HELLRAISER - Agony of Pain - Teil 1

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    • HELLRAISER - Agony of Pain - Teil 1

      ?Nun?, kr?chzte Sherman, als sein Arzt, Dr. Clayton, das Stethoskop beiseite legte.
      ?Nun, spannen sie mich nicht auf die Folter, Doc!?
      ?Ich will ihnen nichts vormachen, Mr. Sherman, aber ich habe wenig Hoffnung.?
      ?Wie lange noch, Doc, wie lange!?, dr?ngte Sherman ungeduldig. Ein heftiger Hustenkrampf sch?ttelte ihn durch, dabei presste er ein Taschentuch gegen den Mund und lie? das Ausgespieene in einem Papierkorb verschwinden. Es interessierte ihn schon lange nicht mehr, wie sehr die Krankheit schon seinen K?rper zerfressen hatte.
      ?2 bis 3 Wochen. Ich werde ihnen Schmerzmittel geben, damit wird es ertr?glicher.?
      Clayton nahm ein R?hrchen Tabletten aus seiner Tasche und wollte sie Sherman gerade reichen. Pl?tzlich scho? dessen Hand nach vorne, griff nach dem R?hrchen und schleuderte es quer durch sein Schlafzimmer.
      ?Sparen sie sich das, Doc!?, grinste er. Clayton sah ihn an. Sherman war um die 50, ein schwerreicher Mann, der sich trotz seiner Millionen eins nicht kaufen konnte: Gesundheit. Schon seit seiner Kindheit war er nur ans Bett gefesselt, musste allerlei Therapien ?ber sich ergehen lassen, mit dem einzigen Resultat, dass sie nur sein Leiden verl?ngerten. Aber Sherman hatte mit der Zeit gelernt, mit den Schmerzen zu leben, sie zu seinen Gef?hrten zu machen. Clayton wollte noch etwas sagen, aber er hielt sich dann doch zur?ck. Er verabschiedete sich kurz und verlie? das Schlafzimmer. Vor der T?r stand Wayne. Sherman nannte ihn immer seinen Assistent f?r besondere Aufgaben, was aber nur eine andere Umschreibung f?r Leibw?chter war. ?Mit ihrem Boss geht es zu ende, Wayne?, sagte Clayton, als er von dem Leibw?chter zur T?r gef?hrt wurde. Der junge Arzt hoffte, irgendeine Reaktion auf Waynes Gesicht zu entdecken. Aber es blieb versteinert wie eine Totenmaske. Irgendwie war er auch nicht ?berrascht, er fragte sich, ob es ?berhaupt jemanden auf diesem Planeten gab, den es k?mmerte, was mit Sherman geschah. Sein r?cksichtsloser Egoismus konnte man schon als gef?hrlich einstufen und Clayton fiel es schwer, diese Gedanken wegzuwischen und nur den Patienten in ihm zu sehen. Als er in sein Auto stieg und losfuhr, da war es, als h?tte er eine unsichtbare Barriere durchschritten, die ihn daran gehindert h?tte, seine wahren Gef?hle auszudr?cken. Doch als er in die n?chste Strasse einbog und immer weiter Abstand von Shermans Villa gewann, konnte er nicht anders: er hasste den Mistkerl und er war froh, dass diese Ausgeburt endlich verrecken w?rde. Pl?tzlich scho? ein Wagen aus einer Seitenstrasse und nahm ihm die Vorfahrt. Sofort trat Clayton das Bremspedal durch. H?tte Clayton das Tempolimit nicht eingehalten, w?ren die beiden sicher zusammen gestossen. Nun lagen beide Wagen still. Clayton sprang aus dem Wagen und ging zum Fenster an der Fahrerseite. Der Mann hinter dem Steuer kurbelte das Fenster runter. ?K?nnen sie denn nicht aufpassen!?, schrieb Clayton ihn an. Zorn, wie gut das tat. Am liebsten h?tte er ihn aus seinem Sitz gezerrt und ihn durchgesch?ttelt. ?Tut mir leid, ich war nur kurz?, stammelte der Fahrer, aber Clayton unterbrach ihn sofort: ?Ach, es tut ihn leid. Wir h?tten beide draufgehen k?nnen, ist ihnen das klar.? Mehr Zorn, mehr Zorn, dachte Clayton. ?Nun machen sie aber mal einen Punkt. Sie f?hren sich auf wie ein Idiot.?, das war die falsche Antwort, dachte Clayton insgeheim. Seine H?nde krallten sich an der Autot?r fest. ?Steigen sie aus dem Wagen!?, forderte Clayton. Die Augen des Fahrers weiteten sich. ?Lassen sie mich in Ruhe?, die Stimme des Fahrers war mit einem Mal ganz leise. ?Aussteigen!?, schrie Clayton. ?H?ren sie auf!?, Angst kroch in die Stimme des Fahrers. Es gibt einen Punkt, an dem die Hemmschwelle nicht mehr ausreicht. Dann treten Emotionen auf, Eruptionen aus ungeahnten Tiefen, die allen m?glichen Seelendreck an die Oberfl?che schleudern. Die Lava ergie?t sich ?ber die gesamte Hirnrinde und verschmilzt alle Sinne zu einem primitiven Nervenstrang, der nur eine einzige Empfindung wahrnehmen kann. Clayton wollte nur noch seine Faust im Gesicht seines Gegen?bers f?hlen und dabei so tun, als w?re es Sherman. Er b?umte sich derma?en in seinem Zorn auf, dass es der Fahrer nicht mehr aushielt. Er stieg aufs Gas und brauste davon. Im allerletzten Moment lie? Clayton los, sonst h?tte es ihn zu Boden gerissen. Langsam k?hlte die Lava wieder ab und Claytons Sinne begannen sich wieder zu entwirren. Als er weiterfuhr, ?rgerte er sich ?ber sich selbst. Er hatte heute versagt, seinen Zorn nicht unter Kontrolle gebracht. Und wieder w?rde er eine dieser teuren Sitzungen l?hnen m?ssen, um diesen Patzer wieder auszub?geln. Er war stets bem?ht, diese negativen Gef?hle zu unterdr?cken, doch manchmal gelang ihm das einfach nicht. Die einzige, die das nie zu sp?ren bekam, war Claire. Sie war seine gro?e Liebe und sein ruhender Pol. Und sie erwartete ein Baby von ihm.

