Jenseits der Br?stung verlor sich die Welt im Grauschwarz des unruhigen Wolkenmeeres. Weder Pfeiler noch S?ulen hielten die Br?cke. Sie war ?lter als der Herbst. ?lter als die Erinnerung. Ein Ende des Weges kam nicht in Sicht. Die Welt ist zusammengeschrumpft auf drei einsame Wanderer. Sie hatten die Grenze zum Welkenwerk ?berschritten und das Vergessene Land betreten.
In Folge 5 ? ?Jenseits? der Abseits der Wege ? Saga sind die drei ungleichen Gef?hrten Gaston Gl?ck, die K?nigstochter Myrell und der Dieb Ruttgar auf dem Weg nach Norden, und dieser Weg f?hrt unausweichlich durch das Land des Welkenwerks.
Dort warten viele Gefahren auf sie, die sie nur mit viel Mut und oft waghalsigen Aktionen ?berstehen k?nnen.
Dies ist umso schwerer, da man die Drei nicht unbedingt als Freunde bezeichnen kann. Immer wieder kommt es insbesondere zwischen Myrell und Ruttgar zu Streitereien, was ihre Mission nicht leichter macht.
Die Geschichte geht genauso spannend weiter wie bisher und mal wieder kann man nur staunen, mit wie viel Phantasie sie erdacht wurde.
Die Sprecher kennt man aus dem vorigen Folgen und sprechen ihre Rollen wirklich sehr gut.
Ein besonderes Lob geht an dieser Stelle an Diana S. Borgwardt, die es meistert, gleichzeitig die hoheitsvolle, aber eben auch die k?mpferische Seite der Myrell deutlich zu machen.
Engelbert von Nordhausen spricht den Dieb Ruttgar, der zwar oft etwas grummelig, aber keineswegs unsympathisch ist.
Meine Probleme habe ich dagegen immer noch mit der Erz?hlweise von Heinz Ostermann.
Er schafft es zwar immer wieder durch wortgewaltige Erkl?rungen, dem H?rer die Szenen quasi direkt vor Augen zu f?hren, was ich f?r eine gro?artige Leistung halte, aber diese langen Pausen st?ren mich seit Folge 1.
In gewissem Ma?e k?nnen sie sicher f?r Spannung sorgen, aber hier sind es doch zu viele, gerade auch zwischen den Szenen, da habe ich manches Mal auf das Display des CD-Players geschaut, weil ich dachte, die CD sei stehen geblieben.
Leider bremsen diese Pausen auch manches Mal die Action der Handlung aus.
Musik und Ger?uschkulisse sind wie gewohnt erste Sahne, bis ins kleinste Detail auf die Szenen abgestimmt und quasi allumfassend, aber nie aufdringlich.
Die Abseits der Wege ? Cover geh?ren f?r mich seit jeher zu den sch?nsten ?berhaupt.
Phantastisch, beeindruckend, anders kann man sie einfach nicht beschreiben.
Anfangs dachte ich, dieses Niveau k?nne niemals gehalten werden, aber es kann scheinbar doch!
Fazit: F?r Fans der Serie ist ?Jenseits? ein Pflichtkauf. Von dem kleinen Pausen ? Manko mal abgesehen (aber das ist ja die ber?hmte Geschmackssache), ein in jeder Hinsicht tolles Fantasy ? H?rspiel.
In Folge 5 ? ?Jenseits? der Abseits der Wege ? Saga sind die drei ungleichen Gef?hrten Gaston Gl?ck, die K?nigstochter Myrell und der Dieb Ruttgar auf dem Weg nach Norden, und dieser Weg f?hrt unausweichlich durch das Land des Welkenwerks.
Dort warten viele Gefahren auf sie, die sie nur mit viel Mut und oft waghalsigen Aktionen ?berstehen k?nnen.
Dies ist umso schwerer, da man die Drei nicht unbedingt als Freunde bezeichnen kann. Immer wieder kommt es insbesondere zwischen Myrell und Ruttgar zu Streitereien, was ihre Mission nicht leichter macht.
Die Geschichte geht genauso spannend weiter wie bisher und mal wieder kann man nur staunen, mit wie viel Phantasie sie erdacht wurde.
Die Sprecher kennt man aus dem vorigen Folgen und sprechen ihre Rollen wirklich sehr gut.
Ein besonderes Lob geht an dieser Stelle an Diana S. Borgwardt, die es meistert, gleichzeitig die hoheitsvolle, aber eben auch die k?mpferische Seite der Myrell deutlich zu machen.
Engelbert von Nordhausen spricht den Dieb Ruttgar, der zwar oft etwas grummelig, aber keineswegs unsympathisch ist.
Meine Probleme habe ich dagegen immer noch mit der Erz?hlweise von Heinz Ostermann.
Er schafft es zwar immer wieder durch wortgewaltige Erkl?rungen, dem H?rer die Szenen quasi direkt vor Augen zu f?hren, was ich f?r eine gro?artige Leistung halte, aber diese langen Pausen st?ren mich seit Folge 1.
In gewissem Ma?e k?nnen sie sicher f?r Spannung sorgen, aber hier sind es doch zu viele, gerade auch zwischen den Szenen, da habe ich manches Mal auf das Display des CD-Players geschaut, weil ich dachte, die CD sei stehen geblieben.
Leider bremsen diese Pausen auch manches Mal die Action der Handlung aus.
Musik und Ger?uschkulisse sind wie gewohnt erste Sahne, bis ins kleinste Detail auf die Szenen abgestimmt und quasi allumfassend, aber nie aufdringlich.
Die Abseits der Wege ? Cover geh?ren f?r mich seit jeher zu den sch?nsten ?berhaupt.
Phantastisch, beeindruckend, anders kann man sie einfach nicht beschreiben.
Anfangs dachte ich, dieses Niveau k?nne niemals gehalten werden, aber es kann scheinbar doch!
Fazit: F?r Fans der Serie ist ?Jenseits? ein Pflichtkauf. Von dem kleinen Pausen ? Manko mal abgesehen (aber das ist ja die ber?hmte Geschmackssache), ein in jeder Hinsicht tolles Fantasy ? H?rspiel.