Jack Slaughter - 12 - der dämonische Hellseher

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    • Jack Slaughter - 12 - der dämonische Hellseher

      Eine für mich mal wieder sehr gelungene Folge. Befand sich Jack Slaughter noch vor ein, zwei Folgen am Tiefpunkt und so ist Sie wie Phönix aus der Asche mit der Folge 12 für mich beim jetzigen Höhepunkt angekommen.


      Kurz zur Handlung...

      Der neu gewählte Bürgermeister John Turner wurde merkewürdiger Weise zum Bürgermeister gewählt, da er die Sehnsüchte der Menschen in Jacksonville genau Erkennt. Er ist ein dämonischer Hellseher und lernt Professor Doom in einer Therapiegruppe kennen, da Profressor Doom Deppressiv geworden ist und er meint dass er zu viele ungelöste Konflikte habe. Zusammen sprechen Sie einen Fluch gegen Jacksonville aus, sodass die Menschen sich gegenseitig umbringen, da Sie zum Valentinstag eine rote Karte mit Gedanken von Freunden bekommen haben, die die schlechten Gedanken dieser aussprechen. Dies braucht John Taylor, da er seine Seele ebenfalls an den Teufel verkauft hat und damit seine Seele zurück bekommt, doch Jack Slaughter kommt ihm in den Weg..... Am besten selber Hören, ist es echt wert.


      Besonders gefällt mir dass John Taylor von Lutz Riedel gesprochen wird und gut zusammen zu Professor Doom, K.Dieter Klebsch passt und sie ein"gutes Team" abgeben....

      Also eine wirklich gelungene Folge..... :)
    • Titel: Jack Slaughter (12) – VDer dämonische Hellseher

      Verlag: Universal

      Laufzeit: ca. 65 min

      Sprecher: Simon Jäger, David Nathan, Arianne Borbach, Rainer Fritzsche, Lutz Riedel u.a.

      Inhalt: Jacksonville hat einen neuen Bürgermeister, der allen Einwohnern die Wünsche von den Lipphttp://www.reziratte.de/wp-admin/post-new.phpen liest. Doch mit einem Schlag gehen Tausende von Menschen aufeinander los, weil sie die grausame Wahrheit nicht länger ertragen können. Dämonen-Jäger Jack Slaughter macht sich auf die Suche nach dem Verursacher des Chaos. Aber Jack kommt zu spät. Seine Freunde sind tot! Wird die Tochter des Lichts einen Weg finden, um zu besseren Zeiten zurückzukehren?

      Wenn ein Politiker tatsächlich nur das tut, was seine Wähler wünschen, dann muss man eigentlich sofort skeptisch werden. Doch heimtückisch wie das Böse nun mal ist, weiß es bestens die Leute zu blenden. Mit dem neuen Bürgermeister taucht ein neuer Gegener auf Jack Slaughters Schlachtfeld auf, und der ist wirklich mit allen Wassern gewaschen und hält den Dämonenjäger mächtig auf Trab. Vor allem entzweit er Jack und seine Freunde, und so muss er erstmals ganz alleine gegen das Böse antreten, natürlich auf gewohnt chaotisch-rabiate Art. Für Erheiterung sorgt die Tatsache, dass Doom gerade in einer tiefen Depression steckt, da gibt es einiges zum Lachen. Man stelle sich einen Dämon nur in einer Selbtshilfegruppe vor! Doch, die Idee dieser Geschichte macht schon Spass und passt ins Slaughter-Universum. Trotzdem, meinen Geschmack hat sie dank zahlreicher wüster Beschimpfungen unterstes Schublade klar verfehlt. So etwas liegt mir einfach nicht, geschweige denn, dass ich es witzig fände.

      Lutz Riedel übernimmt den Part des fiesen Bürgermeisters und er schafft es, mal schmierig-sympathisch, dann aber wieder zutiefst böse und gemein zu klingen. Die ideale Mischung für diesen Charakter. Ansonsten trifft man in dieser Folge auf die seit 11 Folgen bekannte Sprechertruppe von Simon Jäger, David Nathan und Arianne Borbach über Jan Spitzer, Rainer Fritzsche bis hin zu Tilo Schmitz und Ulrike Stürzbecher, was für sich spricht. Sie sind alle schon so lange dabei, aber immer noch mit hörbarem Vergnügen am Werke.

      Der Soundtrack präsentiert sich in bewährter Art mit ausgefallenen Stücken, die den schrägen Charakter der Serie unterstreichen. Eine ausgefeilte Geräuschkulisse rundet den guten Eindruck hier ab. In dieser Folge hat mir besonders die Tastatur des hochmodernen Computers vom Department of Disaster Control und der dazu gehörige Nadeldrucker gefallen ;)

      Dem Layout ist dem Thema Valentinstag angepasst, allerdings auf eine eher düstere Weise. Im Booklet findet man dieses Mal eine Anleitung, wie man sich sein persönliches magisches Schutzamulett beschafft.

      Fazit: Die Idee der Geschichte steht der Serie, und wenn man obendrein noch über eine kreative Mischung an Beschimpfungen lachen kann, macht man mit dieser Folge nichts falsch.

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