A.D.F. - 7 - Der Clown von Venedig

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    • A.D.F. - 7 - Der Clown von Venedig

      Alles beginnt in Venedig, im Jahre 1578: der kleinw?chsige Hofnarr Giacomo Tribiani wird vom Dogen zum Tode verurteilt, wegen Mordes an 4 Alchemisten und Diebstahl. Als Bestrafung ?bergie?t man den Clown von Venedig mit seinem eigenen geraubten Gold. Mehr als 400 Jahre sp?ter, derselbe Ort: die beiden Studenten Fabrizio Faranelli und Michaela Conti finden die goldene Statue von Giacomo hinter einer Geheimt?r in den Bleikammern des Dogenpalastes. Wie durch ein Wunder erwacht der m?rderische Clown zu neuem Leben, ebenso wie seine Goldgier, der Fabrizio zum Opfer f?llt. Michaela gelingt die Flucht, doch Giacomo ist ihr bereits auf den Fersen. Er trifft sie bei der Goldschmiedin Portia Girottis, die von den beiden Gangstern Charlie und Cavaggio Caruso bedroht wird: entweder sie verschafft den beiden Einlass zur Goldausstellung im Dogenpalast oder es geht ihr an den Kragen. B?ses gesellt sich gern zu B?sem und so schlie?en Giacomo und die beiden Br?der Caruso sich zusammen. Gerade noch rechtzeitig betreten die 3 Agenten des A.D.F, Ashley Pitt, Nick Steiner und Rachel Helsing die Szene und k?nnen das Verbrecher-Trio vorerst in die Flucht schlagen, doch Nick Steiner wird dabei von ihnen gefangen genommen. Mit Hilfe des Privatdetektiv Harry Matschek und seines Begleiters Abu (siehe "Mumien-Terror") k?nnen sie Nick wieder befreien; Cavaggio wird ausgeschaltet, aber Charlie kann Portia als Geisel nehmen. Im Dogenpalast kommt es schlie?lich zum Showdown, der damit endet, dass Charlie bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kommt und Giacomo in einem riesigen Goldkessel sein unseliges Leben aushaucht.

      Wieder einmal ein gelungener Fall f?r die beiden D?monenj?ger und ihre charmante Kollegin. In dieser Folge wird ein wenig mehr auf die beiden Hauptfiguren eingegangen, ein bi?chen was erfahren wir aus ihrer Vergangenheit, wobei hier mehr die von Nick im Vordergrund steht. Oliver Theile geht in der Rolle des goldgierigen Killerclowns (ich glaube, er h?tte problemlos Heath Ledger als Joker im neuen Batman-Film synchronisieren k?nnen, das irre Lachen hat er perfekt drauf) auf und findet in Konrad Kalver und Kai Hangan sein ebenb?rtiges Pendant. Was mich allerdings ein wenig irritiert hat, liegt mehr auf der technischen Seite: die Schnitte zwischen den Szenen geraten manchmal derart kurz, dass mir machmal der ?bergang fehlt. Das f?llt mir schon in der ersten Szene auf: eben noch wird der Clown mit Gold ?bergossen, pl?tzlich finden die beiden Studenten seine Statue, da w?re eine etwas l?ngere Pause von der Dramatik her besser gewesen, um den Zeitsprung besser zu zeigen. Ansonsten eine gute Produktion ganz im Niveau der H?rfabrik. Bin schon gespannt auf die Klonkiller.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!