Info Welches Hörbuch habt ihr zuletzt gehört?

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    • zdeev78 schrieb:

      Besser spät als nie! :D Ist allerdings kein Hörbuch ;)
      Das lese ich ja jetzt erst ... sorry, den Teil des Titels hatte ich überlesen ...

      Letzte Hörbuch war die Lesung von Dreifragezeichen "Der Höhlenmensch" gelesen von Eckart Dux. Hat mir sehr gefallen. War nur ungewohnt das Z...er-John jetzt Trailer-John genannt wird. Ist komisch, soll aber so ... Sonst aber echt supi !
    • Stielke schrieb:

      Das lese ich ja jetzt erst ... sorry, den Teil des Titels hatte ich überlesen ...
      Letzte Hörbuch war die Lesung von Dreifragezeichen "Der Höhlenmensch" gelesen von Eckart Dux. Hat mir sehr gefallen. War nur ungewohnt das Z...er-John jetzt Trailer-John genannt wird. Ist komisch, soll aber so ... Sonst aber echt supi !
      Die Diskussion hatten wir hier auch. "Trailer-John" ergibt aber deutlich mehr Sinn, denn Zigeuner dürften in den USA kaum bekannt gewesen sein, Leute die in Trailern leben aber sehr wohl. Ich würde mal vermuten, dass John im Original ohnehin dann eher "Trailer-John" geheißen hat und "Zigeuner" durch die Übersetzung kam. Als Kind hat man bestimmt damals nichts mit "Trailer" anfangen können.
    • Ich höre gerade "Fairy Tale" von Stephen King, gelesen von David Nathan. Eigentlich bin ich da ohne jegliche Erwartung rangegangen und sehr positiv überrascht. Es gefällt mir unheimlich gut. Eine langsam erzählte, coming of age Geschichte ohne Horror, mit Märchen und Fantasy. Erinnert mich sehr an die Greif-Geschichten von Wolfgang Hohlbein.
      Ich bin gerade bei der Hälfte und habe noch ca. 13 Stunden vor mir.

      Ohne Liebesgeschichte und mit einer ausdrücklichen Liebeserklärung an H. P. Lovecraft. Ausleihbar über die Onleihe der niedersächsischen Büchereien.
      Potz Hokus, Pokus, hi und hu!



      „Dürfen wir auf fremde Lebensformen einfach draufhauen?”
      „Wenn sie in unseren Schlafsäcken sind, ja!"


      Enterprise, Folge Geistergeschichten

    • Aponogeton schrieb:

      Ich höre gerade "Fairy Tale" von Stephen King, gelesen von David Nathan. Eigentlich bin ich da ohne jegliche Erwartung rangegangen und sehr positiv überrascht. Es gefällt mir unheimlich gut. Eine langsam erzählte, coming of age Geschichte ohne Horror, mit Märchen und Fantasy. Erinnert mich sehr an die Greif-Geschichten von Wolfgang Hohlbein.
      Ich bin gerade bei der Hälfte und habe noch ca. 13 Stunden vor mir.
      Beim Thema Coming of Age erinnert mich das etwas an "Joyland", nur mit Fantasy-Elementen. Das hab ich auch vor längerem mal in einer Lesung von David Nathan gehört, war auch langsam erzählt aber trotzdem kurzweilig. Grade in den letzten 15 Jahren hat King viele unterschiedliche Geschichten geschrieben, auch teilweise ganz ohne Horror im Gegensatz zu seinen Geschichten aus den 80ern und 90ern. Hab da noch was in meiner Audible-Bibliothek liegen, aber bei einem 32-Stunden-Hörbuch ist die Überwindung sehr groß, damit zu beginnen. Da hänge ich dann wieder Monate dran :D
    • Anklage (John Grisham)
      2008: Durch die Finanzkrise wird die New Yorker Anwältin Samantha Kofer über Nacht arbeitslos. Für ein einjähriges Pro-Bono-Engagement erhält sie ihren Job zurück. Sie übernimmt eine Praktikumsstelle in Brady, einem 2000 Seelennest in Virginia. Hier vertritt sie Menschen, die sich keinen Anwalt leisten können. Ihre Mandanten sind Drogensüchtige, Arbeitslose und Arbeiter aus der Bergbauindustrie, die schwere gesundheitliche Probleme haben wie z.B. Staublungen. Um ihre Interessen zu vertreten, schreckt sie auch nicht davor zurück, sich mit der mächtigen Bergbauindustrie anzulegen.
      Bei audible.de sind die meisten schriftlichen Bewertungen nicht gerade positiv für das Hörbuch. Das kann ich nicht verstehen. Klar ist die Geschichte kein knallharter Thriller, sondern eine Mischung aus Sozial-, Gesellschafts- und Umweltdrama. Ich fand die Handlung interessant und eindringlich und wurde gut unterhalten. Gelesen wird das Hörbuch von Charles Brauer und er konnte mich mit seiner angenehmen Stimme überzeugen. Ich finde, dass er seine Sache als Vorleser gut gemacht hat.
    • Frage mal einfach hier in die Runde:
      Möchte mit Säulen der Erde etc. starten und hab festgestellt, dass es von den ersten drei Bänden zwei Fassungen gibt.
      Gekürzt (15 Std mit Joachim Kerzel)
      Ungekürzt (über 40 Stunden mit Tobias Kluckert)

