Hörspiel nach einem Roman von A. F. Morland.
Mehr Infos folgen.
CD-Ausgabe, ca. 50-60 Minuten Laufzeit
Klappentext des Romans
Spoiler anzeigen
Quelle
Band 28: 100 Stufen zur Verdammnis - VÖ am 11. Mai 2012
Band 29: Im Höllensumpf der Kannibalen - VÖ am 8. Juni 2012
Quelle: amazon.de
VÖ: 13. April 2012
Geister-Schocker-Hörspiel nach einem Roman von A. F. Morland.
Mehr Infos folgen.
CD-Ausgabe, ca. 50-60 Minuten Laufzeit
Klappentext des Romans
Es war kurz nach halb zwölf, Jakob Neumann führte seine
Schäferhündin noch einmal aus. Wiens nächtliche Straßen
waren menschenleer und wirkten wie ausgestorben. In wenigen Minuten sollte
der Nacht-Western über den Fernsehschirm flimmern. Bis dahin wollte
Jakob Neumann wieder zu Hause sein. Der Hund lief voraus. Er lief um die
Ecke. Er fand den Nachhauseweg allein. Jakob Neumann warf sich die Leine
über die Schulter und bog einige Augenblicke später ebenfalls um
die Ecke. In diesem Moment sprang ihn das eiskalte Entsetzen an. Bessy, der
Hund, lag vor dem Haustor und rührte sich nicht mehr. Das Tier hatte
alle vier Beine von sich gestreckt. Die Zunge hing weit aus dem Rachen. Die
Augen waren gebrochen. Blut troff aus der Schnauze. "Bessy!" stöhnte
Neumann verdattert und lief hastig zu der toten Hündin. "Bessy!" Er
konnte sich den unverhofften Tod des Tieres nicht erklären. Benommen
starrte er auf das Tier. "Bessy!" sagte er noch einmal. Plötzlich ließ
ihn ein Geräusch hoch zucken. Ein düsterer Schatten füllte
die Haustürnische. Und aus diesem undurchdringlichen Schatten trat dem
entsetzten Mann nun eine Furcht einflößende Gestalt entgegen.
Schäferhündin noch einmal aus. Wiens nächtliche Straßen
waren menschenleer und wirkten wie ausgestorben. In wenigen Minuten sollte
der Nacht-Western über den Fernsehschirm flimmern. Bis dahin wollte
Jakob Neumann wieder zu Hause sein. Der Hund lief voraus. Er lief um die
Ecke. Er fand den Nachhauseweg allein. Jakob Neumann warf sich die Leine
über die Schulter und bog einige Augenblicke später ebenfalls um
die Ecke. In diesem Moment sprang ihn das eiskalte Entsetzen an. Bessy, der
Hund, lag vor dem Haustor und rührte sich nicht mehr. Das Tier hatte
alle vier Beine von sich gestreckt. Die Zunge hing weit aus dem Rachen. Die
Augen waren gebrochen. Blut troff aus der Schnauze. "Bessy!" stöhnte
Neumann verdattert und lief hastig zu der toten Hündin. "Bessy!" Er
konnte sich den unverhofften Tod des Tieres nicht erklären. Benommen
starrte er auf das Tier. "Bessy!" sagte er noch einmal. Plötzlich ließ
ihn ein Geräusch hoch zucken. Ein düsterer Schatten füllte
die Haustürnische. Und aus diesem undurchdringlichen Schatten trat dem
entsetzten Mann nun eine Furcht einflößende Gestalt entgegen.
Quelle
Band 28: 100 Stufen zur Verdammnis - VÖ am 11. Mai 2012
Band 29: Im Höllensumpf der Kannibalen - VÖ am 8. Juni 2012
... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's