      Sherman rief Wayne zu sich. ?Sie wissen bescheid, mein bester. Gehen sie in den Folterkeller und holen sie es.?
      Wayne nickte stumm und ging. Er ging durch den gro?en Salon, das Esszimmer, vorbei an der K?che bis er eine unscheinbare T?r erreicht hatte, die in das Kellergew?lbe f?hrte. Der Raum sah mehr nach einem mittelalterlichen Verlies aus, in dem ein gutes Dutzend bizarrer Folterinstrumente standen, die durch ihre abgenutzten Stellen bewiesen, dass sie hier nicht nur zur Zierde standen. Schmerzen waren seine Gef?hrten und es machte ihm Freude, wenn auch andere Menschen seine Freunde kennen lernten. Wayne durchschritt den Raum und blieb vor einer schwarzen Kommode stehen. Er holte einen roten Samtbeutel aus der Schublade. Zur?ck im Schlafzimmer ?bergab er den Beutel Sherman. ?Gut. Und nun raus, Wayne. Es ist besser, wenn du nicht anwesend bist. Testament und alles ist gekl?rt. Mach dir ein sch?nes Leben.?
      Wayne blieb immer noch stumm. ?Ich wei?, du kannst mir nicht dankbar sein, selbst wenn du wolltest. Los, verschwinde?

