Jack Slaughter - Tochter des Lichts 13 - Der Ponyhof des Grauens
Klappentext:
Professor Doom ruft die apokalyptischen Reiter. Die Welt steht abermals vor der Vernichtung. Zuvor müssen Doom und sein schleimiger Assistent Basil Creeper allerdings noch eine bankrotte Pony-Ranch vor dem Ende retten. Ein goldener Schatz wartet schon darauf, von den beiden entdeckt zu werden. Doch so abstrus das alles auch klingen mag, Jack Slaughter kann darüber überhaupt nicht lachen. Wenn er nicht sofort handelt, werden alle Menschen sterben. Die Zeit läuft…
Rezension:
Professor Doom möchte beweisen, dass er wieder ganz der Böse ist, der er mal war und beschwört die vier apokalyptischen Reiter. Leider schlägt die Beschwörung fehl, da er vorher einen zu trockenen Marmorkuchen gegessen hat und sein trockener Hals die Betonung negativ beeinflusst. Es erscheinen nur die Vorboten der Vorboten der Reiter - zwei Mädchen auf Ponys - die ihren Job ohnehin nur als Praktikum verstehen.
Zusammen mit Professor Doom, Creeper und Flopper machen sich die Reiterinnen auf den Ponyhof der Cartwrights um von dort aus die Apokalypse einzuleiten. Hier gilt es noch ganz nebenbei - ganz nach Bibi- und Tina-Manier - einen Schatz zu finden, um die Ranch vor dem sicheren Ruin zu bewahren. Jack und seine Crew können die Apokalypse in einer spannenden Entscheidungsschlacht gerade noch verhindern.
Kritik:
Schon der Titel verrät diesmal, dass man Jack Slaughter nicht allzu ernst nehmen sollte. Es wird wieder einmal ein Feuerwerk an Gags abgeschossen - habe mich wieder königlich amüsiert. Die Anspielungen auf diverse “Mädchen-Pferde-Serien” ist gelungen und lässt einen immer wieder schmunzeln. Die Serie trifft ohnehin mein Humorzentrum und diese Folge reiht sich wunderbar ein. Schon die Namensgebungen der Figuren - wie in dieser Folge “Jean-Claude Van-Helsing” - sind grandios ! Und wer bei Zitaten wie (nach einem Sturz in eine Plumpsklo-Grube) “Nichts gebrochen….nur Magensäure.” nicht lachen muss, ist selber schuld ! Kann bei Jack Slaughter jedenfalls immer ausgiebig ablachen. Die Sprecher-Leistungen hier zu loben, hieße Eulen nach Athen zu tragen; schließlich garantiert die Auswahl der Sprecher eine Qualität, wie sie für eine Comedy-Reihe ungewöhnlich , bei Jack Slaughter aber wundervoller Standard ist.
Das Hörspiel bekommt von mir 10 von 10 Punkten.
Klappentext:
Professor Doom ruft die apokalyptischen Reiter. Die Welt steht abermals vor der Vernichtung. Zuvor müssen Doom und sein schleimiger Assistent Basil Creeper allerdings noch eine bankrotte Pony-Ranch vor dem Ende retten. Ein goldener Schatz wartet schon darauf, von den beiden entdeckt zu werden. Doch so abstrus das alles auch klingen mag, Jack Slaughter kann darüber überhaupt nicht lachen. Wenn er nicht sofort handelt, werden alle Menschen sterben. Die Zeit läuft…
Rezension:
Professor Doom möchte beweisen, dass er wieder ganz der Böse ist, der er mal war und beschwört die vier apokalyptischen Reiter. Leider schlägt die Beschwörung fehl, da er vorher einen zu trockenen Marmorkuchen gegessen hat und sein trockener Hals die Betonung negativ beeinflusst. Es erscheinen nur die Vorboten der Vorboten der Reiter - zwei Mädchen auf Ponys - die ihren Job ohnehin nur als Praktikum verstehen.
Zusammen mit Professor Doom, Creeper und Flopper machen sich die Reiterinnen auf den Ponyhof der Cartwrights um von dort aus die Apokalypse einzuleiten. Hier gilt es noch ganz nebenbei - ganz nach Bibi- und Tina-Manier - einen Schatz zu finden, um die Ranch vor dem sicheren Ruin zu bewahren. Jack und seine Crew können die Apokalypse in einer spannenden Entscheidungsschlacht gerade noch verhindern.
Kritik:
Schon der Titel verrät diesmal, dass man Jack Slaughter nicht allzu ernst nehmen sollte. Es wird wieder einmal ein Feuerwerk an Gags abgeschossen - habe mich wieder königlich amüsiert. Die Anspielungen auf diverse “Mädchen-Pferde-Serien” ist gelungen und lässt einen immer wieder schmunzeln. Die Serie trifft ohnehin mein Humorzentrum und diese Folge reiht sich wunderbar ein. Schon die Namensgebungen der Figuren - wie in dieser Folge “Jean-Claude Van-Helsing” - sind grandios ! Und wer bei Zitaten wie (nach einem Sturz in eine Plumpsklo-Grube) “Nichts gebrochen….nur Magensäure.” nicht lachen muss, ist selber schuld ! Kann bei Jack Slaughter jedenfalls immer ausgiebig ablachen. Die Sprecher-Leistungen hier zu loben, hieße Eulen nach Athen zu tragen; schließlich garantiert die Auswahl der Sprecher eine Qualität, wie sie für eine Comedy-Reihe ungewöhnlich , bei Jack Slaughter aber wundervoller Standard ist.
Das Hörspiel bekommt von mir 10 von 10 Punkten.
no disc, no fun
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von O.F.Tyler ()