Klingt irgendwie nach einer Seuchenkatastrophen-Geschichte, aber das w?re selbst f?r PW zu d?ster.

Was? Schon wieder ne Neue?! *Grummel* Die letzte war ganz ok, aber nicht so da? ich jetzt unbedingt 5 weitere neue Folgen haben mu?.

also ich bin von PW total begeistert habe zwar erst drei aber es werden mehr

Das Cover ist seeeeeeeehr gew?hnungsbed?rftig, aber die Story klingt gut!

Hier mal der komplette Sprechercast:

Sprecher:
Erz?hler J?rg L?w
Jay Lawrence Sven Plate
Tom Cole Kim Hasper
Derek Ashby Gerrit Schmidt-Foss
Samuel Goodwinter Dirk M?ller
Kilian Weaver Gerald Paradies
Sera Goodwinter Isabella Lewandowski
Billy Boy Luis Fischer
Kathy Goodwinter Esther M?nch
Luzia Weaver Sabine Krause
Mr Sorka Eberhard Pr?ter
Sheriff Baxter Andreas Becker
Mrs Wakefield Wunderlich
Mrs Miller Bettina von Nordhausen
Vater Callahan Heinz Ostermann
Moderator Klaus Heinrich
weitere Ernst Meincke, Bj?rn Schalla, Bianca Krahl

Original von T-Rex
Hier mal der komplette Sprechercast:
weitere: Ernst Meincke, Bj?rn Schalla, Bianca Krahl

Ich hoffe die Drei haben ihre Texte auch endlich f?r die GB 31 gesprochen!
Das Cover von der PW 25 ist wie immer nix besonderes und beim ersten Mal hinsehen hab ichs auch nicht erkannt.

Vor vier Jahren war sie noch ein April-Scherz von Experiment-Stille. Nun ist sie Realit?t ? die Point Whitmark/Gabriel Burns Crossover-Folge!

In der Folge 25, "Die fiebrigen Tr?nen" (V? 06.02.2009), haben Bakerman, Joyce Kramer und Larry Newman einen h?renswerten Kurzauftritt in Point Whitmark!

H?rspielh?rer, die ausschlie?lich eine der beiden Serien kennen, k?nnen unbesorgt sein: "Nur Point Whitmark-H?rer" werden sich an den Fremden aus Vancouver nicht st?ren und den ausschlie?lichen Gabriel Burns-H?rern werden keine wichtigen Informationen entgehen.

Wer Point Whitmark gedanklich schon auf die Liste der fahlen Orte gesetzt hat, kann diese Idee getrost wieder fallen lassen.

Quelle. Experiment-Stille.de

Ach herrje ...

Plot: In dem kleinen Städtchen Point Whitmark (benannt nach dem Schreiner David Whitmark, dessen mutiges Eingreifen die sichere Landung der ersten Siedler in New Hampshire Mitte des 17.Jahrhunderts überhaupt ermöglicht hat - endlich weiß man, woher der Name stammt!) herrscht Stimmung wie bei einem Volksfest. Grund ist die bevorstehende Sonnenfinsternis, weshalb die gesamte Bevölkerung im Ausnahmezustand sich befindet - auch die Jungs vom Radio wollen diesem einmaligen Naturschauspiel eine Sendung widmen. Doch zum Feiern bleibt kaum Zeit, denn nicht nur Touristen kehren in Point Whitmark ein, sondern auch recht dubiose Gestalten - u.a. drei nicht gänzlich unbekannte "Agenten der Regierung" mit kanadischem Akzent. Stein des Anstoßes (im wahrsten Sinne des Wortes) sind zwei Bernsteine genannt "Die fiebrigen Tränen". Während eines verherrenden Erdbebens, das Point Whitmark im 17.Jahrhundert heimsuchte, gingen diese beiden Kleinode verloren, von denen es heißt, man kann mit ihnen in die Zukunft sehen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Tränen ein fürchterliches Geheimnis in sich bergen, dass eine Dunkelheit heraufzubeschwören droht, die noch düsterer ist als die Sonnenfinsternis.

Man merkt, ich bin grad mitten im Point Whitmark-Fieber. Nachdem mich die drei ??? nach ihrem Comeback doch etwas enttäuscht zurückgelassen haben, hab ich wieder angefangen, mich mehr wieder mit dieser Serie zu befassen. Auch wenn die Stories manchmal hart an der Realität schrammen - eins sind sie garantiert nie, nämlich langweilig. Ich kann mich nicht erinnern, dass bei Justus & Co. so viel Energie auch für wiederkehrende Nebenfiguren und die Umgebung aufgebracht wurde wie das bei Point Whitmark der Fall ist. Die Serie baut diese fiktive Stadt regelrecht Stück für Stück vor dem geistigen Auge auf, während Rocky Beach immer bei mir eine Art Grauzone in der eigenen Fantasie darstellt. Skeptisch war ich allerdings, ob ein Crossover zwischen Point Whitmark und Gabriel Burns funktioniert. Ich sags mal so: es ist eine nette Zugabe, wird nicht allzu sehr ausgereizt, aber wirklich bedeutsam für die Handlung finde ich den Auftritt von Bakerman und seinem Team nicht. Da hätten auch ganz stinknormale Agenten auftauchen können, aber so gibt das dieser Folge ein wenig Burns-Flair, gottlob nicht zu viel. Ein Wiederhören mit Billy Barks - im Stimmbruch - sorgt wieder für auflockernde Lachnummern.

Fazit: Wieder mal ein unterhaltsamer Spaziergang durch das beliebteste Hafenstädtchen im Hörspielsektor - wobei dieser Trip sich sehr schnell zum Überlebenslauf entwickelt. Beide Daumen hoch!

@Ohrwell:

Kopier den Text doch, pack ein Cover dazu und poste ihn nochmal extra als Rezension