Diskussion - Die Gruselserie (5) Der Angriff der Horrorameisen

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    • Kommt nächste Woche in meinen Bestellkorb:) Muss ich mir einfach gönnen.

      Lap :pckaffee:
      Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Kant.
      Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet stets nur das Stück des Weges, welchen wir bereits hinter uns haben.
      All human beings are born free and equal in dignity and rights! "...but some are more equal than others..."
    • Also von mir hat die Folge ne 2 bekommen! Sie ist nicht mein persönliches Serienhighlight gewesen, aber ich leg sie auch heute noch gerne mal wieder ein. Das Gezanke zwischen den Geschwistern ist amüsant und vor allem die gelungene Geräuschkulisse macht Laune (das fiese Geräusch, wenn die Ameisen kommen... :aufgeregt: ).
      Wirklich gruselig fand ich die Folge aber nicht! Von den "Grabbelviecher- Folgen" fand ich da "Im Bann der Monsterspinne" persönlich fieser, vor allem die Stimmung im Labor von Dr. Wyman und die Luke im Boden, die zur sprechenden Spinne und dem Affen führt... :biggrin:
    • Kimba schrieb:

      ....fand ich da "Im Bann der Monsterspinne" persönlich fieser, vor allem die Stimmung im Labor von Dr. Wyman [...]
      Oh ja, das gefällt mir an dieser Folge auch am Besten: draußen dieses heftige Gewitter / Regen, drinnen am besten alles mit Kerzen beleuchtet....der unheimliche Diener Ben....der undurchsichtige "Professor" Wyman, der offensichtlich etwas zu verbergen hat....das gemeinsame Abendessen....und später der nächtliche Ausflug, Spurensuche im Dunkeln.... toll, echt! Dazu ist die Musikauswahl super, einige meiner liebsten Tracks werden gespielt, eines davon extrem im Tempo herabgesetzt, was zusätzlich gruselig klingt :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Die Folge ist unterwegs zu mir.

      EDIT...hatte mich verklickt. Es kam "Im Bann der Monsterspinne" :hirni:

      Lap :huepf:
      Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Kant.
      Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet stets nur das Stück des Weges, welchen wir bereits hinter uns haben.
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    • Mich verbindet mit dieser Folge ein Stück Kindheit das ich nie vergessen werde, ich wahr 11 oder 12 Jahre alt und fuhr mit der ganzen Familie (Mama, Papa, Bruder) von Bad Segeberg (mal wieder Möbelkraft und Erbsensuppe) nach Hamburg zurück es war schon dunkel draußen und ein fürchterliches Unwetter überraschte uns ich lag hinten halb schlafend bei meiner Mutter im Auto mein großer Bruder durfte vorne sitzen und dann schob mein Vater die MC in den Player es war herrlich der Regen prasselte auf`s Auto die Lichter des entgegenkommenden Verkehrs eine Irre Atmo und dann dieses Super Spannende Hörspiel die ganze Familie hörte gespannt zu und uns ging es einfach gut, danke H.G.Francis !!!


      Was der Bauer nicht kennt, vergisst er auch nicht !!!
    • @ Hightop: DAS ist ne geile Geschichte, voll gemütlich!! Danke dafür - und bitte mehr davon! :one: Ich mag diese Stories!
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Interessante Geschichte Hightop. Werde ich bestimmt dran denken, wenn ich die Folge höre. Schau mal hier in unseren Verabredungsthread Vielleicht hast du Lust und Zeit und hörst mal mit?

      Lap :sonnenbad2:
      Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Kant.
      Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet stets nur das Stück des Weges, welchen wir bereits hinter uns haben.
      All human beings are born free and equal in dignity and rights! "...but some are more equal than others..."
    • Bist immer willkommen. Gibt beim Hören oft eine Menge zu lachen. =)

      Lap :hutheb:
      Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Kant.
      Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet stets nur das Stück des Weges, welchen wir bereits hinter uns haben.
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    • Auch hier habe ich kürzlich mal wieder reingehört.
      Die Folge konnte mich nie so recht abholen, vermutlich weil die Ameisen mir nie richtig präsent wurden. Ich mag zwar die Geräusche, die man ihnen unterlegt hat, aber dennoch bleiben sie recht blass. Zumal sie auf dem Cover viel größer erscheinen, als es im Hörspiel berichtet wird: da sind sie doch nur einen Meter groß.

      Die Charaktere sind aber super, und ich mag auch die Sprecher. Das reißt einiges wieder raus, aber zu einer Top-Folge taugt die Geschichte nicht, finde ich. Obwohl: anno 2021 wäre es innerhalb der neuen Gruselserie wohl ein Ausreißer nach oben. Kommt halt immer auf den Maßstab an. :zwinker:
    • Diese Folge sollte - wie auch alle anderen - in der Originalabmischung genossen werden. Sicher gibt die Story nicht viel her (zumal sie eindeutig dem Trash-Klassiker "Formicula" entliehen ist), aber die sympathischen Charaktere und deren erfrischend untypische Besetzung (wann hatte Günther Flesch sonst jemals eine Hauptrolle?) reißen einiges raus, ebenso wie die Bohn-Musik (die aber eben nur in der Originalfassung). Lediglich Cordula Hubrich ("Sagen Sie nicht immer Doktor zu mir, mein Name ist Doris.") agiert (wie auch beim "Duell mit dem Vampir") etwas hölzern, so daß es kaum verwundert, daß sie bei Europa nicht häufiger besetzt wurde.

      Leichte und bekömmliche Hörkost für zwischendurch, nicht mehr, nicht weniger.
    • Obwohl ich Frau Hubrich hier deutlich besser finde als im Duell mit dem Vampir. Als Señorita Alvarez ist sie doch noch eine Spur hölzerner, finde ich.

      Aber Du hast recht: Flesch in der Hauptrolle ist eine Ausnahme. Schade eigentlich, denn er macht seine Sache nicht schlecht.
    • Stimmt schon, im "Duell" war sie noch mal deutlich schlechter, die Rolle gab aber auch wenig her. Stereotype Bösewichtin mit wenig Entfaltungspotential. Dr. Doris war da etwas dankbarer (wobei das auch ein schöner Part für die Kollecker gewesen wäre).
    • Ich find die immer noch super. Knackiger, kurzweiliger Trash, eine augenzwinkernde Verbeugung vor den Horror-B-Movier der 50er Jahre.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm