John Sinclair - 49 - Ich jagte Jack the Ripper

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    • John Sinclair - 49 - Ich jagte Jack the Ripper

      John Sinclair 49 - Ich jagte Jack the Ripper



      John Sinclair 49 - Ich jagte Jack the Ripper

      1 CD Hörspiel
      Lübbe
      ca. xx min Laufzeit
      ISBN-10: 3785737912
      ISBN-13: 978-3785737910

      Sprecherliste:

      Erzähler: Wolfgang Pampel
      John Sinclair: Frank Glaubrecht
      Jane Collins: Franziska Pigulla
      Sir James Powell: Karheinz Tafel
      Suko: Martin May
      Will Mallmann: Lutz Riedel
      Bill Conolly: Detlef Bierstedt
      Quan: Markus Pfeiffer
      Claudia Ferris: Ilona Otto
      Betty Welsh: Regina Lemnitz
      Ernie Shane: Kaspar Eichel
      Jack: Jörg Hengstler
      Ossy: Bernd Vollbrecht
      Spaziergänger: Dennis Schmidt-Foß
      Officer: Sebastian Rüger
      Freier: Björn Schalla; David Turba
      Ansage: Fred Bogner
      Sowie: Jörg Döring, Michael Pan, Hans Werner Bussinger,
      Viktor Neumann,
      Alex Stelkens

      Klappentext:

      Der Mann, der den kleinen Wohnraum betrat, trug auf seinen Armen eine entsetzlich zugerichtete Leiche. Bei jedem seiner Schritte baumelten die leblos nach unten hängenden Arme und Beine der Toten hin und her. Vor einem Gemälde blieb der Unheimliche stehen, bückte sich und legte den Leichnam vorsichtig auf die schwarz gestrichenen Holzbohlen...

      Inhalt:

      Jack the Ripper ist zurück. Analog zur Arbeit des legendären Frauenmörders erschüttert eine neue Mordserie die Londoner Halbwelt.
      John Sinclair wird von Sir Powell auf diesen Fall angesetzt obwohl nicht wirklich übersinnliche Mächte am Werk zu sein scheinen.
      Das liegt auch daran, daß der letzte Inspektor der den Fall bearbeitete
      wegen Erfolglosigkeit abdanken musste, aber auch daran, daß John bei seinem letzten Fall die Lohrbeeren anderen überließ.
      Jane Collins ermittelt ebenfalls in dem Fall und taucht als Detektivin in das Szene unter.
      Da Suko nach Nepal abgereist ist und auch Bill Conolly nicht abkömmlich ist, steht John sein deutscher Kollege Will Mallmann zur Seite, der eigentlich nur einige Tage Urlaub machen wollte...

      Sprecher:

      Alles wie immer. Die gleichen Sprecher die in den letzten Jahren immer wieder überzeugende Arbeit abliefern, sorgen auch hier wieder für kritiklose Performance.
      Kaspar Eichel als Reporter Ernie Shane und Gabriel Burns-Sprecher Bernd Vollbrecht
      seien nochmal gesondert erwähnt, ersterer wegen guter überzeugender Leistung und zweiter in ungewohnter aber angenehmer anderer Rolle.

      Musik und Effekte:

      Auch alles wie immer. Der typische, immergute, zig-mal gehörte Sinclair Sound
      ohnewirkliche Neuerungen oder Nebenwirkungen.

      Fazit:

      Eine actionlastige Folge ohne wirklichen Gruselfaktor, aber das kennen wir ja seit einigen Folgen gar nicht anders.
      Zwar hat die Mordliga Pause, aber das grosse Fürchten stellt sich trotz der Rückkehr des Frauenschlitzers nicht ein.
      Kein Vergleich zum historischen Vorbild, keine Spur von nebligen Londoner Gassen,
      simples schlitzen und töten seitens des reinkarnierten Rippers und ein John Sinclair und Will Mallmann die das Rotlichtgesindel aufmischen wie einst Schimanski und Thanner in Duisburg.
      Nebenbei noch eine ermittelnde Jane Collins als Undercover Prostituierte.
      Irgendwie kommt das ganze trotz ein wenig übersinnlichem Touch
      wie ein reisserischer Fernsehkrimi rüber.

      mehr zur serie bei:

      luebbeaudio.de
      The Cat in the Hat and the mouse ran up the stairs
      "That doesn't make no sense!" C'mon who cares?








    • Danke für die Rezi, Art! :]


      ...und ein John Sinclair und Will Mallmann die das Rotlichtgesindel aufmischen wie einst Schimanski und Thanner in Duisburg.

      =) :lach2: Joa!

      Irgendwie kommt das ganze trotz ein wenig übersinnlichem Touch wie ein reisserischer Fernsehkrimi rüber.

      Dem stimme ich auch zu (was ja aber nicht schlecht sein muss).

      Mir persönlich hat die Folge auch mit kaum vorhandenem Gruselfaktor besser gefallen als eine weitere Mordliga-Folge mich hätte begeistern können :]

      Ich erinnere mich auch noch an den Roman in meiner Jugen (öh, das war so 1953 =) )

      Ossy....was in den 70ern doch für Spitznamen noch COOL waren, hm? =)
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Ich fand die Folge für Sinclairverhältnisse recht abwechslungsreich, allerdings weniger actionlastig, was der Serie aber ganz gut tut. Und mit 46 Minuten ist die 49 viel zu kurz ausgefallen.
      Trotzdem kann man den Ripper eine Empfehlung aussprechen.
      Auch schön daß Lutz Riedel (Will Mallmann) wieder mitmischen darf.
      Ebenfalls Kaspar Eichel
      Spoiler anzeigen
      als neuer Ripper (Moretti aus Caine)
      hat prima gepasst. Ebenso Berndt Vollbrecht als "netter" Zuhälter konnte auch gut überzeugen...

      4 Sterne (von 5)
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Ich konnte mir gestern auch noch diese Folge anhören. Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, weil ich sie bei TSB sehr mochte. Döring übertrieb es leider hier mit dem „kürzen“. Die Folge ist so kurz und auf die wesentlichen Details reduziert, dass für mich keine Atmosphäre zu spüren war. Als Sprecher gefiel mir die Abwechslung, weil mit Pampel, der seine Sache abermals sehr gut macht, Kaspar Eichel oder Regina Lemnitz tolle Stimmen eingesetzt wurden von denen man sich nicht satt gehört hatte. Gerade Eichel ist eine wunderbare Abwechslung
      Spoiler anzeigen
      als Bösewicht denn Udo Schenks Stimme wird in dieser Serie zu oft (für Verbrecher) eingesetzt.


      Auch wenn ich die Folge genossen habe, weil ich die Geschichte super finde und es sich endlich wieder weit weg von der Rahmenhandlung abspielt, und trotzdem ich das Hörspiel als GUT bewerten würde, war es eine große Enttäuschung im Vergleich zur TSB-Fassung. Diese kommt länger und ausführlicher, mit viel mehr Atmosphäre und gruseliger Stimmung daher. Diese ziehe ich der EDI-Fassung auf jeden Fall vor. Bei letzteren hat Oli so verkürzt dass bei mir die vielen Vorzüge, die ich an dieser Geschichte so mochte nicht mehr ankam. Fast wäre ich geneigt zu schreiben, dass ich erstmals beim hören das Gefühl bekam Oli habe diese Geschichte recht lieblos „abgearbeitet“ und ich leichte Abnützungserscheinungen zwischen Oli Döring und Sinclair spüre. Aber vielleicht lag sein Fokus einfach schon auf die Jubiläumsfolge Nummer 50. Mal hören...
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