QUELLE: der Hörbuch-Blog von audible
Besuch bei David Nathan im Tonstudio
von Silvia Jonas am 10. März 2011
Update: Stephen King’s ES ist nun online. Der Hörbücher-Blog im Gespräch mit David Nathan über die Vertonung von “ES” von Stephen King
Die strahlende Sonne begleitet mich auf dem Weg vom Audible-Büro zur
Lauscherlounge – ich bin richtig gut gelaunt. Heute treffe ich David Nathan, der das erste der neun Stephen King-Romane, „ES“, im Tonstudio in Kreuzbergaufnimmt. Ich freue mich schon sehr! Natürlich habe ich ihn schon bei diversen Prima Vista-Lesungen
live erleben dürfen und ihn auch mal auf einer Audible-Sprecherparty
gesehen – aber richtig unterhalten habe ich mich noch nicht mit ihm. Die
Fragen, die ich ihm stellen werde sind zum Teil von mir, aber ich habe
auch von euch im Vorfeld auf der Audible-Facebook-Seite ein paar Fragen erhalten. David sitzt bereits in der Sofaecke und macht Pause als ich das Studio betrete.
Hörbücher-Blog:
Hallo David, du opferst gerade deine Mittagspause, um den Audible-Fans
ein paar Fragen zur Hörbuch-Produktion von „ES“ zu beantworten. Erzähl
mal, wie laufen die Aufnahmen?
David Nathan: Ich bin jetzt schon gefühlte 10 Jahre
damit beschäftigt – lacht. Ne, ich habe erst die Hälfte des Textes
gelesen und dafür 14 Aufnahmetage benötigt, was viel ist! Das Buch ist
wie im Rausch geschrieben, was meiner Ansicht nach dem Werk eine
besondere Qualität verleiht. Das Buch hat ein ganz klar vorgegebenes
Tempo. Wenn man da so drüber wischen würde, funktioniert die Stimmung
nicht – diese Horrorstimmung, die durch die vielen Nebensituationen der
vielen Charaktere entsteht. Man muss sich Zeit dafür nehmen und die
Spannung muss langsam ausgebreitet werden. Das bringt eine tolle
Atmosphäre. Aber nach zwei bis vier Stunden bin ich echt durch, weil die
Geschichte so dicht ist. Ich finde, “ES”
ist ein tolles Buch, aber es ist extrem anstrengend zu lesen. Ich
glaube, es ist sogar das Anstrengendste, was ich je gelesen habe. Das
war mir vorher auch nicht klar (lacht). Ich empfehle den Hörern, hört
das Hörbuch in Häppchen von zwei bis drei Stunden! Ich musste beim Lesen
nach 100 Seiten auch erstmal eine Pause einlegen. Ich schaffe
normalerweise zwischen 50 und 120 Seiten am Tag, wenn es richtig gut
läuft, aber bei „ES“ bin ich leider hinter Plan. Ich werde wohl nochmal
14 Tage beschäftigt sein, schließlich habe ich insgesamt 2.080
Manuskriptseiten vor mir liegen. Am Ende wird das Hörbuch eine Laufzeit
von 50-60 gelesenen Stunden haben. Danach ist eine Pause geplant und
dann geht’s weiter mit „SIE“.
Hörbücher-Blog: Du hast ja schon einige Stephen
King-Hörbücher vertont, wie findest du persönlich die Geschichten von
Stephen King? Liest du sowas auch privat?
David Nathan: Ich habe viele Kings auch privat gelesen und ich mag die Art des Erzählens sehr. „ES“ ist völlig anders als z.B. “Die Arena”
oder seine anderen früheren Werke. Ich finde ES viel mitreißender als
Die Arena und viel besser als aktuelleren Sachen. Obwohl mir “Wahn” eigentlich auch ganz gut gefallen hat, hat “ES” etwas ganz Besonders. So eine Story habe ich so von King noch nie gelesen!
Sprecher David Nathan und Tonmeister Lars Reschke
Hörbücher-Blog: Wie war das für dich, als Audible dich gefragt hat, ob du 9 Bücher von Stephen King einlesen willst?
David Nathan: Ich habe mich sehr über diese Anfrage
gefreut, zum einen, weil Audible so viel Vertrauen in mich setzt und
auch deswegen, weil meine letzten Stephen King-Vertonungen wohl sehr gut
bei den Fans angekommen sind. Es ist ja schon so etwas wie eine Ehre
für mich – die Geschichten dieses großartigen Autors lesen zu dürfen,
solange es für die Zuhörer nicht langweilig wird, wenn immer ein und
derselbe Sprecher das liest. Außerdem will Audible die neun Hörbücher ja
auch in einem gewissen zeitlichen Abstand herausbringen und es muss
nicht alles direkt hintereinander eingesprochen werden. Das ist wirklich
wichtig für mich, denn ich brauche ab und zu eine Pause und den Wechsel
in eine andere Story oder in ein anderes Genre. Das Buch „ES“ ist das
längste und sicher auch das schwerste Buch der neun, aber ich freue mich
schon auf die weiteren, die folgen werden.
