Heidi und die Monster: Ein Alpendrama

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Heidi und die Monster: Ein Alpendrama

      Hehehe :thumbsup: Hörbuch, bitte! :D


      Coverbild


      :wegweiser: LESEPROBE :wegweiser2:





      Heidi, Heidi, Deine Welt sind ... die Zombies.....!!! :dackel:


      Vorbei die Zeiten, in denen dunkle Tannen und grüne Wiesen im Sonnenschein die heile Welt von Heidi waren! Nun verbreitet sich ein Virus in der Idylle der schönen Alpenwelt. Menschen werden zu Zombies, die besonders gern in den abgeschiedenen Bergdörfern ihr Unwesen treiben. Und so muss Heidi erfahren, dass ihre Mutter Adelheid gar nicht tot ist, sondern als Vampir auf nächtliche Streifzüge geht! Beherzt greift Heidi zum Pflock und befreit mit Hilfe des Großvaters Almöhi die Untote von der Unsterblichkeit. Doch es gibt jemanden, dem das gar nicht gefällt: Marus, dem Blutsauger. Er war es, der sich Adelheid einst mit einem Biss gesichert hat und den es nun nach Rache dürstet für seinen Verlust. Und wenn er die Mutter schon nicht bekommen kann, dann doch vielleicht das Kind ...

      Die beliebteste Kinderbuch-Figur aller Zeiten trifft auf die trendigsten Wesen der Fantasy.

      Über den Autor

      Johanna Spyri ist die Autorin der Erfolgsromane "Heidis Lehr- und Wanderjahre" und "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat".
      Peter H. Geißen war ein Jahr lang mit einer Schweizerin liiert und lebt in Frankfurt am Main.


      Quelle, Video anschauen & bestellen


      # Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
      # Verlag: Goldmann Verlag (18. Oktober 2010)
      # Sprache: Deutsch
      # ISBN-10: 3442312442
      # ISBN-13: 978-3442312443

      # Größe und/oder Gewicht: 20,7 x 13,6 x 3 cm
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Wie haben die das hinbekommen? Johanna Spyri ist doch schon über 100 Jahre tot? :gruebel:

      Achso, der Herr war mit EINER Schweizerin zusammen, nicht mit DER. Schreib doch mal deutlicher Dotzn! :aufstampf:
    • schanall schrieb:

      Achso, der Herr war mit EINER Schweizerin zusammen, nicht mit DER. Schreib doch mal deutlicher Dotzn! :aufstampf:

      Oh sch'nöö... =) :klimper:

      Peter...? H Geißen....? :roll: :gruebel: :aahh:


      Ein "Interview" mit dem Meister :D

      Heidi - ein Alpendrama
      Peter H. Geißen im Gespräch
      Herr Geißen, Johanna Spyri hat ihre „Heidi“ vor 130 Jahren geschrieben. Sie nehmen diesen Kinderbuchklassiker nun als Grundlage für ein sogenanntes „Mash-up“. Warum gerade dieser Stoff?

      Storys über Ungeheuer und Monster sind Ausdruck archetypischer Ängste in uns. Diese Art von Fiction hat eine bestimmte Besonderheit: Immer tritt ein Wesen auf, das darin die absolute Reinheit verkörpert, sie wird dem Bestialischen gegenübergestellt. Es ist eine Grundvoraussetzung für solche Geschichten. „Jeckyll and Hyde“ oder „Beauty and the Beast“ sind nur zwei Beispiele von vielen.
      Welche Figur der deutschssprachigen Literatur strahlt mehr Reinheit, Freundlichkeit, Wachsamkeit und Naivität aus als Heidi? Dazu die Magie der Natur – auch sie ist eine Metapher für Reinheit und Unberührtheit. Ausgerechnet dort hält das Böse, Verderbte, das Tote/Untote, Einzug. Welcher Stoff wäre besser geeignet gewesen, diese antagonistischen Kräfte aufeinanderprallen zu lassen als Johanna Spyris großartiges Werk?

      Was hat Sie besonders an der Geschichte von Heidi gereizt?

      In Johanna Spyris Original fasziniert mich vor allem der Charakter Heidis, die imstande ist, das Herz anderer Menschen zu öffnen. Das widerfährt dem Almöhi, aber auch allen Frankfurter Figuren. Heidi ist für mich die Schweizer Variante zum Parsifal – ein reiner Tor, der durch seine Reinheit menschliche Barrieren überwindet – sogar wenn es sich um Vampire handelt!

      Wie sind Sie rein technisch im Schreibprozeß mit dem Original umgegangen, und wie sind die zusätzlichen Charaktere entstanden und in die Geschichte geflossen?

      So nahe wie möglich bei Spyris Charakteren, ihrer Sprache, ihrer Welt zu bleiben, war mein Hauptaugenmerk. In ihrem Roman ist die bigotte Bürgerwelt der Gegenspieler. Da sich in 100 Jahren so viel verändert hat, musste hier ein aggressiverer Antagonist her: Professor Marus. Tinette, das leichte (Stuben) Mädchen, ist nur eine sexy Variation zum Original.

      Wer soll Ihre Geschichte lesen - Heidi-Fans oder Fantasy-Fans?

      Alle sollen sie lesen, unabhängig von Genres, weil es eine starke Story ist – mit oder ohne Vampire. Durch die Variation, die ich geschrieben habe, soll eine neue junge Leserschaft auf Heidi aufmerksam gemacht werden.

      Peter H. Geißen – ein schönes Pseudonym. Warum enthüllen Sie uns ihren wahren Namen nicht?

      Weil ich gern den 2. Teil der Heidi-Story schreiben möchte – die Rückkehr der Vampirin Rottenmeier! Peter H. Geißen soll ein Markenname dafür werden.

      Quelle: Random House
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer: