Welche Kriterien muss für euch ein GUTES Hörspiel erfüllen / Qualität bei einem Hörspiel bedeutet für mich...

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    • Welche Kriterien muss für euch ein GUTES Hörspiel erfüllen / Qualität bei einem Hörspiel bedeutet für mich...

      WAS MACHT EIGENTLICH EIN HöRSPIEL FüR MICH GUT UND HöRENSWERT ? ? ?


      Vorab:
      Wenn ich mich im Folgenden zu bestimmten Hörspielen negativ äußere, möchte ich KEINESFALLS das Urteilsvermögen oder den Geschmack eines (oder mehrerer) Fans anzweifeln - wie gesagt hat zum Glück jeder seinen eigenen Geschmack, und mein Posting möchte ich bitte als rein subjektiv verstanden wissen, danke sehr :drueck:


      Zunächst habe ich mir also überlegt, welche HSP mir denn sehr gut gefallen und welche eher weniger. Danach versuchte ich mir darüber klar zu werden, WORAN dies liegt, welcher Kriterien eine Rolle spielen - und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:


      1. DIE STORY


      Klar, die Geschichte ist mir sehr wichtig - dachte ich. Stimmt aber nicht. Mir fiel auf, dass einige Hörspiele zu meinen Favoriten zählen, deren Geschichte nun alles andere als originell, schlüssig oder gar logisch ist. Ein Beispiel wäre da Dracula und Frankenstein - Die Blutfürsten.... Die Story ist eigentlich total kruder, trashiger Unfug - nichtsdestotrotz mag ich sie sehr. Umgekehrt muss aus einer guten Vorlage noch lange kein gutes HSP geworden sein. Ein Grund hierfür sind die


      2. SPRECHER

      Die Sprecher und ihre jeweiligen Leistungen stellen für mich den wesentlichen Anteil der Güte eines Hörspieles dar.

      Ein guter Sprecher erreicht bei mir Folgendes: beim Hören entsteht vor meinem geistigen Auge eine Art Film?.ich sehe die Personen in der Handlung agierend vor mir. Ich unterteile dann noch einmal in 2 Unterpunkte:

      Erstens: die Stimmen selbst (Klang, Sprachmelodie, Stimmlage etc. ) und zweitens: die Art des Vortrages (Betonung, Dynamik, Aussprache, Dialektfreies Sprechen etc.)

      Ich bin zum Beispiel ein großer Hans-Paetsch-Fan, und dieser Mann konnte sprechen, was er wollte: es gefällt mir IMMER, Handlung hin, Handlung her. Das liegt daran, dass ich ihm einfach, hmm, glauben - abnehmen kann, was er erzählte.

      Zwei Beispiele, um die Gegenseite zu verdeutlichen: Ich stehe total auf Horror, Grusel, SF und Fantasy. Aus diesen Bereichen nehme ich jetzt mal Christoph Schwarz (1) und Die Vampir-Oma und ihre Kleinen (DLP Gruselserie). Trotz recht guter und spannender Stories gefallen mir diese beiden Hörspiele nicht so gut, obwohl sie durchaus sehr gut produziert sind. Hauptgrund: Ich nehme den Sprechern die Geschichte nicht ab, ich sehe sie nicht als Figuren innerhalb der (für mich durchaus spannenden !! ) Story, sondern als ?Hörspielsprecher? mit einem Skript in der Hand vor einem Mikro sitzend. Der "Film" in meinem Kopf kommt nicht in Gang, trotz des guten Sounds, guter Geräuschkulisse, Musik etc (Dazu gleich mehr). Fairerweise muss ich sagen, dass ICH wohl nicht mal halb so gut von einem Blatt ablesen könnte :dumm: Aber ich bin ja nun auch kein HSP-Sprecher (der am Ende für seinen Auftritt etwas bekommt!)

      (@ alle Fans dieser beiden HSP, CS-Macher und Dreamland-Team: bitte nicht enttäuscht oder gar beleidigt sein, durch kritischer Meinungsäußerung wächst ja bekanntlich der Künstler samt seinem Werk ;) (so SOLLTE das jedenfalls sein - die Realität schaut leider anders aus!) ...und letztlich ist es ja auch nur MEINE ganz private Meinung, viele Fans werden das sicherlich ganz anders sehen als ich :] Ich brauchte aber ein Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich meine.)

      Ein anderes Beispiel für überzeugende Sprecherleistungen: Douglas Welbat und Günther König in MACABROS. Speziell diese beiden Sprecher ?durchlebten? ihre Parts förmlich, wie ich finde - wenn König über einen Protagonisten erzählte, der völlig panisch vor etwas flüchtet, so klang er selbst vollkommen verängstigt und gehetzt.....ich verstehe nie, warum seine Sprechweise oft als steril oder eiskalt empfunden wird (?!) Ebenso Welbat, dessen Art des Vortrages mich bis heute Glauben macht, die Figur Macabros sei wahrhaft existent und spaziere jeden Augenblick zur Tür herein - obwohl die Stories selbst teilweise an allen Ecken und Enden haken. Unvergessen auch der von Höllenhunden gepeinigte Peter Kirchberger (als Eddie Lawton im Horror-Trip) ....eine Superleistung .


      So viel erst mal dazu. Weiterhin finde ich

      3. GERÄUSCHKULISSE UND MUSIK

      sehr wichtig. Hier gibt es ganz viele beachtenswerte Kleinigkeiten, die vielleicht gar nicht so in erster Linie ins Ohr dringen, aber äußerst wichtig für eine gute Atmosphäre sind. Spielt sich eine Szene z.B. im Freien ab, so hört man auf einem ( für meine Ohren ) guten Hörspiel ( je nach Location ) Straßengeräusche, eine Turmuhr, Wasserplätschern, Vogelgezwitscher, Wind, Regen, Stimmen anderer Menschen usw. Außerdem klingen Stimmen in freier Natur völlig anders als in einem kleinen oder gar sehr großen Raum. (Hier bringt es einiges, wenn die Techniker ihre Hallgeräte im Griff haben) ;)


      Fehlen diese Geräusche oder hört man einen unpassenden Raumklang, so entsteht wiederum kein Bild in meinem Kopf. Sind sie vorhanden, jedoch zu leise (oder noch schlimmer : zu laut) eingespielt, stört mich das auch immens, so z.B. beim Magier ( Todeszauber ).

      Nebenbei :besserwisser: : ich finde es grundsätzlich wenig innovativ, wie auf den meisten Produktionen Stimmen verfremdet werden ( z.B. die Bösewichter bei JS 2000 )....beim heutigen Stand der Technik sollte doch etwas mehr drin sein als ein Pitch-Shifter auf Stufe Minus-2, oder wie denkt ihr darüber?

      Als sehr gelungen empfinde ich hierzu den Stimm-Effekt des Dämons Phobos (Peter Groeger) auf Faith (3) Lucifers Tränen...der klingt wirklich wie "aus einer anderen Welt", echt unheimlich einfach, OHNE einfach die Stimme via Pitcher auf tief zu drehen! Gut gemacht, Herr Strauss :respekt:

      Die Musik...

      ...schließlich ist ein ganz wesentlicher Aspekt, wie ich meine, obwohl es auch hier wieder schwierig wird, da jeder Mensch einen anderen musikalischen Geschmack hat. Ein Beispiel: John Sinclair TSB vs LüBBE. Bei den alten TSBs schießen die Musikeinspielungen den Vogel ab: etwas Ungruseligeres als eine olle Bontempi-Orgel kann es nun wirklich nicht geben?. ( bitte vergebt mir, TSB-Fans :elch: !!!). Vielleicht wäre hier klassische Musik von einem Orchester besser platziert gewesen (Ich weiß, eine Frage des Geldes, aber man hätte ja ruhig auf "Konserve" zurückgreifen können. Obwohl auch die 2000er-Sinclairs nicht direkt meine Lieblingsserie ist, hat sie allein durch den Einsatz der brachialen Musik bei mir doch schon einen ganz anderen Stellenwert und erzeugen ganz deutlich intensivere Stimmungen. Auch hier sage ich aber zur Vorsicht nochmal: alles rein subjektiv...wahre Fans der TSB-Serie werden die Orgel wahrscheinlich lieben :elch: und es sei ihnen gegönnt!! :]

      Jedenfalls ist die richtige Musik, an der richtigen Stelle eingesetzt, Gold wert und macht einen sehr großen Anteil der Atmosphäre aus - das kennen wir ja auch aus Filmen. Diesbezüglich gefallen mir die Point Whitmark-HSP recht gut - eine Mischung aus klassischer Musik und Wah Wah Funky im Stil der alten Drei ??? ? sehr nett. Durch meine Mitarbeit am ersten Teil des Fan-Hörspieles INSIDE durfte ich dann auch mal feststellen, wie sau-schwer es doch ist, passende Tracks zu Hörspielszenen zu schreiben, welche die jeweilige Situation stimmungsvoll untermalen...weniger kann oft mehr sein ;) Ich gebe zu, mir eine solche Arbeit viel einfacher vorgestellt zu haben, als sie tatsächlich ist und hoffe, ich habe etwas für zukünftige Projekte gelernt. :]

      ....und auch hier halte ich eine ausgewogene Lautstärke sowie gezieltes Fade-In und Fade-Out für höchst wichtig. (Negativ-Beispiel: Todeszauber von MARITIM; die Geräuschkulisse überlagert deutlich den Sprachanteil und macht diesen fast unhörbar bzw. sehr schwer verständlich.)

      Letztlich möchte ich noch gerne anmerken, dass ich KEINERLEI Probleme mit klassischer Musik aus der "Konserve" habe, die ja oft kritisiert wird. Das wurde bereits früher immer bei EUROPA praktiziert, und eine Hintergrundmusik der "Peer Gynt Suite" zu Rübezahl finde ich 100 mal stimmungsvoller, als wenn da jemand irgendwas auf einem alten Keyboard / alten Orgel dazugedudelt hätte.

      Absolutes Highlight zu diesem Thema ist für mich das Hörbuch "Wälder der Finsternis" mit speziell zu jeder Passage komponierter klassischer Musik . ein echtes Erlebnis!! :respekt:


      So, und zu guter Letzt noch ein nicht ganz unwesentlicher Punkt:

      4. DER NOSTALGIE-FAKTOR


      Klar, letztlich gibt es dann noch einige Hörspiele aus meiner Kindheit, welche die oben genannten Kriterien gar nicht erfüllen :D Aber dieses vertraute Gefühl dürfte auch dem ein oder anderen bekannt sein, oder? Als Kind hatte man eben noch andere Ansprüche und ließ sich, hmmm, viel leichter in andere Welten entführen, was meint ihr? Ich für meinen Teil höre jedenfalls bis heute noch einige HSP, die ich, hätte ich sie erst kürzlich zum ersten Mal gehört, wohl grottenschlecht finden würde.

      Ach ja, noch eine Kleinigkeit zum Schluss: DAS AUGE HÖRT MIT - Will sagen, dass ein Cover nicht direkt etwas mit dem zu hörenden Inhalt zu tun hat - aber eine schöne Aufmachung und ein ansprechendes Cover-Bild irgendwie auch zum Hörgenuss beitragen. Was diese Thema betrifft, ist die gute, alte LP ob ihres großen Formates einfach nicht zu toppen.


      :blah: :bla2: :blah: :bla2:.... :klug:


      ---- und was meint IHR so dazu ???? -----

      Was ist euch noch wichtig? Eine gute Regie? Findet ihr es besser, wenn mehrere Sprecher gleichzeitig ihre Dialoge einsprechen, also quasi LIVE, anstatt einzeln, um sie später zusammen zu mischen? Achtet ihr auf die Covers? Ist euch das Label wichtig....Fragen über Fragen..... Fragen, die das Leben stellt...an dich...an dich...UND an DICH!! :hrhr:

      Feuer frei :D
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • WAS MACHT EIGENTLICH EIN H?RSPIEL F?R MICH GUT UND H?RENSWERT ?
      :daumenhoch: :applaus:

      -Die Sprecher m??en stimmen und sollten auch nicht immer die Gleichen sein. Wie z.B. immer wieder Udo Schenk, Chrsitian Rhode, Joachim Kerzel etc.

      -Die Musik sollte passen, die Atmosph?re unterstreichen und nicht nur so vor sich hindulden.

      -Die Story sollte was ausgefallenes sein und nicht nur das ?bliche vorhersehbare Schema. Das Ende sollte ebenfalls unerwartet sein(Serie).

      -Die Hauptfiguren d?rfen gerne "anders" sein (siehe Dexter). Undurchsichtig, und sollten den Zuh?rer ?berraschen.

      -Auch die ganze Technik wie Sound + Sprecher, wie alles im Endeffekt zusammen passt, sollte sich nicht wie ne Massenproduktion anh?ren, sondern das gewisse etwas haben. Einfach etwas anders klingen als die meisten H?rspiele.

      -Auf sch?ne Cover lege ich ebenfalls Wert. Wenn das H?rspiel was taugt, die Cover aber sehr schlicht gehalten sind, tut es der Sache aber auch keinen Abbruch.

      - Und neue Ideen bevorzuge ich.

      -Das Genre ist ausschlaggebend. Krimis z.B. h?r ich gar keine (mehr)!!!
      Einen Genre-Mix ist f?r um einiges bedeutsamer.
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Original von Pelznase
      Das H?rspiel muss mich gut unterhalten.


      =) Das ist bei mir auch so ;) ......aber WANN und WODURCH unterh?lt es dich gut, so war die Frage gemeint ;)
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Das kann ich so halt nicht einfach beantworten, sonst h?tte ich es ja getan.

      Ein Versuch:

      Story: sollte nicht zu komplex sein (ich hasse es, wenn ich auswendig wissen muss, was in Folge 3 passierte um nachher Folge 27 zu verstehen), sollte keine unn?tigen L?ngen haben, spannend sein, gerne auch lustig (nicht zu verwachseln mit platt).

      Sprecher: sollten bei mir ein Gef?hl ausl?sen, z.B. sympathisch klingen, bei B?sewichten glaubw?rdig unsympathisch. Au?erdem mag ich schrille Stimmen gar nicht, sie sollten also angenehm anzuh?ren sein. Ich brauche auch Frauenstimmen eher nicht, aber wenn, dann wenige.

      Musik: heikles Thema bei mir, denn mich pers?nlich st?rt es auch nicht, wenn es irgendwo mal keine Musik gibt. Ganz allgemein gesagt sollte sie zur Szene passen, nicht zu laut oder zu leise sein.

      Cover: sollte ansprechend aussehen, kein Mainstream sein und zum H?rspiel passen.

      Notalgiebonus: na klar, der ist bei alten H?rspielen ebenfalls ausschlaggebend

      Und zuletzt noch etwas, weswegen ich finde, dass das alles Quatsch ist, was ich da geschrieben habe:

      Bei mir kann es auch ruhig mal an einem oder mehreren dieser Punkte hapern und dennoch kann das H?rspiel f?r mich gut sein. Eben weil es mich durch einen anderen erf?llten Punkt unterh?lt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Pelznase ()

    • Gaaanz wichtig sind bei mir die Sprecher..die Stimmen m?ssen mir gefallen und passen..Gef?llt mir eine Stimme nict,kann ich das H?rspiel nicht geniessen..

      Musik macht mir komischerweise nicht viel aus..auch wenn ich es nat?rlich geniesse ,wenn sie in meinen Augen passend gut ist..


      Ich hasse es auch,wenn zuviel aussergew?hnliche verschiedene Namen vorkommen,und man sich ejden merken muss,und dann die Stimmen noch ?hnlich sind und ich irgendwann echt nicht mehr weiss wer wer ist..und die Story sollte in sich gut zu verstehen sein...Nicht zu verworren..und nicht zu verschl?sselt...wenn alles nur noch ein R?tsel und Geheimnis ist,verliere ich schnell den Spass..

      Oft ist es aber so,dass mir aus einem total unwichitigen Grund ein H?rspiel super gef?llt..und ich kann nicht sagen wieso..z.B. Das Geheimnis der Pfefferm?hle von Konny und Knall..total Bananae aber ich liebe diese FOlge und kann die 1000 mal hintereinander h?ren...und die meisten Offenbarung mag ich...obwohl oft sehr verworen und viele seltsame Namen..und ?berhaupt,aber es hat IRGENDETWAS was mir gef?llt..wahrscheinlich weil man gut dabei einschlafen kann*GGG*
    • Original von Pelznase
      Das kann ich so halt nicht einfach beantworten......



      Hast du doch aber hiermit, und zwar ganz konkret :] Danke fein, Pelzi :)

      Bei mir kann es auch ruhig mal an einem oder mehreren dieser Punkte hapern und dennoch kann das H?rspiel f?r mich gut sein. Eben weil es mich durch einen anderen erf?llten Punkt unterh?lt


      Das sehe ich genauso :] Ich hoffe, mein Posting oben hat nicht den Eindruck vermittelt, dass zwingend ALLE Kriterien erf?llt sein m?ssen, damit ich ein H?rspiel genie?en kann...keineswegs.

      Aber so 1 oder 2 sollten doch erf?llt werden, zB. kann ich eine grottenschlechte, unlogische Geschichte sofort verzeihen und auch genie?en, wenn die Sprecher mir gefallen, motiviert ans Werk gehen und nebenbei noch stimmige Musik vorhanden ist, die mir gef?llt :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • *hochhol* :D

      Noch jemand Lust, dies zu kommentieren? Die Neu-User vielleicht :piks: *nerv* :D Lap? schanall? Norma....???
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Meine Eckpunkte sind relativ einfach:

      Story: Sie sollte nachvolziehbar sein. Bei Burns stört mich dieses ständige Vorwissen sehr. Bei O23 wurde das besser gelöst. Ansonsten geht es bei mir nach dem Motto "lieber kurz und knackig als langatmig und öde". Die 45min DDFs hatten meist mehr Schmiss als die heutigen Folgen mit ihrem ellenlangen Blabla.

