Die unendliche Geschichte Teil II

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    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Fridas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Fridas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Fridas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Fridas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Fridas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens.

      Liebe Grüße von Lilli
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Fridas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Friedas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing Friedas Zunge aus ihrem

      Liebe Grüße von Lilli
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Friedas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing Friedas Zunge aus ihrem Handtäschchen, da die fiesen
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Friedas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing Friedas Zunge aus ihrem Handtäschchen, da die fiesen Würgeflughunde diese abgebissen und

      Liebe Grüße von Lilli
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Friedas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing Friedas Zunge aus ihrem Handtäschchen, da die fiesen Würgeflughunde diese abgebissen und dort fallen gelassen hatten.
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Friedas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing Friedas Zunge aus ihrem Handtäschchen, da die fiesen Würgeflughunde diese abgebissen und dort fallen gelassen hatten.
      Schlaff lag Fridas Leichnam

      Liebe Grüße von Lilli
    • Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Das wäre geschafft, dachte
      er und lächelte süffisant. Mit einer Leichtigkeit jonglierte er seine
      Probleme des gestrigen Tages und kam nun endlich zur Ruhe.

      Niemand würde die Leiche an jenem Ort vermuten und auch nicht zufällig
      im Puppenhaus des Spielwarenladens nachsehen, wo er die verhackstückten
      und bluttriefenden Leichenteile in fast kindlicher Naivität in die
      kleinen Schränke erregt schnaufend zwischengelagert hatte.


      Neben Barbie und Ken (wie er die Leichenteile auch drehte und wendete:
      es fielen ihm keine passenderen Verstecke ein) ruhten die sterblichen
      Überreste von seiner Großtante Frieda. Die umhersirrenden Fliegen und
      der trockene Luftzug im Laden ergaben ein morbides Gemisch, welches aber
      bald verschwunden sein würde, weil er einen automatischen "Febreeze-Anti-Leichen-Lufterfrischer" installiert hatte.
      Die Kunden im allgemeinen hatten einen starkes Bedürfnis zu niesen, was zu dieser Jahreszeit aber vorallem für Westeuropäer im Bereich des Normalen lag.

      *2*

      Donald kramte in der Hosentasche nach seinem Feuerzeug. Eine schöne Zigarre, das wäre jetzt das Richtige.
      Er fragte sich, was Kommissar Kolle jetzt wohl mit Tante Friedas Vermisstenmeldung und den daraus resultierenden Ermittlungen anfangen würde.
      Die Postkarte mit dem kompromittierenden Inhalt beunruhigte ihn jedenfalls keineswegs. Niemand würde Frieda vermissen.
      Da biss die Maus im Puppenhaus plötzlich auf das Kabel vom Lufterfrischer - es gab einen Knall, die Maus zuckte zischend zusammen und starb.
      Fortan war für Donald dieses Versteck nicht mehr sicher. Doch wie sollte er das wissen? Noch ahnte er in seiner beschwingten Hochstimmung nichts von jener Frau.
      Denn diese von Scotland Yard ausgesandte Schnüfflerin war die Geheimwaffe in Sachen "Mord, Totschlag & Verkehrsdelikte".
      Sie wusste von Friedas Elwingtens streng geheimer Fledermausphobie, die dazu geführt hatte, daß die alte Dame niemals freiwillig den Keller betrat ohne eine riesengroße Fliegenklatsche.

      Leider hatte sie keinen nassgelutschten, weichgesabberten Zigarrenstumpen - bekanntlich das beste Mittel gegen Würgeflughunde. Ahnungslos betrat die Spezialagentin den dunklen nach frischem Kot riechenden
      Gewölbekeller. Sofort stürzten sich die aus ihrem Schlummer gerissenen Würgeflughunde auf sie und verfingen sich in ihren langen Dreadlocks, welche bis auf ihre Knöchel reichten.
      Panisch versuchte sie, die Biester abzuwehren, doch vergebens. Kurze Zeit später hing Friedas Zunge aus ihrem Handtäschchen, da die fiesen Würgeflughunde diese abgebissen und dort fallen gelassen hatten.
      Schlaff lag Fridas Leichnam . Der Necromant hatte sein
      "-----FREIHEIT MACHT ARBEIT-----"