      Als Wayne die T?r hinter sich geschlossen hatte, ?ffnet Sherman den Beutel. Er zupfte an dem Stoff bis ein dunkler h?lzerner W?rfel mit goldenen Ornamentbeschl?gen auf seiner Handfl?che landete. Das Kleinod f?hlte sich schwerer an als es den Anschein hatte. Vor mehr als 200 Jahren von einem franz?sischen Spielzeugmacher namens Philipp Lemarchand gebaut, ging dieser W?rfel durch die unterschiedlichsten H?nde. Manche behaupten, er habe Marquis De Sade inspiriert, andere glaubten, dass er in Verbindung mit Jack the Ripper stand. Doch keiner, der je das Puzzle, das sich darin verbarg, gel?st hatte, konnte je davon berichten. Shermans Gesicht spiegelte sich tausendfach auf seinen 6 Fl?chen. Er schloss die Augen und tastete sie nur mit den Fingern ab, auf der Suche nach beweglichen Teilen. Ein kaum wahrnehmbares Vibrieren ging von dem W?rfel aus. Sherman fuhr mit dem Daumen ?ber das gro?e Mandala und merkte, wie sich der Kreis drehen lie?. Ein einzelner Ton drang aus dem Kern des W?rfels, der sich zu einer Melodie ver?nderte. Sherman sah, wie sich die Teile des W?rfels auseinander schieben lie?en. Er drehte die H?lften und schob sie wieder zusammen. Es war als w?rde der W?rfel ihm Anweisung geben, wie er den Mechanismus zu bedienen hatte. Auf einmal f?hlte Sherman, wie sich etwas in seinem Schlafzimmer ver?nderte, je l?nger er an dem W?rfel hantierte. Das Licht wurde schw?cher und Schatten krochen aus den Ecken. Und dann ? waren sie auf einmal da. Die Cenobiten traten an das Bett und blickten Sherman an.

      Er hatte schon viel von ihnen geh?rt und dachte, sich f?r diesen Augenblick bestens vorbereitet zu haben. Doch sie leibhaftig zu sehen, ?berstieg all seine Vorstellungskraft. 3 M?nner und 1 Frau konnte er erkennen.
      ?Ihr seid so wundersch?n?, fl?sterte Sherman. Ein unergr?ndliches L?cheln umspielte ihre bizarren Fratzen. Ihre K?rper waren ?bers?t mit den Spuren ihrer Suche nach der vollkommenen Sinneswahrnehmung. Einer der Cenobiten stand ganz nahe bei Sherman und sah ihn eindringlich an. In seinen kahlen Sch?del waren wie bei einem Globus mit L?ngs- und Querschnitten eingefurcht. An jedem Schnittpunkt war ein Nagel in den Knochen geschlagen worden. Die durchbrechenden Spitzen stimulierten jeder f?r sich einen anderen Bereich des Gehirns. Sherman beneidete das Wesen, um diese Erfahrung reicher geworden zu sein.
      ?Was ist Dein Begehr??, sprach der Anf?hrer.
      ?Unendliche Freuden, die letzte Versuchung des Fleisches, verbrennen im Schmerz der Dunkelheit.?
      Kalte Augen blickten in die seinen, die nach seinem Hirn tasteten. Er f?hlte K?lte, ein schneidender Luftzug, der aus dem Abgrund ins Nichts wehte. Einige Augenblicke betrachtete ihn das schwarz gekleidete Zwitterwesen still. Dann, wie von tausend Glocken, die versuchten, den Donner des j?ngsten Gerichts zu ?bertonen, sprach er nur ein einziges Wort: ?Nein!?
      Sherman war verwirrt.
      ?Was? Was meinst du mit nein??
      ?Dein Fleisch ist besch?digt, es hat seine Reinheit verloren. Der Orden der klaffenden Wunde w?rde an dir wir keine neuen Erkenntnisse gewinnen.?
      ?Das kannst du nicht ernst meinen. Ich will mich euch hingeben, es ist mir gleich, ob ich daf?r in der H?lle schmore.?
      ?Die Entscheidung ist gefallen. Halte uns nicht l?nger auf.?
      Der Cenobite machte eine Geste und seine Gef?hrten gingen auf das Dimensionstor zu, indem einer nach dem anderen wieder verschwand. Gerade als der Anf?hrer Sherman den R?cken kehrte, packte er seine Hand. Der Cenobit reagierte nicht einmal darauf.
      ?Aber es muss einen Weg geben. Ich will alles tun, damit ihr mir eure Dienste nicht versagt.?
      Der Cenobit blieb abrupt stehen, drehte sich langsam zu Sherman um. ?Alles??
      ?Ja, alles!?
      In seinen dunklen Augen leuchtete es auf wie tausend sterbende Sonnen, die Lichtjahre entfernt waren, ein stummes Sterben, ein intensives Aufflackern. Sherman wartete zitternd auf die Antwort.
      ?Wir brauchen die Reinheit des Fleisches f?r unsere Experimente.?
      ?Verdammt noch mal, dann bringe ich euch jemanden, der noch nie Schmerz empfunden hat.?
      ?So jemanden gibt es nicht.?
      ?Und wenn doch??
      Der Cenobit z?gerte kurz. Er versuchte zwischen den fiebrigen Phantasien des Mannes zu lesen, seinen Plan unter all den Abartigkeiten zu durchschauen.
      ?Wir werden sehen.?, sagte er und wandte sich ab.
      ?Hei?t das ja??, Sherman bekam keine Antwort. Der Cenobit schritt durch das Dimensionstor.
      ?Hei?t das ja??
      Ein Ruck ging durch das Zimmer und das Portal war geschlossen. Sherman blickte auf seine Bettdecke. Der Lemarchand-W?rfel war wieder in seine Konfiguration zur?ckgekehrt.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Hui, da ist sie ja schon,
      spitzenm??ig lieber Ohrwell,
      aber brauche ein bi?chen Zeit
      [immer diese Zeit, grr.]
      Aber werfe mich schonmal in Freude aufs Digitalpapier,
      freue mich schlicht sehr darauf,
      der Hellraiser Kosmos ist mir noch ganz sch?n unvertraut.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Original von Skeletorlacht

      der Hellraiser Kosmos ist mir noch ganz sch?n unvertraut.


      Ach ja - es gibt neben dem Original Text, noch weitere Literatur in Comic- und Mischform, bis hin zu einer gleichbetitelten Filmserie.
      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"
    • Hast Du den OriginalRoman studiert Elena ?
      Bin mir noch unschl?ssig ob ich den mal erwerbe,
      Barker ist schon herrlich,
      aber
      und.

      W?rde mich sehr reizen ... ob da wohl Jemand Erfahrungen gesammelt hat ...?
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Original von Skeletorlacht
      Hast Du den OriginalRoman studiert Elena ?
      Bin mir noch unschl?ssig ob ich den mal erwerbe,
      Barker ist schon herrlich,
      aber
      und.

      W?rde mich sehr reizen ... ob da wohl Jemand Erfahrungen gesammelt hat ...?


      Ich hab das "B?chlein" schon bei meinem Buchh?ndler entdeckt. Aber ich warne euch gleich: es ist wirklich als "B?chlein" zu bezeichnen. Es handelt sich eigentlich um eine Kurzgeschichte, die sich auf 125 Seiten bel?uft, was auf eine ?bertrieben aufgeblasene Schriftgr??e schlie?en l??t. Und der Preis dazu (ca. 12 EUR) ist auch nicht gerade ohne. Das liegt wohl auch daran, dass es nur bei einem eher unbekannten Verlag aufliegt.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Danke Ohrwell.
      Habe zuletzt ja viel NecroNecro via Festa gebl?ttert,
      Danke Festa das ihr das hier erm?glicht,
      aber ...
      die betreuung der Texte ist hier und da schon etwas betr?blich
      [?bersetzung, Rechtschreibfehler etc]
      nicht in f?rchterlich dramatischem Ausma?e
      aber doch so das es einem auff?llt. leider.

      Amazonien handelt hiermit :

      # Broschiert: 128 Seiten
      # Verlag: Edition Phantasia; Auflage: 1 (April 2006)
      # Sprache: Deutsch
      # ISBN-10: 3937897178

      ist das wohl deckungsgleich ?

      Alles Gute
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Original von Skeletorlacht
      Amazonien handelt hiermit :

      # Broschiert: 128 Seiten
      # Verlag: Edition Phantasia; Auflage: 1 (April 2006)
      # Sprache: Deutsch
      # ISBN-10: 3937897178

      ist das wohl deckungsgleich ?

      Alles Gute


      Ja, ist identisch.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Original von Ohrwell

      Ich hab das "B?chlein" schon bei meinem Buchh?ndler entdeckt. Aber ich warne euch gleich: es ist wirklich als "B?chlein" zu bezeichnen. Es handelt sich eigentlich um eine Kurzgeschichte, die sich auf 125 Seiten bel?uft, was auf eine ?bertrieben aufgeblasene Schriftgr??e schlie?en l??t. Und der Preis dazu (ca. 12 EUR) ist auch nicht gerade ohne. Das liegt wohl auch daran, dass es nur bei einem eher unbekannten Verlag aufliegt.


      Dann danke ich f?r Warnung. Schade.
      H?tte Lust darauf gehabt. Sehr sogar.

      Aber bevor mir nicht Jemand hier sagt das ich es ruhig lesen kann
      werde ich dies wohl eher nicht tun.

      Ressourcen sind knapp. leider.

      Und jetzt vielleicht zur?ck zu dem eigentlichen Geschenk
      Deiner Geschichte
      bin gespannt Ohrwellinski
      stehst bei mir f?r gute Geschichten.
      aber es wird noch etwas dauern.
      h?tte Dich gerne mal an einem Lagerfeuer als Geschichtenerz?hler...

      alles gute.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Nun - ich hab mir die Auflage auch zugelegt, aber noch nicht gelesen. Es soll sich jedoch um eine ungek?rzte Neu?bersetzung handeln.

      Ich hatte bisher die alte Taschenbuchfassung, die man noch f?r 7,80 DM erwerben konnte. Die hatte ?brigens auch 125 Seiten - die waren aber nicht gro? bedruckt. Das Schriftbild war relativ dicht...
      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"
    • Oh Junge,
      lies doch mal ein paar Seiten an
      so zur orientierung
      lieber Elena.

      das w?re klasse, ein Kurzeindruck der ?bersetzungsg?te w?rde schon ziemlich reichen.
      denke ich.
      Da Barker Urheber dieser Schmerzensforscher,
      m?ssen wir ihm da wohl vertrauen [oh weh],
      ob wir aber der ?bersetzung vertrauen
      das m?ssen wir noch herausfinden.

      Alles Gute. Nicht den W?rfel ber?hren.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Sonntag.
      Habs genossen und baumele nun in fr?hlicher Erwartung ...

      Sch?ner Schreck Ohrwell ... abgewiesen.

      Gemein, eigentlich k?nnte die Geschichte hier wirklich enden ...
      aber
      das wollen wir doch nicht hoffen.

      Freue mich auf Fortsetzungsdings. ja.
      Hab Dank f?r die Einladung.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
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    • Original von Skeletorlacht
      Sonntag.
      Habs genossen und baumele nun in fr?hlicher Erwartung ...

      Sch?ner Schreck Ohrwell ... abgewiesen.

      Gemein, eigentlich k?nnte die Geschichte hier wirklich enden ...
      aber
      das wollen wir doch nicht hoffen.

      Freue mich auf Fortsetzungsdings. ja.
      Hab Dank f?r die Einladung.


      Nein nein keine Bange, es geht weiter - und es wird noch gemeiner, so viel kann ich versprechen.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Weckte [angenehm] Assoziation [musste ein bi?chen an diesen alten Knaben bei der Geschichte um Herrn Lecter denken, alt ? nein, nein. aber ... diesen Plutokrat, gefesselt an seine Schlafstadt, mit den finsteren Pl?nen ...]
      sehr elegant.
      abgelehnt.
      Freu mich auf das Weiterwandeln auf dem Geschichtspfad.
      alles gute.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
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