      Sprecher: Sie müssen nicht immer perfekte Leistungen abliefern, aber sie sollten zur Rolle passen. Zumal ich von bestimmten Sprechern halt ein festes Bild im Kopf habe. Reinhild Schneider wird bei mir nie die taffe Frau sein und Klaus Miedel als sympathischer Menschenfreund geht auch nicht.

      Musik: Muss nicht unbedingt sein. Die alten Kiosk-Hörspiele haben gut gezeigt das es auch ohne große Zwischenmusiken geht. Aber für eine wirklich dichte Atmo braucht's schon gute Musik. Unvergessen dabei Bohn - seine Werke haben vielen Europa-Produktionen erst den letzten Pep gegeben.

      Geräusche: Pflichtfach! Ein falsches Geräusch und schon ist das Kopfkino gestört. Da stellt man sich ein unheimliches Haus vor und dann hört sich das Quietschen der Türen plötzlich wie ein gequälter Luftballon an. Die Geräuschkulisse muss nicht unbedingt jede Aktion unterlegen, aber die Schlüsselszenen müssen einfach sauber mit Geräuschen ausgestattet sein.

      Cover: Ist für mich das Sahnehäubchen. Ein gutes Hörspiel braucht im Prinzip kein Cover, aber ein gutes Hörspiel kann durch ein gutes Cover noch einmal aufgewertet werden. Die DDFs die von Aiga "bemalt" wurden haben schon beim in der Hand halten so ein Kribbeln ausgelöst. Da hat man das Cover einfach mit dem Inhalt verbunden.
    • Da sind wir ja bei den meisten Punkten einer Meinung, lieber Mad :thumbsup:

      Aber für eine wirklich dichte Atmo braucht's schon gute Musik. Unvergessen dabei Bohn - seine Werke haben vielen Europa-Produktionen erst den letzten Pep gegeben.
      Hach....ich weiß schon, wieso ich dich trotz allem lieb' hab! :baeh: :lol:

      :prost:
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Sprecher: Bei mir sind die Sprecher bei Grusel nicht ganz soooo wichtig. Keine absoluten Laien, aber es müßen auch keine super Profis sein. Bei Mittschnitt 1 z.B. klingen die Sprecher nicht ausgebildet aber die Geschichte hat mich trozdem extrem gegruselt. Es gibt eine PSI-Akte in der drei Jugendliche im Wald zelten und Nachts einen fiesen Frauenschrei hören. Dabei ist mir aufgefallen, wie einfach es ist mich zu gruseln. Die einfachen Gruselsituationen reichen bei mir aus, wenn sie nicht mit zu viel "Geräuschen" und "Musik" übertüncht werden.
      Die Geschichte des Hörspiels sollte äquivalent zu meinem Annanasgehirn sein. Es kann auch gerne unlogisch sein, fällt mir bei Grusel meist nicht auf. Da hab ich besseres zu tun.

      Bei Horror+ Modern (dazu zähle ich jetzt mal die ganzen Dorian Hunters & Co.): Sprecher sollten sehr gut sein und Musik gefälligst LEISER! Diese komischen Metaldinger in den neueren Hörspielen nerven mich mal so richtig. Aber hier darf es ruhig ein bischen "metalliger" sein, als sonst. Story kann auch gerne unlogisch sein bei Horror, sonst nicht. Da fällt mir das sehr wohl auf.

      Bei "normalen" (z.B. Krimi) Hörspielen sind mir die Sprecher mittel wichtig. Es sollten schon recht gute sein. Und die Geschichten können gerne auf Thaddäus-Hirn-Niveau anwachsen. Logik ist ein Pflichtpunkt! Falsche Zusammenhänge, oder Unstimmigkeiten (besonders mit Computerbezug) gehen garnicht!
      Musik: Bitte nicht zu laut und bitte nicht zu lang. Mal ein kleines Geplänkel, sonst nervt's mich.

      Bei allen: Cover is mir schnurz, guck ich mir kaum an. Geht auch sogar ganz ohne. Nur greif ich natürlich eher zu HSPlen mit Covern die mir zusagen. Aber da ich keinen Platz meher habe, kauf ich fast nur noch MP3s.

      Nostalgie: Die ist nur dafür da, daß ich alte Hörspiele immer und immer wieder höre. Es gibt kein HSPl von damals, welches ich nicht noch heute mit Genuss höre. (Bis auf "Plumpaquatsch und Susanne", aber die LP ist eh kaputt) Würde ich HSPle wie Neon Grusel neu bekommen, würde ich sie wohl nur einmal hören und dann weg legen. Oder erst nach Jahren wieder hören, aber nicht Monate lang 10 mal am Tag wie damals.
    • Es wäre schön ... wenn ein Hörspiel eine [interpretative] Ebene erwandelbar macht ... die andere Kulturausdrücke nicht in ihren Möglichkeiten erfahrbar machen / transportieren können [oder so - denke hier aber eher z.B. an das Radio oder und - Experimentierfreudigkeit].

