Hallo !
Ich habe mir die Geschichte vom dunklen Turm auch k?rzlich erst einverleibt.
Ich habe ca. 2 Monate am St?ck gelesen, bis ich alle B?nde durchhatte und danach bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen.
Nachts hab ich tats?chlich oft von dieser Story getr?umt und erst vor ein paar Tagen spukte Roland des Nachts wieder durch meine Gedanken.
Obwohl ich von Kindheit an ein absoluter Vielleser bin, hat mich kaum eine Story derma?en gefesselt und gedanklich besch?ftigt.
Durch den ersten Band musste ich mich wirklich ein bisschen zwangsweise durchlesen, er hat mir mit seiner d?steren Westernatmosph?re nicht so wirklich gefallen. Mir wurde aber gut zugeredet und versprochen, dass sich ab dem zweiten Band alles ein bisschen ?ndert.
Und so war es auch. Die n?chsten B?nde habe ich wirklich verschlungen.
Gr??tenteils haben mir die Entwicklungen auch gefallen, jedoch hatte ich ein (pers?nliches?) Problem mit Susannahs Schwangerschaft, vielleicht habe ich mich zu sehr mit ihr identifiziert. Jedenfalls hat mir diese Monsterempf?ngnis einige unangenehme N?chte beschert.
Das Ende fand ich einerseits genial, anderseits auch unbefriedigend.
Ich h?tte mir f?r Roland SO SEHR eine Art Happy End gew?nscht.
Anfangs konnte ich mit seiner Person nicht wirklich etwas anfangen, er war ganz gewiss kein Sympathietr?ger. Aber im Laufe der Story bekam seine Pers?nlichkeit so viele verschiedene Facetten, und man konnte so langsam hinter seine Fassade blicken. Zum Schluss habe ich ihn geliebt.
Wie gesagt, nach Abschluss der Lekt?re bin ich in ein Loch gefallen und konnte mich nur schwer auf andere Dinge einlassen.
Mittlerweile lese ich "Der Talisman" und bin auch in diese Story gut eingestiegen, gedanklich verweile ich aber immer noch oft in Mittwelt....
LG, Lilli
Ich habe mir die Geschichte vom dunklen Turm auch k?rzlich erst einverleibt.
Ich habe ca. 2 Monate am St?ck gelesen, bis ich alle B?nde durchhatte und danach bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen.
Nachts hab ich tats?chlich oft von dieser Story getr?umt und erst vor ein paar Tagen spukte Roland des Nachts wieder durch meine Gedanken.
Obwohl ich von Kindheit an ein absoluter Vielleser bin, hat mich kaum eine Story derma?en gefesselt und gedanklich besch?ftigt.
Durch den ersten Band musste ich mich wirklich ein bisschen zwangsweise durchlesen, er hat mir mit seiner d?steren Westernatmosph?re nicht so wirklich gefallen. Mir wurde aber gut zugeredet und versprochen, dass sich ab dem zweiten Band alles ein bisschen ?ndert.
Und so war es auch. Die n?chsten B?nde habe ich wirklich verschlungen.
Gr??tenteils haben mir die Entwicklungen auch gefallen, jedoch hatte ich ein (pers?nliches?) Problem mit Susannahs Schwangerschaft, vielleicht habe ich mich zu sehr mit ihr identifiziert. Jedenfalls hat mir diese Monsterempf?ngnis einige unangenehme N?chte beschert.
Das Ende fand ich einerseits genial, anderseits auch unbefriedigend.
Ich h?tte mir f?r Roland SO SEHR eine Art Happy End gew?nscht.
Anfangs konnte ich mit seiner Person nicht wirklich etwas anfangen, er war ganz gewiss kein Sympathietr?ger. Aber im Laufe der Story bekam seine Pers?nlichkeit so viele verschiedene Facetten, und man konnte so langsam hinter seine Fassade blicken. Zum Schluss habe ich ihn geliebt.
Wie gesagt, nach Abschluss der Lekt?re bin ich in ein Loch gefallen und konnte mich nur schwer auf andere Dinge einlassen.
Mittlerweile lese ich "Der Talisman" und bin auch in diese Story gut eingestiegen, gedanklich verweile ich aber immer noch oft in Mittwelt....
LG, Lilli
Liebe Grüße von Lilli