Ich habe mal den gesunden Mix gewählt, wobei mich eine Liste voller bekannter Sprecher auch keineswegs abschrecken würde. Wenn ich eine Stimme mag, nutzt die sich ja nicht ab, die gefällt mir dann auch nach Jahren noch. Blöd wird' s nur dann, wenn ich eine Stimme mit einer Rolle verbinde und die immer im Kopf habe, das kann das Hörspielvergnügen schon trüben.
Wenn ich in einem Hörspiel überhaupt keine bekannte Stimme habe, finde ich das schade.

Ich sehe das ähnlich wie Syl.
Immer wieder mal neue Stimmen, das hab ich gerne. Aber ich les auch gerne einen schönen Cast mit vielen bekannten Stimmen.
Ich finde es kommt immer auf die Mischung an und ob die Sprecher immer einen ähnlichen Charakter sprechen. Wenn Sprecher ein breites Spektrum haben dann erkenn ich sie nicht sofort und sie gehen mir nicht so schnell auf die Nerven.
Doch wenn ich mit einem Sprecher eine ganz bestimmte Rolle verbinde, dann ist es schwer ihn in einer anderen Rolle zu sehen, ähhh hörten.

Und dann kommt es find ich auch auf die Mischung der bekannten Stimmen an. Einige hat man in einer bestimmten Kombination noch nie zusammen gehört.
So ging es mir, wie ich die Hörprobe zu "Chroniken der Verdammten" genossen habe.

Ich mag lieber einen Mix aus beiden. Mich stört es eigentlich schon, wenn innerhalb einer Serie immer wieder die gleichen Sprecher in verschiedenen Rollen zu hören sind. Mir ist klar, das jenes auch aus Kostengründen gemacht wird, aber es stört mich schon. Ganz oft fällt das bei Lady Bedfort auf oder in den Anfängen von John Sinclair, als Udo Schenk etliche Male den bösen sprechen durfte. Bei so Reihen mit abgeschlossenen Geschichten wie z.B. dem Gruselkabinett stört es mich nicht.

Ich bin auch für den Mix!
Manche altbekannte Stimmen liebe ich einfach und würde sie immer wieder hören wollen, aber es gibt aber auch immer wieder gute neue Stimmen zu entdecken!

Ich würd gern mal wieder Rolf E.Schenker hören. Gibt's denn überhaupt noch?
Neue, gute Sprecher find ich eben sehr abwechslungsreich. Thomas Schmukert fand ich vor 3 Jahren wirklich ne gelungene Abwechslung.
Vor allem find ichs prima wenn man eingermasen bekannte Sprecher aus dem TV im HSP wieder entdeckt. Wie Erich Räukert, oder Ekahard Belle, Markus Pfeiffer, Florian Halm, Stefan Müller Rupert etc.

Schenk, Rhode, Helmut Krauss, Peter Kroeger, Glaubrecht, Bierstedt, Joachim Kerzel ect können so gut sein wie sie wollen, ich hab mich leider dran satt gehört!

Ich finde in der Umfrage leider keinen Punkt der wirklich passt.
Mir macht es nichts aus ein Hörspiel mit nur unbekannten Stimmen zu hören, so lange sie ihren Job gut machen. Genauso gibt es Sprecher
die ich mir immer wieder anhören kann.
Ein Hörspiel mit Rohrbeck, Wawrczeck, Fröhlich, Glaubrecht, Kerzel, sämtliche Bierstedts,Krauss und Schenk und wie sie nicht alle
heissen würde mich keineswegs abschrecken, denn alle sind Meister ihres Fachs und ich kann ihnen stundenlang zuhören.

ich muss sagen, dass ich da garnicht drauf achte.
ich kann mir namen eh nie merken, wenn ich die hörspiele dann höre denke ich oft nur,
ach das ist doch der/die von ....!
bis auf die sprecher der drei fragezeichen und tkkg kenne ich auch kaum welche mit namen.
mir gehts mehr um den inhalt der geschichte

Genau das gilt auch für mich. Geht mir genau so.

Ein gesunder Mix ist natürlich schön, aber ich hab "je mehr neue, desto besser" gewählt.