      Heute steht das Hörspiel [siehe z.B. dieses Hörspielprojekt oder Cassandras Run oder Mindcrusher Studios oder ...] auch für Partizipation und Mitgestaltung,
      ein Medium das ... tradieren fern gewisser Zwänge ermöglicht [wenn wir mal Lizenzen und kostenintensive Stimmbänder und und und fröhlich übersehen] ....

      Miro ? Zählt primär die Geschichte, die Narration.
      Und auch das Stimmband ist miro im Grusel schon sehr wichtig, kann mich schlecht gruseln ... wenn ... das transportierende Stimmband hiero ... eher Humor vermittelt z.B. [oder unter Agonie gelangweilt klingt ... oder oder]

      Gruselgeschichten haben in unserer Menschengeschichte eine lange, lange Tradition, ... gerne trug man sich mit ihnen über dunkle Jahreszeiten ... als man fern der Glühbirne noch sorgenvoll ... den Rauhnächten entgegenblickte, hrhr.

      Da ich in meiner Kindheit sozialisiert wurde ? Habe ich das Medium generell sehr gerne. ja.
      Längen sind etwas unikates, das in meinen Ohren eher den Geschichtsbau generell betrifft, etwas langes muss nicht langweilig oder langatmig sein ... etwas kurzes nicht generell kurzweilig oder ...

      An erster Stelle die Geschichte ... dann das Handwerk ... für miro und die Monsterplastikkriegerbande, imaginär, bitte.

      Etwas chaotisch. oderso.

      Danke indes an die ... die uns Geschichten erzählen, unter ihren Mitteln und Möglichkeiten - so doch zumeist mit Herz.
      AllesGute.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Danke euch dreien erstmal für eure sehr genauen Ausführungen, so hatte ich mir das vorgestellt :]

      Vor allem @ schanall: Yeah, DAS sind doch mal DEUTLICHE Worte =)

      Bei Horror+ Modern (dazu zähle ich jetzt mal die ganzen Dorian Hunters & Co.): Sprecher sollten sehr gut sein und Musik gefälligst LEISER! Diese komischen Metaldinger in den neueren Hörspielen nerven mich mal so richtig.
      :danke: Das musste mal deutlich gesagt werden, hrhr!! Hoffentlich lesen das ein paar Studio-Fuzzis auch und hängen sich einen gedruckten Auszug davon an ihr Mischpult ;)

      Würde ich HSPle wie Neon Grusel neu bekommen, würde ich sie wohl nur einmal hören und dann weg legen. Oder erst nach Jahren wieder hören, aber nicht Monate lang 10 mal am Tag wie damals.
      DAS ist eh 'ne interessante Sache...diese Frage hab' ich mir schon oft gestellt (oder einfach mal zwischendurch in den Raum), dazu sollte man mal ein eigenes Thema eröffnen :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • ich hohle es nochmal hervor

      • ganz wichtig : guter Schnitt.
      • schlecht : lange Dialoge/Monologe + unpassende Endlos-/Sinnlos - Texte
      • gute passende Geräusche und Effekte und die Atmo muß passen
      • gute Vorlage/Idee und gutes Dialogbuch und gute Regie
      • gute Besetzung, dabei ist es egal ob Profis oder Laien - es muß passen.
      • keine grausame Musik
      • Stoff nicht in die Länge ziehenund es langweilig machen - es muß unterhalten und kurzweilig sein, dann kann es auch länger dauern
      • Musik, Geräusche und Hintergrunddialoge/Monologe dürfen nicht lauter sein als der der jeweilige Sprecher
      • keine unterschiedlichen Lautstärken insgesamt. Also wenn die Dialoge normal laut sind und man wird durch das Einsätzen der Geräusche oder Musik aus dem Sessel oder Bett gehauen.
      • Zu schnelle, aber auch zu langsame Szenenwechsel mit zu langen Pausen.
      • ist alles noch ergänzbar, aber vorerst alles







      Ich nutze diesen Beitrag mal, weil er zum einen teilweise passt, zum anderen ich entsprechendes nach langem Suchen nicht gefunden habe, ich aber dennoch ansprechen und klären möchte.