Hörbücher-Blog: Die Fans sind besonders daran
interessiert, wie das genau mit dem Sprechen funktioniert. Wie merkst du
dir die Stimmlage für die Charaktere? Schreibst du dir das auf oder
hörst du dir die Stimme von früheren Passagen nochmal an? Wie hält man
bei einem dicken Wälzer so lange die Spannung? Wie hast du dich auf „ES“
vorbereitet?
David Nathan: Ich bereite mich immer so vor, dass
ich das Buch vor der Vertonung quer lese. Ich lese es ungern ganz, weil
es mir sonst während der Produktion auch einfach zu langweilig wird.
Natürlich muss man wissen, welche Charaktere auftreten und wie man diese
sprechen will. Die Richtung sollte einem also schon klar sein, bevor
man das Studio betritt. Dann habe ich mir natürlich den Filmzum
x. Mal in meinem Leben angeschaut, aber der spiegelt ja nur einen sehr
geringen Teil des Buchs wider. Leider habe ich beim Lesen bestimmte
Charaktere auch deswegen bildlich vor mir, wie z.B. den Clown.
Eigentlich will ich das nicht, aber der Film hat mich auch all die Jahre
begleitet. Tatsächlich merke ich mir, wie ich die Charaktere am Anfang
des Hörbuchs angelegt habe, ich muss mir das nicht aufschreiben oder
nochmal anhören. Falls ich aber doch mal rauskomme, bringt mich mein
Tonmeister und Regisseur Lars wieder zurück und sagt mir, dass ich diese
Person beim letzten Kapitel aber mit rauchigerer Stimme gesprochen
habe.
Hörbücher-Blog: Das Buch „ES“ ist ja jetzt schon ein paar
Jahre alt. Glaubst du, dass es für die Zeit, in der wir jetzt leben
auch noch interessant ist?
David Nathan: Natürlich, es ist ein klasse Buch,
dass man in jedem Jahrzehnt lesen kann. Es ist ja nicht wie beim Film,
in dem einem die Klamotten und Frisuren der 80er Jahre förmlich
anspringen.
Hörbücher-Blog: Verrätst du uns deine bisherige Lieblingsszene?
David Nathan: Mmh, eine richtige Lieblingsszene bei dem Buch (lacht)?
Ne, eigentlich habe ich das bei „ES“ nicht, weil jede Figur und jedes
Kapitel so stark angelegt ist. Bei den meisten Büchern hat man Kapitel,
die einfach lockerer zu sprechen sind und man fast entspannen kann bevor
die nächste spannende Szene kommt. „ES“ flaut nicht ab, die Intensität
bleibt einfach gleich stark. Mir gefallen die Zwischenspiele, oder wenn
einer der Hauptfiguren wie z.B. Mike Hanlon
am Schreibtisch sitzt und recherchiert, was vor 100 Jahren war. Das
finde ich klasse. Hier lässt der Spaß oder der Schrecken einfach nicht
nach.
Hörbücher-Blog: Gruselst du dich eigentlich selbst, wenn du im dunkeln Studio sitzt und ganz tief in der Geschichte bist?
David Nathan: Na also richtig gruseln nicht direkt,
aber es zieht einen schon rein in die Geschichte. Ich bekomme schon mal
eine Gänsehaut, aber es ist nicht so, dass ich beim Verlassen des
Studios lauter orangene Pompoms oder Luftballons irgendwo hängen sehe.
Ich bin erfreut über die vielen schönen Momente – bzw. die vielen
schrecklichen Momente.
Hörbücher-Blog: Angenommen, wir bekommen die Zusage zu
weiteren Stephen King-Hörbüchern – glaubst du, du würdest damit gerne
weitermachen oder kommt man irgendwann an eine Grenze, wo man erst
einmal genug hat?
David Nathan: Ich hätte nichts dagegen, noch weitere
Bücher von ihm zu lesen. King zu lesen war immer ein Vergnügen für
mich. Er schreibt so bildhaft und ich war schon immer ein Fan von kruden
Geschichten. Sprecher mögen entweder das Genre oder nicht, aber ich
habe einen Hang zu Thrillern wie ihr wisst. Ich würde eine solche Rolle
immer wieder annehmen, allerdings nur, wenn genug Pausen dazwischen
sind. Ich muss oder will ja auch andere Verlage oder Genres bedienen und
brauche die Abwechslung!
