Ehrlich gesagt sind die ersten Beiden bei mir relativ klar. Nur die Reihenfolge ist etwas schwierig. Ich sach jetzt einfach mal:
Platz 1: Blutleer im Elektro-Kerker
Lutz Mackensy mal nicht als der freundliche Erzähler, sondern als irrer Mörder. Und er macht da eindeutig einen super Job, bei dem man ihm die Rolle voll abkauft. Reinhildt Schneider in ihrer Paraderolle als hysterisches Frauenzimmer und auch der Rest der Sprecher macht einen ordentlichen Job. Insbesondere Greta kommt als unschuldiger Teenie gut rüber.
Auch die Story macht Spaß. Bester B-Movie Splatter, aber ohne in die unfreiwillige Comedy abzurutschen (wie so oft bei Meteor Horror). Dort wo Mackensy mitmischt ist das Niveau sogar noch einmal deutlich höher.
Insgesamt eine runde Sache. Hätte man die Serie so fortgesetzt, wäre da bestimmt noch einiges draus geworden.
Platz 2: Knochen im Schlick
Einfach guter Horror in einem unausgelutschten Setting. Der Klassenausflug ist super gelungen, nur das Ende ist mal wieder leicht unlogisch und verworren. Trotzdem richtig guter Survival-Horror.
Jetzt wird's schwer. Die ersten sechs Folgen waren einfach so trashig, das man nicht so recht weiß nach welchen Kriterien man da entscheiden soll.
Platz 3: Aliens in Raven Rock
Genauso gut hätte es der Blutfluch sein können. Technisch das Schlechteste was die Serie zu bieten hat (allein die Lautstärke-Schwankungen), dafür aber mit einer endlustigen Koks-Truppe. Oder Der Kopf, der weiterlebt. Gnadenlos unlogisch, aber genau dadurch zum schreien. Oder der Pfarrer mit den Laseraugen. Die wohl abgedrehteste Story der Serie.
Folge 2 ist allerdings die für meinen Geschmack technisch am besten umgesetzte Folge unter den ersten Sechs und hat auch die rundeste Story. Daher Bronze für die Aliens in Raven Rock.
Platz 1: Blutleer im Elektro-Kerker
Lutz Mackensy mal nicht als der freundliche Erzähler, sondern als irrer Mörder. Und er macht da eindeutig einen super Job, bei dem man ihm die Rolle voll abkauft. Reinhildt Schneider in ihrer Paraderolle als hysterisches Frauenzimmer und auch der Rest der Sprecher macht einen ordentlichen Job. Insbesondere Greta kommt als unschuldiger Teenie gut rüber.
Auch die Story macht Spaß. Bester B-Movie Splatter, aber ohne in die unfreiwillige Comedy abzurutschen (wie so oft bei Meteor Horror). Dort wo Mackensy mitmischt ist das Niveau sogar noch einmal deutlich höher.
Insgesamt eine runde Sache. Hätte man die Serie so fortgesetzt, wäre da bestimmt noch einiges draus geworden.
Platz 2: Knochen im Schlick
Einfach guter Horror in einem unausgelutschten Setting. Der Klassenausflug ist super gelungen, nur das Ende ist mal wieder leicht unlogisch und verworren. Trotzdem richtig guter Survival-Horror.
Jetzt wird's schwer. Die ersten sechs Folgen waren einfach so trashig, das man nicht so recht weiß nach welchen Kriterien man da entscheiden soll.
Platz 3: Aliens in Raven Rock
Genauso gut hätte es der Blutfluch sein können. Technisch das Schlechteste was die Serie zu bieten hat (allein die Lautstärke-Schwankungen), dafür aber mit einer endlustigen Koks-Truppe. Oder Der Kopf, der weiterlebt. Gnadenlos unlogisch, aber genau dadurch zum schreien. Oder der Pfarrer mit den Laseraugen. Die wohl abgedrehteste Story der Serie.
Folge 2 ist allerdings die für meinen Geschmack technisch am besten umgesetzte Folge unter den ersten Sechs und hat auch die rundeste Story. Daher Bronze für die Aliens in Raven Rock.
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