      @ *dot* : (dies ist kein Angriff oder so, sondern einfach nur etwas was mir aufgefallen ist und was mich verwirrt hat. Also nix vür unguht :winke3: )


      • du hast irgendwo geschrieben, dass du nicht nur "Probleme" mit Laiensprechern, sondern auch mit Schauspielern hast. Dabei scheinst du aber übersehen zuhaben, dass viele Sprecher auch Schauspieler sind. Hier nur ein paar Bsp. : Udo Schenk, Jürgen Thormann, Lutz Mackensy, Andreas von der Meden, Edgar Bessen, Klaus Dieter Klebsch, Gernot Endemann, Iris Berben, Judy Winter, Ulrich Pleitgen, Holger Mahlich, u.v.v.m. !!! ;)
      • zum anderen meine ich gehörtest du zu denen, die nicht wußten wer oder was REVERAND PAIN überhaupt ist, und (aus div. Gründen) auch nicht viel von den DLP hälts. Kurz darauf konntest du aber eine Meinung zu DL-Action 2 äußern.

      beides verwirrt mich . ?(



      :smile:
      .


      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • keine grausame Musik

      Das ist etwas subjektiv und sehr allgemein, da ich deinen persönlichen Musikgeschmack ja nicht kenne. Was genau empfindest du als grausam oder umgekehrt als angemessen?


      dies ist kein Angriff oder so,

      Öhm, würde ich auch nicht als solchen verstanden haben ;) :green:

      du hast irgendwo geschrieben, dass du nicht nur "Probleme" mit
      Laiensprechern, sondern auch mit Schauspielern hast. Dabei scheinst du
      aber übersehen zuhaben, dass viele Sprecher auch Schauspieler sind. Hier
      nur ein paar Bsp. : Udo Schenk, Jürgen Thormann, Lutz Mackensy, Andreas
      von der Meden, Edgar Bessen, Klaus Dieter Klebsch, Gernot Endemann,
      Iris Berben, Judy Winter, Ulrich Pleitgen, Holger Mahlich, u.v.v.m. !!! ;)

      Hier kann ich nicht folgen, sorry. Wo soll ich was genau gesagt haben?

      1. Ich habe Probleme damit, wenn Laiensprecher NEBEN Schauspielern agieren, weil dann meist der Unterschied der Sprecherqualität sehr deutlich wird.

      2. Ich höre lieber HSP, die von Schauspielern eingesprochen wurden als von Laiensprechern (wobei es da natürlich auch sehr gute LS gibt, ebenso wie Schauspieler, die es nicht so doll bringen, aus welchen Gründen auch immer)

      Ansonsten weiß ich gerade nicht, was du meinst? :schulter:

      zum anderen meine ich gehörtest du zu denen, die nicht wußten wer
      oder was REVERAND PAIN überhaupt ist, und (aus div. Gründen) auch nicht
      viel von den DLP hälts. Kurz darauf konntest du aber eine Meinung zu
      DL-Action 2 äußern.

      Und? =)

      Kann das vielleicht daran liegen, dass man sich immer wieder mal ein neues Hörspiel kauft....und eben nicht gerade direkt zur VÖ, sondern etwas später? ;)

      Ich weiß nicht genau, auf welche Threads du die Aussagen beziehst, aber ich kann es gerne nochmal sagen: Bis demletzt besaß ich 3 HSP von DLP. Mein Bruder hat mehrere, er mag die Serien, mein Fall sind sie nicht so unbedingt. Seit kurzem sind wieder 2 dazugekommen: Rev Pain und Blutgericht der Insekten, letzteres fand ich sogar echt unterhaltsam und behaltenswert.

      Im Übrigen kann ich mir einen Großteil der DLP-HSP bei meinem Bruder anhören.... so ich dies denn unbedingt möchte. Ich finde auch viele HSP von zB Pandoras Play nicht so toll...und bin trotzdem hellauf begeistert von den beiden Terra Mortis-Hörspielen. Und über den vielzitierten Dr. Morbius kann ich auch NOCH nicht mitreden...was sich aber auch irgendwann in nächster Zeit ändern wird ;)

      Ist deine Frage hiermit beantwortet? ;) Ansonsten würde ich dich bitten, entsprechende Zitate rauszusuchen, falls noch etwas unklar ist :prost:
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Ansonsten würde ich dich bitten, entsprechende Zitate rauszusuchen, falls noch etwas unklar is


      Komiker :rolleyes: . Warum hab ich wohl den Satz zu den Fragen vorangestellt, dass ich nicht mehr weiß wo, und nach Suchem nicht gefunden habe. :thumbup:

      Und um eben alle "Unklarheiten" zu klarasieren habe ich sie gestellt. Jetzt hast du sie beantwortet und noch mal klaragestellt. So mit ist alles Klara. :thumbsup:



      Was meinen Musikgeschmack angeht habe ich im entsprechenden Thread ja geschrieben, dass ich so ziemlich alles höre was es gibt. Und bei "Was hört ihr gerade", in dem du ja auch immer zu Hause bist, sollte auch aufgefallen sein wo meine Favoriten liegen. :zwinker:

      Ich liebe Metall. Aber nur geknuppel, wo sich alles auch noch sehr nach künstlichen, statt echten Instrumenten anhört , eben nicht.