Wenn ihr es nun gar nicht mehr aushaltet, bis “ES” am 29. April 2011 bei uns als Hörbuch erscheint, findet ihr hier weitere Stephen King-Hörbücher!
Weitere Artikel zu Stephen King-Hörbüchern
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Besuch bei David Nathan im Tonstudio
von Silvia Jonas am 10. März 2011
Update: Stephen King’s ES ist nun online. Der Hörbücher-Blog im Gespräch mit David Nathan über die Vertonung von “ES” von Stephen King
Die strahlende Sonne begleitet mich auf dem Weg vom Audible-Büro zur
Lauscherlounge – ich bin richtig gut gelaunt. Heute treffe ich David Nathan, der das erste der neun Stephen King-Romane, „ES“, im Tonstudio in Kreuzbergaufnimmt. Ich freue mich schon sehr! Natürlich habe ich ihn schon bei diversen Prima Vista-Lesungen
live erleben dürfen und ihn auch mal auf einer Audible-Sprecherparty
gesehen – aber richtig unterhalten habe ich mich noch nicht mit ihm. Die
Fragen, die ich ihm stellen werde sind zum Teil von mir, aber ich habe
auch von euch im Vorfeld auf der Audible-Facebook-Seite ein paar Fragen erhalten. David sitzt bereits in der Sofaecke und macht Pause als ich das Studio betrete.
Hörbücher-Blog:
Hallo David, du opferst gerade deine Mittagspause, um den Audible-Fans
ein paar Fragen zur Hörbuch-Produktion von „ES“ zu beantworten. Erzähl
mal, wie laufen die Aufnahmen?
David Nathan: Ich bin jetzt schon gefühlte 10 Jahre
damit beschäftigt – lacht. Ne, ich habe erst die Hälfte des Textes
gelesen und dafür 14 Aufnahmetage benötigt, was viel ist! Das Buch ist
wie im Rausch geschrieben, was meiner Ansicht nach dem Werk eine
besondere Qualität verleiht. Das Buch hat ein ganz klar vorgegebenes
Tempo. Wenn man da so drüber wischen würde, funktioniert die Stimmung
nicht – diese Horrorstimmung, die durch die vielen Nebensituationen der
vielen Charaktere entsteht. Man muss sich Zeit dafür nehmen und die
Spannung muss langsam ausgebreitet werden. Das bringt eine tolle
Atmosphäre. Aber nach zwei bis vier Stunden bin ich echt durch, weil die
Geschichte so dicht ist. Ich finde, “ES”
ist ein tolles Buch, aber es ist extrem anstrengend zu lesen. Ich
glaube, es ist sogar das Anstrengendste, was ich je gelesen habe. Das
war mir vorher auch nicht klar (lacht). Ich empfehle den Hörern, hört
das Hörbuch in Häppchen von zwei bis drei Stunden! Ich musste beim Lesen
nach 100 Seiten auch erstmal eine Pause einlegen. Ich schaffe
normalerweise zwischen 50 und 120 Seiten am Tag, wenn es richtig gut
läuft, aber bei „ES“ bin ich leider hinter Plan. Ich werde wohl nochmal
14 Tage beschäftigt sein, schließlich habe ich insgesamt 2.080
Manuskriptseiten vor mir liegen. Am Ende wird das Hörbuch eine Laufzeit
von 50-60 gelesenen Stunden haben. Danach ist eine Pause geplant und
dann geht’s weiter mit „SIE“.
Hörbücher-Blog: Du hast ja schon einige Stephen
King-Hörbücher vertont, wie findest du persönlich die Geschichten von
Stephen King? Liest du sowas auch privat?
David Nathan: Ich habe viele Kings auch privat gelesen und ich mag die Art des Erzählens sehr. „ES“ ist völlig anders als z.B. “Die Arena”
oder seine anderen früheren Werke. Ich finde ES viel mitreißender als
Die Arena und viel besser als aktuelleren Sachen. Obwohl mir “Wahn” eigentlich auch ganz gut gefallen hat, hat “ES” etwas ganz Besonders. So eine Story habe ich so von King noch nie gelesen!
Sprecher David Nathan und Tonmeister Lars Reschke
Hörbücher-Blog: Wie war das für dich, als Audible dich gefragt hat, ob du 9 Bücher von Stephen King einlesen willst?
David Nathan: Ich habe mich sehr über diese Anfrage
gefreut, zum einen, weil Audible so viel Vertrauen in mich setzt und
auch deswegen, weil meine letzten Stephen King-Vertonungen wohl sehr gut
bei den Fans angekommen sind. Es ist ja schon so etwas wie eine Ehre
für mich – die Geschichten dieses großartigen Autors lesen zu dürfen,
solange es für die Zuhörer nicht langweilig wird, wenn immer ein und
derselbe Sprecher das liest. Außerdem will Audible die neun Hörbücher ja
auch in einem gewissen zeitlichen Abstand herausbringen und es muss
nicht alles direkt hintereinander eingesprochen werden. Das ist wirklich
wichtig für mich, denn ich brauche ab und zu eine Pause und den Wechsel
in eine andere Story oder in ein anderes Genre. Das Buch „ES“ ist das
längste und sicher auch das schwerste Buch der neun, aber ich freue mich
schon auf die weiteren, die folgen werden.
Hörbücher-Blog: Die Fans sind besonders daran
interessiert, wie das genau mit dem Sprechen funktioniert. Wie merkst du
dir die Stimmlage für die Charaktere? Schreibst du dir das auf oder
hörst du dir die Stimme von früheren Passagen nochmal an? Wie hält man
bei einem dicken Wälzer so lange die Spannung? Wie hast du dich auf „ES“
vorbereitet?
David Nathan: Ich bereite mich immer so vor, dass
ich das Buch vor der Vertonung quer lese. Ich lese es ungern ganz, weil
es mir sonst während der Produktion auch einfach zu langweilig wird.
Natürlich muss man wissen, welche Charaktere auftreten und wie man diese
sprechen will. Die Richtung sollte einem also schon klar sein, bevor
man das Studio betritt. Dann habe ich mir natürlich den Filmzum
x. Mal in meinem Leben angeschaut, aber der spiegelt ja nur einen sehr
geringen Teil des Buchs wider. Leider habe ich beim Lesen bestimmte
Charaktere auch deswegen bildlich vor mir, wie z.B. den Clown.
Eigentlich will ich das nicht, aber der Film hat mich auch all die Jahre
begleitet. Tatsächlich merke ich mir, wie ich die Charaktere am Anfang
des Hörbuchs angelegt habe, ich muss mir das nicht aufschreiben oder
nochmal anhören. Falls ich aber doch mal rauskomme, bringt mich mein
Tonmeister und Regisseur Lars wieder zurück und sagt mir, dass ich diese
Person beim letzten Kapitel aber mit rauchigerer Stimme gesprochen
habe.
Hörbücher-Blog: Das Buch „ES“ ist ja jetzt schon ein paar
Jahre alt. Glaubst du, dass es für die Zeit, in der wir jetzt leben
auch noch interessant ist?
David Nathan: Natürlich, es ist ein klasse Buch,
dass man in jedem Jahrzehnt lesen kann. Es ist ja nicht wie beim Film,
in dem einem die Klamotten und Frisuren der 80er Jahre förmlich
anspringen.
Hörbücher-Blog: Verrätst du uns deine bisherige Lieblingsszene?
David Nathan: Mmh, eine richtige Lieblingsszene bei dem Buch (lacht)?
Ne, eigentlich habe ich das bei „ES“ nicht, weil jede Figur und jedes
Kapitel so stark angelegt ist. Bei den meisten Büchern hat man Kapitel,
die einfach lockerer zu sprechen sind und man fast entspannen kann bevor
die nächste spannende Szene kommt. „ES“ flaut nicht ab, die Intensität
bleibt einfach gleich stark. Mir gefallen die Zwischenspiele, oder wenn
einer der Hauptfiguren wie z.B. Mike Hanlon
am Schreibtisch sitzt und recherchiert, was vor 100 Jahren war. Das
finde ich klasse. Hier lässt der Spaß oder der Schrecken einfach nicht
nach.
Hörbücher-Blog: Gruselst du dich eigentlich selbst, wenn du im dunkeln Studio sitzt und ganz tief in der Geschichte bist?
David Nathan: Na also richtig gruseln nicht direkt,
aber es zieht einen schon rein in die Geschichte. Ich bekomme schon mal
eine Gänsehaut, aber es ist nicht so, dass ich beim Verlassen des
Studios lauter orangene Pompoms oder Luftballons irgendwo hängen sehe.
Ich bin erfreut über die vielen schönen Momente – bzw. die vielen
schrecklichen Momente.
Hörbücher-Blog: Angenommen, wir bekommen die Zusage zu
weiteren Stephen King-Hörbüchern – glaubst du, du würdest damit gerne
weitermachen oder kommt man irgendwann an eine Grenze, wo man erst
einmal genug hat?
David Nathan: Ich hätte nichts dagegen, noch weitere
Bücher von ihm zu lesen. King zu lesen war immer ein Vergnügen für
mich. Er schreibt so bildhaft und ich war schon immer ein Fan von kruden
Geschichten. Sprecher mögen entweder das Genre oder nicht, aber ich
habe einen Hang zu Thrillern wie ihr wisst. Ich würde eine solche Rolle
immer wieder annehmen, allerdings nur, wenn genug Pausen dazwischen
sind. Ich muss oder will ja auch andere Verlage oder Genres bedienen und
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... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's