Jack Slaughter - 15 - Bedrohung aus dem All

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Jack Slaughter - 15 - Bedrohung aus dem All

      Jack Slaughter 15 - Bedrohung aus dem All


      quelle: amazon.de

      Klappentext:

      Ein Meteorit ist in Jacksonville eingeschlagen. Die Regierung versucht etwas zu vertuschen. Als nach und nach die Kämpfer für das Gute nicht mehr sie selbst sind, wird eines klar: Die Körperfresser sind gelandet ! Nur Bob, der eigentlich Robert Stark heißt und ein erfahrener Weltraum-Cop ist, kann die Gefahr aus dem Weltraum abwenden. Doch reicht ein einzelner Mann aus, um gegen eine ganze Armee von Gehirnsoldaten anzutreten ?

      Inhalt:

      Es beginnt damit, dass sich Bob, der ewig nuschelnde Kunde des Videolands, sich mit Hilfe eines Stimm-Modulators nun auch für den geneigten Hörer verständlich machen kann und sich herausstellt, dass er ein Weltraum-Cop ist, der in Wirklichkeit Robert Stark heißt. Eigentlich ist er auf der Suche nach einem entflohenen Sträfling, doch just in dem Moment, als er sich nun mit Stimm-Modulator und brandneuem Phaser dieser Aufgabe widmen könnte, wird Jacksonville von außerirdischen Invasoren heimgesucht, die mittels Gehirnübernahme die Weltherrschaft übernehmen wollen. Als Urheber dieser Invasion stellt sich Tonys neues Haustier, das Kapuzineräffchen General Wilson, heraus und Tony wird auch als erster Mensch übernommen. Nach und nach werden alle Freunde um Jack übernommen - und auch Robert "Bob" Stark scheint keine allzu große Hilfe zu sein. Als Professor Doom von den Plänen der Außerirdischen erfährt, stellt er sich den Invasoren, da die Weltherrschaft ja schließlich sein Job ist...

      Kritik:

      Finde diese Folge wieder hammermäßig gut. Die Dialoge sind zum Schießen, die Sprecher wieder mal erste Sahne und die Handlung so strange - aber gut durchdacht - dass das Hören eine einzige Freude ist. Allein, dass Bob sich als knallharter Weltraum-Cop entpuppt und auch General Wilson nicht der ist, für den man ihn hielt, macht das ganze Hörspiel zu einer runden Sache. Um hier mal den Erzähler zu zitieren: "Wer denkt sich denn so einen Blödsinn aus......aber egal...". Finde die Reihe so klar durchdacht und dabei so abgedreht. Ein Hoch auf denjenigen, der sich den Blödsinn ausdenkt: Lars Peter Lueg ! Einen Sprecher möchte ich gerade in dieser Folge noch hervorheben: David Nathan ! Sowieso einer meiner Lieblingssprecher, gibt er dieser Reihe einen besonderen Reiz. Seine Dialoge mit Simon Jäger sind unverzichtbar und ich bin froh, dass sich ein seriöser Sprecher wie David Nathan für so einen Blödsinn hergibt. Dies gilt übrigens auch für alle anderen Sprecher, deren Leistung ich nicht mindern will. Allein klein eingestreute Hinweise - z.B. als sich Bobs Stimm-Modulator wieder verabschiedet...(wer ist der entflohene Sträfling ??? :D )...machen Vorfreude auf künftige Abenteuer. Sehr gelungene Folge. :thumbsup:

      Das Hörspiel bekommt von mir 10 von 10 Punkten.
      no disc, no fun