Jack Slaughter - 03 - Das Tor zur Hölle

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    • Jack Slaughter - 03 - Das Tor zur Hölle

      Titel: Jack Slaughter (3) ? Das Tor zur H?lle

      Verlag: Universal

      Laufzeit: ca. 66 min / 13 Tracks

      Sprecher: Simon J?ger, Gisela Fritsch, David Nathan, Arianne Borbach, Ulrike St?rzbecher u.A.


      Inhalt: Ein verbotenes Buch offenbart Professor Doom den geheimen Standort vom Tor zur H?lle.
      Dort soll das Instrument f?r Dooms magische Macht liegen. Aber ein un?berwindbares Siegel versperrt den Durchgang.
      Nur die Tochter des Lichts ist in der Lage das Tor zu ?ffnen.
      D?monenj?ger Jack Slaughter passiert leider ein fataler Fehler, der Parapsychologin Kim Novak fast das s??e und unschuldige Leben kostet.



      Mit Das Tor zur H?lle geht die Horror-H?rspiel-Sitcom aus dem Hause Universal nun schon in die dritte Runde.
      Nachdem die beiden ersten Folgen den H?rer haupts?chlich mit den Figuren und der Hintergrundgeschichte vertraut gemacht haben, steht das Trio Infernale ?Jack Slaughter, Tony Bishop und Kim Novak- in Folge 3 seinem ersten ?richtigen? Fall gegen?ber.
      Wer gedacht hat, dass die Folgen 1 und 2 bereits alles an schr?gen Ideen ausgesch?pft haben, der wird schnell eines Besseren belehrt.
      ?Was f?r ein Quatsch!? denkt man beinahe alle paar Minuten und hat auch noch seinen Spa? daran.
      Denn Spa? macht dieses H?rspiel auf jeden Fall.
      Besonders am?sant geht es zu, wenn der gro?e M?chtegern-D?mon Doom seine liebe Not damit hat, sich seinen ehemaligen Studenten Basil Creeper vom Halse zu halten, und wenn Doom Zwiegespr?che mit seinem Lieblingsdelphin Flopper f?hrt.
      Doch auch Jacks und Kims Besuch in einer schon sehr alternativen Geburtsklinik und Jacks Traum-Unterhaltung mit Grandma Abigail lassen einen so manches Mal schmunzeln.
      Gruselig ist dieses H?rspiel jedenfalls nicht, aber das scheint es auch gar nicht sein zu wollen.
      Gruseliges gibt es auf dem H?rspielmarkt aktuell reichlich, da ist Jack Slaughter eine erfrischende Abwechslung, die es sich nebenbei nicht nehmen l?sst, eben diese echten Grusel-Serien ordentlich auf die Sippe zu nehmen.
      Dass dies noch immer gelingt, ohne dabei je ins Platte und / oder Zweideutige abzurutschen, das ist eine tolle und lobenswerte Leistung.

      Als Erz?hler f?hrt Till Hagen locker weg durch die Handlung.
      In den ?brigen Rollen h?ren wir Simon J?ger (Jack), David Nathan (Tony), Arianne Borbach (Kim), Klaus ? Dieter Klebsch (Doom) und Gisela Fritsch (Grandma Abigail).
      In dieser Folge neu dabei ist Ulrike St?rzbecher alias White Silk, eine alternativ eingestellte, wei?e Hexe, deren Auftritt zum Totlachen komisch ist.
      Ihnen allen h?rt man das Augenzwinkern der Serie f?rmlich an, was ebenfalls einen wesentlichen Teil der Komik ausmacht.

      Gro?e musikalische Effekte sucht man in Jack Slaughter vergebens, sie w?rden aber auch nicht zu der Serie passen.
      Die eigens f?r die Reihe komponierte Musik passt da viel besser.
      Sie kommt stets unaufdringlich daher und greift den humorvollen Aspekt des H?rspiels auf.
      So harmonieren Handlung und Musik perfekt miteinander.

      Das Cover zeigt eine Ritterr?stung, die auch im H?rspiel erw?hnt wird.
      Ansonsten pr?sentiert es sich im vertrauten und recht strangen Mix aus dunklen und geradezu blendend grellen Farben.
      Im Laden d?rfte es auf jeden Fall ein Hingucker sein.

      Fazit: Der erste richtige Fall f?r Jack und Co. hat mich vom Anfang bis zum Ende ?berzeugt und neugierig auf die n?chsten Folgen gemacht.
      Dateien
      • slaughter3.jpg

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