Ich hab nix, gar nix, gegen alt bekannte Stimmen. Aber von einigen wird man leider überdrüssig. Sie sind in gefühltem jedem HSP zu hören und auch in nahezu jedem Film/Serie und in Werbung und Radio. Andere hingegen, die auch sehr bekannt sind aber man selten bis gar nicht in HSP hört, hätte ich gerne - tut sich aber nix. Da ist es dann wenigstens wohltuend, wenn unverbrauchte und auch viele neue hinzukommen, die dann die Stars und Legenden von Morgen sind. Auch finde ich es großartig, dass manch "vergessener Star" wieder hervorgeholt wird, wie z.B. : Michael Brennicke, Helmut Winkelmann, Peter Niermayer, etc. .

Also ich finde man sollte in jedem Hörspiel die Sprecher komplett austauschen, auch die Hauptrollen! Auch in Reihen! In jeder Folge ein anderer Sprecher als Hauptperson. Oder auch mal die Rollen untereinander austauschen. ZB: Justus als Peter, Bob als Justus, Peter als Bob! Und so weiter...


Nee, Spaß beiseite. Ich hör gerne altbekannte Sprecher. Das manche immer wieder mal irgendwo auftauchen bedeutet ja auch das sie gut sind und sich etabliert haben.
Ich kann mir die Namen auch nicht merken...aber es gibt schon Klasse Sprecher.
Mir ist es aber eigendlich egal. Ich freu mich auch über komplett unbekannte gute Sprecher!

Grützi,

Da muss ich dir Recht geben, ich finde ein gesunder Mix von guten neuen Sprechern die bereits Theater/Film erprobt sind und dazu ein paar bekannte Stimmen...dann erst wird es interessant.

Seit Jahren vordern ja etliche TKKG fans, dass da die 4 ausgetauscht werden - im Gegensatz zu DDF, bei denen sich das viele nicht vorstellen können und dann endgültig nicht mehr kaufen würden.

Ich könnte mit beidem leben. Anfangs wäre es natürlich sehr gewohnungsbedürftig - 30 Jahre pro Serie lassen sich nicht einfach auf den Kopf stellen, aber man muß auch mal was zulassen ....

Die DDF-Film-Sprecher, die dann auch die DDF-Kids abgelöst haben, waren auch erst sehr fremd - schnell hab ich mich aber dran gewöhnen können. Und wenn sie nicht schon die DDF-Kids sprechen würden, könnte ich sie mir sehr gut als Nachfolger vorstellen. Nun fallen sie ja weg. Aber es gibt genug guten Nachwuchs und das dann eben auch für TKKG.

also ich würde auch einen gesunden mix aus alten und neuen Sprechern wünschen...denn es macht einfach Spaß die Profis immer wieder bei ihrer Arbeit zu lauschen...:)

Als Hörer:
Ich mag es vor allem, wenn viele bekannte Stimmen mit an Bord sind. Erst recht, wenn diese eben nicht in Figuren zu hören sind, die sie so oder so ähnlich schon vielfach zu hören waren, sondern auch neue Facetten zeigen. Dann kann man sich auch nicht satt hören.
Gegen neue Stimmen habe ich auch nichts. Allerdings dürfen diese dann nicht im geringsten abfallen gegenüber den bekannten Stimmen, sonst kann es die Stimmung komplett zerstören.
Wobei das eigentlich auch für den Einsatz von bekannten Stimmen gilt. Denn das Vorhandensein von bekannten Stimmen in einem Hörspiel reicht ja nicht aus, da muss auch der Funke überspringen, sonst hilft der bloße Einsatz oder der große Name nicht.

Als Macher:
Ich könnte mir nicht vorstellen, Hörspiele ganz ohne bekannte Stimmen zu machen. Dafür macht es mir zu viel Spaß, im Studio mit Sprechern (oder TV-/Kinoschauspielern, die kaum oder noch keine Berührung mit Hörspielen oder Synchronisation hatten) zu arbeiten, die ich seit Jahren eben als Stimme/aus TV/Kino kenne und mag und sie zu regie-ren. Spaß an der Arbeit zu haben finde ich sehr wichtig.

Ich würde gerne mal wieder ein Hörspiel hören in dem NICHT David Nathan mitspricht...

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