Story:
Mitte der 60er Jahre. Eine scheinbar psychisch gestörte junge Frau wird in das North Bend Sanatorium eingeliefert.
Tatbestand: Brandstiftung! In der geschloßenen Abteilung der Klinik trifft sie auf mehrere junge Frauen die sich im ersten Moment nicht wirklich
verstehen, dennoch eine verschworene Gemeinschaft bilden. Geisterhafte Erscheinungen in Zimmern und Fluren lassen die feinfühlige
Kristen nicht ruhig schlafen. Belegschaft und Mitpatientinnen scheinen mehr zu wissen als Sie selbst. Als einige der Patientinnen verschwinden,
versucht Kristen mit Hilfe einer der Insassinen zu fliehen. Dies läuft nicht so wie es geplant war und Kristen muß um ihr Leben fürchten, denn
Rache aus dem Reich der Geister scheint auf dem Plan zu stehen...
Meine Meinung:
John Carpenters neuester Film weckt natürlich bei Fans von übernatürlichem eine gewiße Erwartungshaltung. Diese konnte bei mir leider in keinster
Weise befriedigt werden. Der Grundplot ist voraussehbar, die Darsteller austauschbar. Atmosphärisch sehr seicht plätschert dieser "Gruselfilm" vor sich
hin. So vergeht auch die erste Stunde ohne besondere Vorkomnisse bzw. man hat ständig das Gefühl als würde man den Film oder die Geschichte an sich
irgendwo schonmal gesehen haben. Und das ist auch das Hauptproblem. Ich kenne etliche Filme die in der selben "Umgebung" gedreht wurden. Hospitale,
Psychatrien...Kinderheime...aber wesentlich besser als Gruselfilm funktioniert haben. Uninspiriert...trifft den Nagel vielleicht auf den Kopf. Das Ende läßt
zwar noch einen Plot-Twist zu, aber selbst diesen habe ich in vielen anderen Filmen schon besser gesehen.
Fazit:
The Ward ist für mich leider nur ein sehr seichtes Gruselfilmchen ohne Atmosphäre, ohne besondere Spitzen...leicht zu verdauen, eher auf TV-Serien-Niveau.
Kann ich leider nicht weiterempfehlen. Carpenter hin oder her...mit dem Film hat er sich keinen Gefallen getan!
Schade, das war nix!
Mitte der 60er Jahre. Eine scheinbar psychisch gestörte junge Frau wird in das North Bend Sanatorium eingeliefert.
Tatbestand: Brandstiftung! In der geschloßenen Abteilung der Klinik trifft sie auf mehrere junge Frauen die sich im ersten Moment nicht wirklich
verstehen, dennoch eine verschworene Gemeinschaft bilden. Geisterhafte Erscheinungen in Zimmern und Fluren lassen die feinfühlige
Kristen nicht ruhig schlafen. Belegschaft und Mitpatientinnen scheinen mehr zu wissen als Sie selbst. Als einige der Patientinnen verschwinden,
versucht Kristen mit Hilfe einer der Insassinen zu fliehen. Dies läuft nicht so wie es geplant war und Kristen muß um ihr Leben fürchten, denn
Rache aus dem Reich der Geister scheint auf dem Plan zu stehen...
Meine Meinung:
John Carpenters neuester Film weckt natürlich bei Fans von übernatürlichem eine gewiße Erwartungshaltung. Diese konnte bei mir leider in keinster
Weise befriedigt werden. Der Grundplot ist voraussehbar, die Darsteller austauschbar. Atmosphärisch sehr seicht plätschert dieser "Gruselfilm" vor sich
hin. So vergeht auch die erste Stunde ohne besondere Vorkomnisse bzw. man hat ständig das Gefühl als würde man den Film oder die Geschichte an sich
irgendwo schonmal gesehen haben. Und das ist auch das Hauptproblem. Ich kenne etliche Filme die in der selben "Umgebung" gedreht wurden. Hospitale,
Psychatrien...Kinderheime...aber wesentlich besser als Gruselfilm funktioniert haben. Uninspiriert...trifft den Nagel vielleicht auf den Kopf. Das Ende läßt
zwar noch einen Plot-Twist zu, aber selbst diesen habe ich in vielen anderen Filmen schon besser gesehen.
Fazit:
The Ward ist für mich leider nur ein sehr seichtes Gruselfilmchen ohne Atmosphäre, ohne besondere Spitzen...leicht zu verdauen, eher auf TV-Serien-Niveau.
Kann ich leider nicht weiterempfehlen. Carpenter hin oder her...mit dem Film hat er sich keinen Gefallen getan!
Schade, das war nix!