      Kann die gekürzte empfohlen werden oder wurde dort viel zu viel gekürzt?
      Mag einfach Kerzel, deshalb tue ich mir schwer und ein ungekürztes HB sind halt alle drei zeitlich gekürzt zusammen^^
    • Grundsätzlich würde ich dabei schon sagen "Nimm die ungekürzte Variante", aber 40 Stunden ist halt schon ne riesige Menge Stoff. Bei der gekürzten Version gehen halt sehr viele Details und Feinheiten verloren, die Handlung erstreckt sich ja alleine bei den Säulen der Erde über knapp 100 Jahre. Hast du überhaupt Freude an so langen Hörbüchern?
    • City_Uhu schrieb:

      zdeev78 schrieb:

      City_Uhu schrieb:

      JOHN SINCLAIR: Der schwarze Henker

      Gelesen von Oliver Rohrbeck
      ist irgendwie die einzige Folge aus der Reihe, die mich reizt
      Also 'Horror Disco' und 'Schrei wenn dich die Schatten fressen' waren besser als ich dachte, kann man machen.
      Ich hab den schwarzen Henker nach knapp unter einer Stunde aufgehört. Vor allem wegen Langeweile. Ich hab da immer Peter Bongartz im Ohr gehabt und mich hat die Darstellung der Glenda extrem genervt. Schüchternes Mäuschen, die Sinclair noch als "Mister Sinclair" anspricht und Sinclair mit latent anzüglichen Kommentaren über Glenda aus dem Off. War mir irgendwie zu oldschool, dann lieber TSB.
    • zdeev78 schrieb:

      Grundsätzlich würde ich dabei schon sagen "Nimm die ungekürzte Variante", aber 40 Stunden ist halt schon ne riesige Menge Stoff. Bei der gekürzten Version gehen halt sehr viele Details und Feinheiten verloren, die Handlung erstreckt sich ja alleine bei den Säulen der Erde über knapp 100 Jahre. Hast du überhaupt Freude an so langen Hörbüchern?
      Wenn es Spaß macht bzw interessant, dann stört es mich nicht.
      Outlander ist an vielen Stellen zu ausführlich und zieht sich.
      Die Malazan Bücher (ebenfalls über 40 std) von Steven Erikson und Ian C. Eslemont sind so vollgepackt mit World Building und guter Handlung, da stört es mich null.

      Eine so krasse Kürzung hab ich so noch nie gesehen, daher hab ich Angst dass auch komplette Handlungselemente fehlen und bei den späteren nur ungekürzten Büchern darauf angespielt wird.
      (Sowas gibts bei Artemis Fowl. Da wird in Band 4 auf etwas angespielt, was im HB von Band 1 geschnitten wurde)

      Die Dan Brown Bücher hab ich zb nur gekürzt gehört, fehlte ja eher Beschreibungen, denn Handlung.
    • zdeev78 schrieb:

      Beim Thema Coming of Age erinnert mich das etwas an "Joyland", nur mit Fantasy-Elementen. Das hab ich auch vor längerem mal in einer Lesung von David Nathan gehört, war auch langsam erzählt aber trotzdem kurzweilig.
      "Joyland" habe ich gestern auch zu Ende gehört. Kann mich dir nur anschließen, mir gefiel dieses "ruhige" Hörbuch auch sehr gut. :kumpel:


      Aktuell bin ich mit einem weiteren Stephen King-Hörbuch beschäftigt, da ich dazu den (damals noch unter Kings Pseudonym Richard Bachmann veröffentlichten) Roman nicht gelesen habe: "Todesmarsch", ebenfalls gesprochen von David Nathan. Gefällt mir bisher auch ganz gut! :zustimm:


      Und auf der Fahrt zur Arbeit im Auto stehe ich nun kurz vor der Vollendung von "Harry Potter Und Der Halbblutprinz", gelesen von Rufus Beck, der wieder mal einen verdammt guten Job macht! :daumendrueck:
      (an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an @AbdulAschbadri für die Leihgabe! :drueck: )
      :wegweiser: MEMBER OF :rabe: THE RAVEN :wegweiser2:
    • zdeev78 schrieb:

      Grundsätzlich würde ich dabei schon sagen "Nimm die ungekürzte Variante", aber 40 Stunden ist halt schon ne riesige Menge Stoff. Bei der gekürzten Version gehen halt sehr viele Details und Feinheiten verloren, die Handlung erstreckt sich ja alleine bei den Säulen der Erde über knapp 100 Jahre. Hast du überhaupt Freude an so langen Hörbüchern?
      Ich hab nach den 40 Stunden eher gedacht: Schade...schon zu Ende?

      Ist halt so ne Sache mit den gekürzten Hörbüchern.
      Wenn dir die Geschichte gefällt, und du "nur" die gekürzte Fassung gehört hast, denkst du hinterher vielleicht: "Mist. Nun sollte ich vielleicht doch noch die ungekürzte Version hören".

      Ging mir früher schon bei einigen Hörbüchern so.

      Daher nur noch die ungekürzten, wenn es geht.

      Edit: Säulen der Erde sind ja 48:48 h, nicht nur 40h :D
    • Sylphida schrieb:

      Der Tote am Gletscher - Commissario Grauner 1

      Ich mag's nicht immer hören, hier war der kleine Ausflug zur Mundart in Kombination mit Alpenflair und österreichischem Sprecher (teils mit italienischem Akzent) sehr unterhaltsam. :] Die Story um Ötzi war mir etwas zu langatmig, alles in allem hat mich das Hörbuch jedoch prima unterhalten. :)
      Das erste Buch ist gelesen von Markus Völlenklee, einem Schauspieler aus Österreich. Das ist besonders urig, finde ich. Ab Teil 2 wird die Reihe gelesen von Uve Teschner, der ist natürlich super, aber anders.
      Wenn du die Region (Tirol) magst, schau mal nach den Arno Bussi- Krimis von Joe Fischler, gelesen von Heikko Deutschmann. Das ist noch ein Stück skurriler :)
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