      Und natürlich ist die Aussage subjektiv. Das ist wohl auch Sinne des Topics. :zwinker:



      :winke3:
      .


      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • NEXUS schrieb:

      Was meinen Musikgeschmack angeht habe ich im entsprechenden Thread ja geschrieben, dass ich so ziemlich alles höre was es gibt. Und bei "Was hört ihr gerade", in dem du ja auch immer zu Hause bist, sollte auch aufgefallen sein wo meine Favoriten liegen. :zwinker:

      Ich liebe Metall. Aber nur geknuppel, wo sich alles auch noch sehr nach künstlichen, statt echten Instrumenten anhört , eben nicht.

      Gibbets übrigens auch nen Fred zu! :wegweiser: klick!
    • Hab' mich undeutlich ausgedrückt, sorry: deinen HÖRSPIEL-Musik-Geschmack meine ich natürlich....bei mir isses so, dass ich Musik, die ich ansonsten super finde, nicht unbedingt in einem HSP hören möchte / dort gut finde, so mein' ich das.

      Beispiele:

      Ich fand zB Mnemic bei Caine sehr geil - war aber eine Ausnahme, ansonsten mag ich Metal-Sound NICHT in Hörspielen....wohl aber außerhalb davon :]

      Oder: klassiche Musik (also Orchester-Musik): die mag ich sehr bei Hörspielen, zB die alten Europa-Sachen - was ich NICHT mag, ist "künstliches Orchester", also keine echten Instrumente, sondern Orchester am PC hergestellt. Manchmal, gaaaanz selten, klingt das annähernd echt - meistens jedoch nicht. Gutes Beispiel: Lady Bedford. Da nutzt mir die schönste Komposition nix, wenn der Sound nach Quietsch-O-Mat klingt ;)

      Was anderes: viele HSP-Fans beschweren sich immer über "Musik aus der Konserve", also klassische Musik, die NICHT direkt für's HSP geschrieben wurde, sondern frei verfügbar in einem Archiv zur Verfügung stand. Damit habe ich zB NULL Probleme, mir ist da wichtiger, dass es ECHT klingt (und thematisch passt natürlich - Tschaikovsky's meist fröhliche Nußknackersuite passt ja gut zu alten Märchen, aber kaum zu einer fiesen Horror-Story ;) )

      Ich glaube, bei Maritim's Sherlock kommt der Orchestersound aus dem Archiv (?)...also, mir gefällt das ausgezeichnet :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Jetzt ich verstehen. :smile:

      Aber auch in HSP bin ich offen - solange es passt. Und das tut es für mich meistens. VAMPIRA-Musik find ich total genial. Lady Bedfort ebenso. Bei DL-Action ist genau der richtige Metal/Rock. Caine passts zwar, aber ich finde es dennoch zu hart. Da hätte es auch besseren Metal gegeben. Außerdem zu extrem. Es ist eh schon ein lautes HSP, aber wenn Caine, was er ja meist tut, erzählt, und dies ist eher ruhig und plötzlich fliegen dir die Boxen um die Phren, weil die Musik und dann noch Schrott-Blech - Metal, dann ist es unangenehm. Ich habe auch lange gebraucht mich mit Hunter Musik anzufreunden. Anfangs ging das gar nicht. Jetzt isset ok. Ich finde Maritim hat immer die perfecte Musik passend zum HSP. Die haben wohl ein Geheimrezept.
      .


      Ersteller des 1. Beitrages : 2010,11,12+13


      :nex1: :nex2:
    • NEXUS schrieb:

      Schrott-Blech - Metal,

      :taz: :aufstampf: :sumo:




      ..... =)


      Jop, Maritim passt immer, finde ich auch :] Und wie gesagt ist's mir da gerade egal, ob's aus der Konserve kommt oder nicht.

      Beim Rev, joa, da fand ich's auch ausnahmsweise passend. Ich meine: komm...ein bewaffneter Rev im langen Staubmantel auf seiner Harley...da darf es schonmal metal'n, alles andere wäre denkbar unglaubwürdig gewesen =)


      Nebenbei: bin 100%iger Bohn-Fan, von daher haben mir auch die Steinbrecher-Themen beim DLP-Insektenhorror gut gefallen (also nicht nur die direkt gecoverten, sondern auch die Eigenkompositionen im Bohn-Stil) :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer: